DE2823222C3 - Webeblatt - Google Patents

Webeblatt

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DE2823222C3
DE2823222C3 DE19782823222 DE2823222A DE2823222C3 DE 2823222 C3 DE2823222 C3 DE 2823222C3 DE 19782823222 DE19782823222 DE 19782823222 DE 2823222 A DE2823222 A DE 2823222A DE 2823222 C3 DE2823222 C3 DE 2823222C3
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DE19782823222
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English (en)
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DE2823222A1 (de
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Fritz 7252 Weil Der Stadt Ritter
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WOLLDECKENFABRIK WEIL DER STADT AG 7252 WEIL DER STADT
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WOLLDECKENFABRIK WEIL DER STADT AG 7252 WEIL DER STADT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • D03D49/62Reeds mounted on slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Webeblatt mit einer ersten Reihe von Rietstäben und einer in der Bewegungsrichtung des Webeblattes im Abstand neben der ersten Reihe und relativ zu dieser unbeweglich angeordneten zweiten Reihe von Rietstäben.
In vielen Fällen wäre es von Vorteil, wenn beim Herstellen eines Gewebes eine dichtere Einstellung der Kettfaden gewählt werden könnte, d.h., wenn die Zahl und/oder das Volumen der Kettfäden vergrößert werden könnte. Dies gilt beispielsweise auch für Gewebe zur Herstellung von Decken mit einem durch Rauhen erzeugten Flor, da die Dichte des Flors auch von der Zahl der Polkettfäden abhäigt. Mit den bekannten Webeblättern ist aber eine dichtere Einstellung, als sie bisher schon gewählt wird, nicht zu verwirklichen. Würde beispielsweise bei der Herstellung eines Gewebes mit Polkettfäden eine dichtere Einstellung gewählt, dann würden insbesondere in der Mitielzone der Bahn die Polkettfäden durch die ständige Bewegung bei der Fachbildung und die Bewegung des Webeblattes sich verhaken.
Auch mit einem bekannten Webeblatt der eingangs genannten Art, bei dem jeder zweite Rietstab in seinem Mittelteil nach hinten abgekröpft ist (DE-PS 2 93 829), kann eine dichtere Stellung der Kettfäden nicht verwirklicht werden, weil durch die Abkröpfung nur die Reibung der Kettfaden an den Rietstäben vermindert, nicht aber die Tendenz der Polkettfäden, miteinander zu verhaken, beseitigt wird, da die Abkröpfung die Lage der Kettfäden relativ zueinander nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Webmaschine dahingehend zu verbessern, daß eine dichtere Einstellung der Kettfäden erreicht werden kann. Ausgehend von der Erkenntnis, daß hierzu eine Änderung des Webeblattes erforderlich ist, wird die gestellte Aufgabe durch ein Webeblatt mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß angeordneten Rietstäbe der zweiten Reihe lassen sich die Grundkettfäden des Gewebes auch in der Mittelzone der Bahn in Anlage an den Rietstäben und damit in einem genau definierten, maximalen Abstand voneinander halten. Dies ermöglicht eine dichtere Einstellung und insbesondere bei Geweben mit Polkettfäden die Bereitstellung eines maximalen Raumes für die Pclkettfäden. Es können deshalb entweder stärkere Po'kettfäden oder aber auch eine größere Anzahl, beispielsweise die doppelte Anzahl von Polkettfäden, bei gleicher Bahnbreite, vorgesehen werden.
Da es genügt, mit Hilfe der zweiten Reihe von Rietstäben die Grundkettfäden in Anlage an den
Ό Rietstäben der ersten Reihe zu halten, stehen bei einer bevorzugten Ausführungsform die Rietstäbe der zweiten Reihe in gleicher Teilung wie diejenigen der ersten Reihe.
Die größte auf die Kettfäden im Sinne einer Anlage an den Rietstäben wirkende Querkraft erhält man, wenn man die Rietstäbe der beiden Reihen aufeinander ausrichtet und die Kettfaden durch den Zwischenraum zwischen den beiaen aufeinander ausgerichteten Rietstäben der ersten und zweiten Reihe hindurchführt. Der schlangenlinienförmige Verlauf der Kettfäden im Bereich des Webeblattes gewährleistet hierbei eine sichere Anlage der Kettfaden an den Rietstäben. In vielen Fällen wird aber auch eine geringere Querkraft ausreichen, um die Kettfäden in Anlage an den Rietstäben der beiden Reihen zu halten. Man kann dann die Rietstäbe der zweiten Reihe gegenüber denjenigen der ersteil Reihe in Reihenlängsrichtung um weniger als die halbe Teilung der ersten Reihe versetzt anordnen. Hierdurch wird die Auslenkung der Kettfaden quer zu ihrer Längsrichtung im Bereich des Webeblattes vermindert.
