DE19912546A1 - Verfahren zur Herstellung von Polstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polstoff

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Roland Steinlein
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polstoffes, der eine flächige Trägerstruktur (1, 2) und einen Besatz aus senkrecht dazu verlaufenden Polfäden aufweist, die in der Trägerstruktur verankert sind. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Polstoffen zu schaffen, bei denen gezielt ausgewählte Bereiche mit Durchtrittsöffnungen für durchströmende Medien versehen sind, ohne daß die Verankerung der Polfäden leidet. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt das Verfahren gemäß der Erfindung vor, daß ausgewählte Bereiche der Trägerstruktur (1, 2) und/oder des Besatzes (3, 4) aus einem in einem Lösungsmittel auflösbaren Material hergestellt werden und daß diese ausgewählten Bereiche anschließend mit Hilfe des Lösungsmittels ganz oder teilweise auf dem Polstoff herausgelöst werden. Als Lösungsmittel kommt beispielsweise Ätznatron und als auflösbares Material Baumwolle oder Viskose in Frage. Alternativ können die aus auflösbarem Material bestehenden Platzhalter auch aus Polyvinylalkohol (PVA) bestehen, welches mit heißem Wasser aus dem Polstoff herauswaschbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polstoffes, der eine flächige textile Trägerstruktur und einen Besatz aus senkrecht dazu verlau­ fenden Polfäden aufweist.
Bei der Herstellung von Polstoffen, beispielsweise Plüsch, Teppichböden etc. ist man bestrebt, die textile Trägerstruktur möglichst dicht herzustellen, um den darin verankerten Polfäden einen möglichst guten Halt zu geben und gegen Herausfallen oder Herausziehen zu sichern. Um diesen Halt zu verbes­ sern, ist es auch bekannt, die Trägerstruktur und/oder die Polfäden aus einem schmelzbaren Textilmaterial herzustellen und die Fäden durch Erwär­ mung bis auf die Schmelztemperatur miteinander zu verschweißen. Zum gleichen Zweck ist es auch bekannt, die Verankerung der Polfäden durch einen geeigneten Kleber zu verbessern.
Alle diese Maßnahmen zu Verbesserung der Verankerung führen dazu, daß die textile Trägerstruktur mehr oder weniger undurchlässig für durchströmende Medien wird. Es gibt allerdings eine Reihe von Anwendungsfällen, bei denen solche durchströmungsdichten Trägerstrukturen ungünstig sind, so z. B. bei Filtertüchern aus Polstoff oder bei Bezügen für Farbroller, die von innen mit Farbe beaufschlagt werden. Für derartige Anwendungen muß die textile Trägerstruktur für durchströmende Medien offen sein, d. h. einen lockeren Verbund haben, was für die Verankerung der Polfäden wiederum abträglich ist. Zur Herstellung einer durchlässigen textilen Trägerstruktur ist es auch bekannt, nachträglich Löcher einzustanzen, was allerdings zu Beschädigungen der textilen Trägerstruktur führen kann.
Es ist Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Polstoffen zu schaffen, bei denen gezielt ausgewählte Bereiche offenbleiben, ohne daß die Verankerung der Polfäden leidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend vom Verfahren der eingangs genannten Art vor, daß ausgewählte Bereiche der Trägerstruk­ tur und/oder des Besatzes aus einem in einem Lösungsmittel auflösbaren Material hergestellt werden und daß diese ausgewählten Bereiche anschlie­ ßend mit Hilfe des Lösungsmittels ganz oder teilweise aus dem Polstoff her­ ausgelöst werden.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es erstmals möglich, in ausge­ wählten Bereichen eines im übrigen dicht und fest strukturierten Polstoffes Durchgangsöffnungen herzustellen, ohne daß hierdurch die Verankerung der Polfäden in der textilen Trägerstruktur leidet. Die Durchtrittsöffnungen kön­ nen beispielsweise in einem regelmäßigen Raster mit regelmäßigem Abstand zueinander angeordnet werden, je nachdem wie die Durchströmungsver­ hältnisse es erfordern.
