CH477579A - Fussbodenbelagmaterial aus Florgewebe - Google Patents

Fussbodenbelagmaterial aus Florgewebe

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CH477579A
CH477579A CH1477368A CH1477368A CH477579A CH 477579 A CH477579 A CH 477579A CH 1477368 A CH1477368 A CH 1477368A CH 1477368 A CH1477368 A CH 1477368A CH 477579 A CH477579 A CH 477579A
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weft
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James Carrigan Raymond
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Bigelow Sanford Inc
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description


      Fussbodenbelagmaterial    aus     Florgewebe       Die Erfindung betrifft ein aus     Florgewebe    beste  hendes     Fussbodenbelagmaterial,    wie es insbesondere  unter der Bezeichnung     Axminsterteppich    bekannt ist.  



  Das erfindungsgemässe     Fussbodenbelagmaterial    be  steht aus einem Grundgewebe, dessen Schussfäden  paarweise durch<B>je</B> ein Fach geführt sind, wobei jedes  Fach durch wenigstens einen     Kettfaden,    der über, und  wenigstens einen andern     Kettfaden,    der unter einem  Paar     Schussfäden    durchläuft, gebildet ist, und jedes  Fach das dieses Fach durchlaufende     Schussfadenpaar     gegeneinander drängt, und aus     Florgarnabschnitten,     <B>im</B>  deren eines Ende aus dem Grundgewebe hervorragt  und     Florbüschel    bildet.

   Dieses     Fussbodenbelagmaterial     ist dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende  jedes     Florgarnabschnittes,    zwischen den zwei     Schussfä-          den    des     Schussfadenpaares    eines Faches eingeklemmt  ist, wobei die beiden Schussfäden durch die das Fach  bildenden     Kettfäden    zusammengepresst werden, um  den     Florgarnabschnitt    festzuklemmen, und dass die  beiden Schussfäden in einer Ebene liegen, die sich an  nähernd rechtwinklig zur Richtung, in welche das eine  Ende des     Florgarnabschnittes        büschelförmig    aus dem       Grundaewebe    hervorragt,

   erstreckt.  



  Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen       Fussbodenbelagmaterials    wird im folgenden beispiels  weise anhand der beigefügten     Zeichung    beschrieben.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine schematische Darstellung eines       Axminsterteppichs,    wobei die Abstände zwischen den       Kett-    und Schussfäden des Grundgewebes der Deut  lichkeit halber übertrieben gross dargestellt sind.  



       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt in     Kettfadenrich-          tung    nach Linie 2-2 in     Fig.   <B>1</B> in Richtung der Pfeile  gesehen.  



       Fig.   <B>3</B> ist ein senkrechter Schnitt in     Schussfaden-          richtung    nach Linie<B>3-3</B> in     Fig.   <B>1</B> in Richtung der  Pfeile gesehen.  



       Gemäss        Fig.   <B>1</B> weist das Grundgewebe 2     Schussfä-          den    4 und 6 auf;<B>je</B> ein Schussfaden 4 und ein     Schuss-          faden   <B>6</B> bilden ein gleichzeitig eingetragenes     Schussfa-          denpaar.    Zwischen die     Schussfäden    4,<B>6</B> sind im<B>Ab-</B>    stand voneinander angeordnete verbindende     Kettfaden-          paare    eingewoben,

   wobei jedes     Kettfadenpaar    aus ver  bindenden     Kettfäden   <B>8</B> und     Kettfäden   <B>10</B> besteht. Die       Kettfäden   <B>8</B> sind unter jedes zweite     Schussfadenpaar    12  und über jedes dazwischenliegende     Schussfadenpaar    14  eingetragen. Die anderen     Kettfäden   <B>10</B> von jedem       Kettfadenpaar    sind über jedes zweite     Schussfadenpaar     12 und unter jedes dazwischenliegende     Schussfaden-          paar    14 eingetragen.

   In der     Zeichnunc,    sind die Fäden  des Grundgewebes weiter voneinander entfernt als  beim wirklichen Gewebe, um die Darstellung zu ver  einfachen und zu verdeutlichen.  



  Die     Schussfadenpaare    12, 14 sind durch das Kreu  zen der     Kettfäden   <B>8, 10</B> im Abstand voneinander ange  ordnet. Die     Kettfäden   <B>8, 10</B> liegen an keiner Stelle zwi  schen den beiden     Schussfäden    4,<B>6,</B> die     zwammen    ein  Paar bilden. Die     Kettfäden    haben daher das Bestreben,  die beiden Schussfäden eines     Schussfadenpaares        geg-          einander    zu pressen.  



  Die     Florschicht    wird durch die     Florgarnabschnitte     <B>16</B> gebildet, welche durch das Grundgewebe 2     hin-          durchragen    und     Florbüschel    bilden und deren untere  Enden<B>16'</B> etwas,<B>d.</B> h. bis zu<B>6,3</B> mm unter das Grund  gewebe hinausragen. Diese     Florgarnabschnitte   <B>16</B> be  stehen lediglich aus einem einzigen Schenkel.