Erfolgt der Anschlag der Schußfäden mittels der Rietstäbe der ersten Reihe, sind also die Rietstäbe der zweiten Reihe auf der dem Warenrand abgekehrten
y> Seite der Reitstäbe der ersten Reihe angeordnet, dann können die Rietstäbe der zweiten Reihe schwächer dimensioniert werden als diejenigen der ersten Reihe, wodurch im Bereich der zweiten Reihe mehr Raum für die Kettfaden zur Verfügung steht.
Statt das Webeblatt als Doppelblatt auszubilden, kann es auch aus zwei einfachen Webeblättern zusammengesetzt sein, was den Vorteil ergibt, daß die Ausrichtung der einen Rietstabreihe auf die andere verändert werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel in Richtung des Verlaufs der Kettfäden,
F i g. 2 einen vergrößert und unvollständig dargestellten Schitt nach der Linie II-II der Fig. 1 sowie den Verlauf von Grundkettfäden und Polkettfäden im Bereich des Webeblattes,
Fig. 3 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel in Richtung des Verlaufs der Kettfäden,
Fig.4 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und den Verlauf der Kettfaden.
Ein Doppelwebeblatt 1 für eine nicht dargestellte Webemaschine, das in üblicherweise an der Weblade der Webmaschine angeordnet und befestigt wird, weist, wie die Fi g. 1 und 2 zeigt, außer einer ersten Reihe von gleich ausgebildeten Rietstäben 2, die in vorgegebener Teilung stehen, eine zweite Reihe von Rietstäben 3 auf,
" ι welche in der gleichen Teilung wie die Rietstäbe 2 stehen. Alle Rietstäbe 3 der zweiten Reihe sind gleich ausgebildet. Die Querschnittsfläche sowohl der Rietstäbe 2 als auch der Rietstäbe 3 hat, wie F i g. 2 zeigt, eine
im Vergleich zur Länge geringe Breite. Sie ähnelt einer langgestreckten Ellipse. Die Querschnittsfläche der Rietstäbe 3 hat jedoch sowohl in der Breite als auch in der Länge geringere Abmessungen als die Querschnittsfläche der Rietstäbe Z Die schwächere Dimensionie- rung der Rietstäbe 3 ist möglich, weii das Webeblatt 1 so auf der Weblade angeordnet wird, daß der Anschlag der Schußfäden an den Warenrand mittels der Rietstäbe 2 erfolgt
Die Ricistäbe 3, die eine zu der aus den Rietstäben 2 gebildeten ersten Reihe parallele Reihe bilden und im Abstand von den Rietstäben 2 au/ deren dem Warenrand abgekehrten Seite angeordnet sind, sind an ihren beiden Enden wie die Rietstäbe 2 mit Hilfe von Bindestäben 4 und einem eine Schraubenlinie bildenden Bindedraht 5 miteinander und mit den Rietstäben 2 fest verbunden. Von jeweils drei Bindestäben 4 liegen, wie F i g. 1 zeigt, eine zwischen den beiden Rietstäben 2 und 3, die beiden anderen außen neben dem kietstab 2 bzw. dem Rietstab 3. Die Rietstäbe 2 und 3 sind in bekannter Weise mit dem Bindedraht 5 verlötet Wie F i g. 2 zeigt, ist jeweils ein Rietstab 3 der zweiten Reihe auf einen Rietstab 2 der ersten Reihe ausgerichtet, d. h., die Rietstäbe 2 und 3 liegen in der Bewegungsrichtung des Webeblattes genau hintereinander.
Die Grundkettfäden 6 werden, wie F i g. 2 zeigt, so durch das Webeblatt 1 hindurchgeführt, daß jeder von ihnen durch den Zwischenraum zwischen zwei hintereinander angeordneten Rietstäben 2 und 3 hindurch verläuft, daß sie also im Bereich des Webeblattes 1 „inen schlangenlinienförmigen Verlauf haben oder, anders ausgedrückt, im Bereich des Webeblattes quer zu ihrer Längsrichtung versetzt sind. Zweckmäßigerweise wird hierbei die Durchführung durch den Zwischenraum zwischen den hintereinander angeordneten Rietstäben 2 und 3 so gewählt, daß die Grundkettfäden 6 auf der der Bahnmitte abgekehrten Seite der Rietstäbe 2 anliegen. Die Darstellung gemäß F i g. 2 gilt also nur für l.x eine Hälfte der Bahnbreite. In der anderen Hälfte liegen die Grundkettfäden 6 an der jeweils anderen Seite der Rietstäbe 2 und 3 an.