Bei einer ersten Ausführungsform des Verfahrens wird als Lösungsmittel Ätznatron und als auflösbares Material Baumwolle oder Viskose verwendet. In diesem Fall müssen natürlich alle anderen Bereiche des Polstoffes aus einem Material bestehen, welches von Ätznatron nicht angegriffen wird, was beispielsweise für die meisten Chemie-Fasern wie Polyester (PES), Polyamid (PA), Polypropylen (PP) oder Polyacrylnitril (PAN) zutrifft.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß als Lösungsmittel Wasser und als auflösbares Material Polyvinylalkohol (PVA) verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die verbleibenden Bereich des Polstoffes auch aus empfindlicheren Materialien, beispielsweise aus Baum­ wolle oder Viskose hergestellt werden.
Falls als auflösbares Material Polyvinylalkohol (PVA) verwendet wird, wird zweckmäßig dieser Polyvinylalkohol so eingestellt ausgerüstet, daß er erst bei einer Wassertemperatur von mehr als 60°C aufgelöst wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Fäden aus Polyvinylalkohol nicht schon während des Webvorganges von der Luftfeuchtigkeit angegriffen werden und beginnen sich aufzulösen, bevor die Herstellung des Zwischenproduktes abgeschlos­ sen ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich im übrigen auch für die Her­ stellung eines Polstoffes, bei welchem die Polfäden als geschlossene Schlingen ausgebildet sind. Hierzu wird der Polstoff zunächst als Doppelwandgewebe hergestellt, welches zwei mit Abstand zueinander angeordnete textile Trägerstrukturen aufweist, die durch die senkrecht verlaufenden Polfäden miteinander verbunden sind, wobei eine dieser textilen Trägerstrukturen vollständig aus auflösbarem Material besteht und vollständig aufgelöst wird. Der so hergestellte Polstoff hat im Bereich der aufgelösten textilen Trägerstruktur ausschließlich geschlossene Schlingen, die sehr dicht angeordnet sind und beliebig lang sein können. Es ergeben sich also völlig neue Eigenschaften gegenüber den üblichen Polstoffen, bei denen das Doppelwandgewebe in der Mitte aufgeschnitten wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Polstoff, der nach dem oben erläuterten Verfahren hergestellt ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die flächige Trägerstruktur und/oder Besatz in regelmäßigen Abständen mit durch Herauslösen von auflösbarem Material gebildeten Durchlaßöffnungen für durchströmende Medien versehen ist.
Ein solcher Polstoff ist besonders vorteilhaft als textiler Filterbelag verwend­ bar, wobei dieses Filter von der Seite der Polfäden her angeströmt wird. Die sich quer legenden Polfäden bilden eine zusammenhängende Filterfläche, die durch Aufrichten der Polfäden bei Umkehrung der Durchströmungsrichtung besonders gut abgereinigt werden kann.
Mit besonderen Vorteilen läßt sich der neue Polstoff auch als Bezugsstoff für von innen mit Farbe beaufschlagte Farbrollern verwenden. Hier sorgen die gleichmäßig verteilten Durchtrittsöffnungen für einen gleichmäßigen und unbehinderten Durchtritt der Farbe von innen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch perspektivisch eine Draufsicht auf einen als Zwischenprodukt dienenden Polstoff vor der Behandlung mit Lösungsmittel;
Fig. 2 den Polstoff gemäß Fig. 1 nach der Behandlung mit Lösungsmittel;
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch einen als Zwischenprodukt dienenden Polstoff vor der Behandlung mit Lösungsmittel;
Fig. 4 den Polstoff gemäß Fig. 3 nach der Behandlung mit Lösungsmittel.
Der in Fig. 1 dargestellte Polstoff weist eine flächige textile Trägerstruktur in Form eines Rückengewebes bestehend aus Kettfäden 1 und Schußfäden 2 auf. In dieser Trägerstruktur 1, 2 sind Polfäden 3 und 4 verankert. Die Trägerstruktur 1, 2 und die Polfäden 3 bestehen aus Chemiefasern, zum Beispiel aus Polyester (PES), Polyamid (PA), Polypropylen (PP) oder Polyacrylnitril (PAN). Die in regelmäßigen Abständen über die Fläche des Polstoffes verteilten Polfäden 4 bestehen demgegenüber aus einem in einem Lösungsmittel auflösbaren Material, zum Beispiel aus Baumwolle oder Viskose, die mit Ätznatron auflösbar sind. Ätznatron greift demgegenüber die für die Trägerstruktur 1, 2 und die Polfäden 3, verwendeten Chemiefasern nicht an.