   Die     Flor-          C        aamabschnitte        16        werden        derart        in        das        Grundgewebe     eingetragen, dass sie in     Schussfadenrichtung    und auch  in     Kettfadenrichtung    Reihen bilden.

   Die     Florgarnab-          schnittsreihen   <B>16</B> in Richtung der     Kettfäden    befinden  sich zwischen benachbarten     Kettfadenpaaren   <B>8, 10.</B>  Die     Florgarnabschnittsreihen   <B>16</B> in Richtung der  Schussfäden sind so eingetragen, dass sie sich zwischen  den beiden Schussfäden 4 und<B>6</B> von jedem     Schussfa-          denpaar    12 oder 14 befinden.  



  Das Gewebe wird auf einem     Axminster-Webstuhl     gewoben und die     Florgarnabschnitte    werden durch  Rohrgitter eingetragen. Um die     Florgarnabschnitte    zwi  schen die beiden Schussfäden 4,<B>6</B> eines     Schussfaden-          paares    einzutragen, müssen diese Schussfäden vonein  ander getrennt oder während der Schwenkbewegung      des Rohrgitters im Abstand voneinander angeordnet  werden, wobei diese Trennung in irgendeiner vorteil  haften Weise durchgeführt werden kann, z.

   B. indem  nach der Eintragung des einen Schussfadens<B>6,</B> in das  zwischen den     Kettfäden   <B>8</B> und<B>10</B> gebildete Fach, ein  oder mehrere     sogenannte    Finger den Schussfaden ge  gen die     Anschlagkante    des Gewebes andrücken und  den Schussfaden<B>6</B> vom nächsten     Schussfaden     4 weg halten, der beim Zurückziehen der Na  del gebildet wird, nachdem der Faden um den Hal  tefinger     her-umgelegt    wurde. Das Rohrgitter trägt dann  die     Florgarne    zwischen den Schussfäden 4 und<B>6</B> ein.

    Nachdem die     Florgarne    zwischen die getrennten  Schussfäden 4 und<B>6,</B> die ein     Schussfadenpaar    bilden,  eingetragen wurden, werden zwecks Bildung der ent  sprechenden     Florgarnabschnittslängen,    die mit ihren  Enden<B>16'</B> unter das Grundgewebe ragen, nach oben  gezogen, worauf die     Florgarne    genügend hoch über  dem     Grundgewebe    zur Bildung der     Florgarnabschnitte     <B>16</B> abgeschnitten werden. Beim nächsten Blattanschlag  der Lade werden die beiden Schussfäden 4 und<B>6</B> des       Schussfadenpaares    zusammengeschoben, wobei die       Florgarnabschnitte   <B>16</B> dazwischen festgeklemmt wer  den.

   Dann werden die Schäfte betätigt, um das durch  die     Kettfäden   <B>8</B> und<B>10</B> gebildete Fach umzukehren,  damit das angeschlagene     Schussfadenpaar    an seiner  Stelle im Gewebe festgehalten wird. Das Einklemmen  der     Florgarnabschnitte   <B>16</B> zwischen den Schussfäden  eines     Schussfadenpaares    gewährleistet eine feste Ver  bindung der     Florschicht    mit dem Grundgewebe 2. Die       Kettfäden    werden unter gleichmässiger Spannung ein  gewoben und die Schussfäden liegen alle in einer  Ebene.

   Die Bindung wurde so gewählt, dass die     Kettfa-          denpaare   <B>8, 10</B> dicht an den benachbarten     Florgarnab-          schnitten    anliegen, wodurch gewährleistet ist, dass das  Grundgewebe 2 die     Florgarnabschnitte    sowohl in       Schussfadenrichtung    als auch in     Kettfadenrichtung    fest  klemmen.  



  Das beschriebene     Florgewebe    ermöglicht ein scharf  liniertes Muster, dank der Tatsache, dass jeder     Flor-          garnabschnitt   <B>16</B> aus einem einzigen Schenkel besteht  und die Neigung hat sich aufzurichten, denn die Art  und Weise, mit der er im Grundgewebe befestigt ist, ist  so, dass die auf ihn wirkenden Bindekräfte von den  Schuss- und     Kettfäden    symmetrisch sind und nicht das  Bestreben haben, den     Florgarnabschnitt    aus seiner auf  rechten     Stellun-    abzubiegen.

   Ausserdem bewirkt der  Eintrag der     Florgarnabschnitte    zwischen zwei     Schuss-          fäden,    welche ein gleichzeitig eingetragenes     Schussfa-          denpaar    bilden, welche durch die     Kettfäden    gegenein  ander gepresst werden, dass die     Florgarnabschnitte     sicher im Grundgewebe verankert sind.  



  Daraus ist ersichtlich, dass der Teppich gemäss  dem beschriebenen Beispiel aus einem Grundgewebe  und einer     Florschicht    besteht. Das, Grundgewebe ist  aus     Kett-    und Schussfäden gebildet, wobei die     Schussfä-          den    paarweise eingetragen sind, wie das bei     Axminster-          teppichen    üblich ist, und die     Schussfadenpaare    werden  in     Kettfadenrichtung    des Gewebes voneinander ge  trennt, wenn sie die     Kettfäden    kreuzen.

   Die     Kettfäden     sind ebenfalls paarweise angeordnet, wobei die Paare  in     Schussfadenrichtung    voneinander getrennt sind.  Einer von zwei     Kettfäden    von jedem     Kettfadenpaar       wird über jedes zweite     Schussfadenpaar    und unter die  dazwischenliegenden     Schussfadenpaare    eingetragen,  und der andere     Kettfaden    von jedem     Kettfadenpaar     wird unter jedes zweite     Schussfadenpaar    und über die  dazwischenliegenden     Schussfadenpaare    eingetragen.

    Die beiden     Kettfäden,    welche ein einziges     Kettfaden-          paar    bilden, sind in     Schussfadenrichtung    gesehen dicht  nebeneinander angeordnet. Die     Florschicht    wird durch       Florgarnabschnitte    gebildet, die in Schussfaden- und       Kettfadenrichtung    in Reihen angeordnet sind. Jeder       Florgarnabschnitt    besteht aus einem einzigen Schenkel,  der durch das Grundgewebe     hindurchragt,    und der als       Florbüschel    aufwärts vom Grundgewebe auf die ge  wünschte Höhe der     Florschicht    emporragt.

   Das andere  Ende des     Florgarnabschnitts    ragt um eine kurze  Strecke unter das Grundgewebe.     Gewünschtenfalls     kann die untere Seite des Grundgewebes mit den vor  stehenden     Florbüschelenden    durch eine dünne Gewe  beschicht abgedeckt werden.  



  Die Teppiche gemäss dieses Ausführungsbeispiels  haben eine ansprechende     Florschicht,    in welcher die  Muster scharf voneinander abgegrenzt sind. Das  Grundgewebe wird durch die     Florschicht    gut abgedeckt  und die aus einem einzigen Schenkel bestehenden     Flor-          büschel    sind sicher im Grundgewebe verankert.  



  Gleichzeitig ist das     Bodenbelagmaterial    billig im  Vergleich zu     Axrninster-Teppichen,    bei denen die     Flor-          "amabschnitte    V       Cr        -förmig    eingesetzt sind. Mit jedem       Spulensatz    kann so ein grösseres Stück Teppich er  zeugt werden. Z. B. können au-. einem Garnsatz<B>530</B> m  Teppich hergestellt werden, im Gegensatz zu<B>300</B> m,  die aus einem Garnsatz hergestellt werden können,  wenn     Axminsterteppiche    mit     V-förmigen        Florgarnab-          schnitten    gewoben werden.

   Da weniger     Spulenwechsel     erforderlich sind, werden die Kosten gesenkt, dank der  a     -          "rösseren    Betriebszeit von einem     Spulensatz.    Ausser  dem sind die durch das Scheren bedingten Garnverlu  ste bei den beschriebenen     Bodenbelagmaterialien    klei  ner. Zudem kann die Geschwindigkeit beim Weben  vergrössert werden, wobei weniger Unterbrüche auftre  ten.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Fussbodenbelagmaterial, das aus einem Grundge webe, dessen Schussfäden paar-weise durch<B>je</B> ein Fach geführt sind, wobei jedes Fach durch wenigstens einen Kettfaden, der über, und wenigstens einen Kettfaden der unter einem Paar Schussfäden durchläuft, gebildet ist, und jedes Fach das dieses Fach durchlaufende Schussfadenpaar gegeneinander drängt, und aus Flor- garnabschnitten besteht, deren eines Ende aus dem Grundgewebe<B>'</B> hervorragt und Florbüschel bildet, dadurch gekennzeichnet,
    dass das andere Ende jedes Florgarnabschnittes <B>(16)</B> zwischen den zwei Schussfä- den (4,6) des Schussfadenpaares eines Faches einge klemmt ist, wobei die beiden Schussfäden (4,<B>6)</B> durch die das Fach bildenden Kettfäden <B>(8, 10)</B> zusammenge- presst werden, um den Florgarnabschnitt <B>(16)</B> festzu klemmen, und dass die beiden Schussfäden (4,<B>6)</B> in einer Ebene liegen, die sich annähernd rechtwinklig zur Richtung, in welcher das eine Ende des Florgarnab- schnittes <B>(16)
    </B> büschelförmig aus dem Grundgewebe (2) hervorragt, erstreckt.
CH1477368A 1964-05-04 1964-11-04 Fussbodenbelagmaterial aus Florgewebe CH477579A (de)

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