Der in Fig. 1 dargestellte, ein Zwischenprodukt darstellende Polstoff wird anschließend mit Ätznatron behandelt, wodurch die Polfäden 4 herausgelöst werden. An den Stellen, an denen sich die Polfäden 4 befunden haben, verbleiben in der Trägerstruktur 1, 2 Öffnungen 5, die in Fig. 2 durch Kreise angedeutet sind. Die aus auflösbarem Material bestehenden Polfäden 4 dienen also gewissermaßen während des Herstellungsvorganges des Polstoffes als Platzhalter für die an ihrer Stelle später entstehenden Öffnungen 5 im Polstoff.
Anstelle von mit Ätznatron auflösbarer Baumwolle oder Viskose können die als Platzhalter dienenden Polfäden 4 auch aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol (PVA) bestehen, welcher zum Beispiel so eingestellt oder ausgerüstet ist, daß er mit mehr als 60°C heißem Wasser aufgelöst werden kann. In diesem Fall reicht es aus, wenn die Trägerstruktur 1, 2 und die Polfäden 3 aus wasserunlöslichen Fasern hergestellt sind. Durch Auswaschen mit über 60°C heißem Wasser entsteht aus dem Zwischenprodukt gemäß Fig. 1 der Polstoff gemäß Fig. 2.
Abweichend von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel können anstelle der Polfäden 4 gegebenenfalls auch einzelne Kettfäden 1 oder Schußfäden 2 der Trägerstruktur 1, 2 aus als Platzhalter dienendem, auflösbarem Material hergestellt sein.
Die Fig. 3 und 4 dienen zur Erläuterung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 5. Hier wird zunächst das in Fig. 3 dargestellte Doppelwandgewebe hergestellt, welches zwei mit Abstand zueinander angeordnete textile Trägerstrukturen 6 und 7 aufweist, die durch senkrecht verlaufende Polfäden 8 miteinander verbunden sind. Hier besteht die gesamte Trägerstruktur 6 aus auflösbarem Material, zum Beispiel aus Viskose oder Baumwolle bzw. aus Polyvinylalkohol (PVA). Die Trägerstruktur 7 und die Polfäden 8 bestehen demgegenüber aus nichtauflösbarem Material.
Behandelt man das aus Fig. 3 hervorgehende Zwischenprodukt mit Ätznatron bzw. heißem Wasser, so wird die Trägerstruktur 6 komplett aufgelöst. Es entsteht also der in Fig. 4 dargestellte Polstoff, dessen Polfäden 8 geschlossene Schlingen bilden, die sehr dicht angeordnet und beliebig lang sein können.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Polstoffes, der eine flächige textile Trägerstruktur und einen Besatz aus senkrecht dazu verlaufenden Polfäden aufweist, die in der Trägerstruktur verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Bereiche der Trägerstruktur (1, 2) und/oder des Besatzes (3, 4) aus einem in einem Lösungsmittel auflösbaren Material hergestellt werden und daß diese ausgewählten Bereiche anschließend mit Hilfe des Lösungsmittels ganz oder teilweise aus dem Polstoff herausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Ätznatron und als auflösbares Material Baumwolle oder Viskose verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser und als auflösbares Material Polyvinylalkohol (PVA) verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol (PVA) so eingestellt oder ausgerüstet ist, daß er erst bei einer Wassertemperatur von mehr als 60°C aufgelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polstoff zunächst als Doppelwandgewebe hergestellt wird, welches zwei mit Abstand zueinander angeordnete textile Trägerstrukturen (6, 7) aufweist, die durch die senkrecht verlaufenden Polfäden (8) miteinander verbunden sind, wobei eine (6) dieser textilen Trägerstrukturen (6, 7) vollständig aus auflösbarem Material besteht und vollständig aufgelöst wird.
6. Polstoff, der eine flächige textile Trägerstruktur und einen Besatz aus senkrecht dazu verlaufenden Polfäden aufweist und nach einem Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Trägerstruktur (1, 2) und/oder der Besatz (3, 4) in regelmäßigen Abständen mit durch Herauslösen von auflösbarem Material gebildeten Durchlaßöffnungen (5) für durchströmende Medien versehen ist.
7. Polstoff nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung als textiler Filterbelag.
8. Polstoff nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung als Bezugsstoff für von innen mit Farbe beaufschlagte Farbroller.
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