Dadurch, daß die Grundkettfäden 6 an den Rietstäben 2 und 3 anliegen, ist entweder eine dichtere Einstellung der Grundkettfäden, also die Verwendung eines feineren Webeblattes, möglich, oder man kann, wenn das Gewebe auch Polkettfäden 7 aufweist, den durch das erfindunpsgemäße Doppelwebeblatt erzielten Raumgewinn für die Polkettfäden dazu ausnutzen, die Stärke der Polkettfäden zu vergrößern oder, wie im Ausführungsbeispiel, statt nur eines Polkettfadens zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rietstäben 2 oder 3 zwei Polkettfäden 7, also insgesamt die doppelte Anzahl von Polkettfäden, vorsehen. Dennoch wird ein Verhaken der Polkettfäden mit den Grundkettfäden 6 vermieden.
Das in den Fig.3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur durch eine Versetzung der die zweite Reihe bildenden Rietstäbe 103 gegenüber den die erste Reihe bildenden RieUiäben 102 in Längsrichtung der Reihen, sowie eine andere Ausbildung der Verbindung der Rietstäbe 102 und 103 an ihren beiden Enden. Daher sind im folgenden zur Vermeidung von Wiederholungen nur diese Unterschiede erläutert
Die auf der dem Warenrand abgekehrten Seite der stärker dimensionierten Rietstäbe 102 im Abstand von diesen angeordneten Rietstäben 103 sind von der auf die Bahnmitte ausgerichteten Webeblattmitte aus zum einen Ende hin in der einen und zum anderen Ende in der anderen Richtung hin gegenüber den Rietstäben 102 versetzt angeordnet, und zwar um je einen Betrag, der etwas kleiner ist als die Hälfte der Summe aus der Stärke der beiden Rietstäbe 102 und 103. Hierdurch erfahren die Grundkettfäden 106 im Webeblatt 101 eine geringere seitliche Versetzung als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2. Es ist jedoch noch eine geringe seitliche Versetzung vorhanden und daher auch noch eine zwangsläufige Anlage der Grundkettfäden 106 an den Rietstäben 102 und 103. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. t und 2 werden die Grundkettfäden 106 in einer solchen Richtung durch den Zwischenraum zwischen den einander zugeordneten Rietstäben hindurchgeführt, daß sie an der nach außen weisenden Seite des Rietstabes 102 anliegen.
Wie F i g. 3 zeigt, sind sowohl die Rietstäbe 102 als auch die Rietstäbe 103 an ihren beiden Enden zwischen je zwei Bindestäben 104 angeordnet und mit diesen mittels je eines Bindedrahtes 105 bzw. 105' verbunden. Sowohl die beiden die Rietstäbe 102 festlegenden Bindedrähte 105 als auch die beiden die Rietstäbe 103 festlegenden Bindedrähte 105' haben je einen schraubenlinienförmigen Verlauf, wobei jeweils mehrere Windungen zwischen zwei benachbarten Rietstäben liegen. Entsprechend der Versetzung der Riets'äbe 103 gegenüber den Rietstäben 102 werden die durch die Bindedrähte 105' gebildeten Windungen zwischen die durch die Bindedrähte 105 gebildeten Windungen eingeführt. Danach können die Bindedrähte 105 und 105' miteinander und mit den Rietstäben 102 sowie 103 verlötet werden.
Selbstverständlich könnten die beschriebenen Rietstabanordnungen auch mit Webeblättern verwirklicht werden, die aus zwei nebeneinander angeordneten, einfachen Webeblättern bestehen, von denen das eine die Rietstäbe 2 bzw. 102 und das andere die Rietstäbe 3 bzw. 103 aufweist. Wenn diese beiden einfachen Webeblätter in Längsrichtung der Bindestäbe relativ zueinander verstellbar sind, ist sogar eine Umstellung von der in Fig.2 dargestellten Ausrichtung der Rietstäbe auf die Ausrichtung gemäß Fig.4 und umgekehrt möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Webeblatt mit einer ersten Reihe von Rietstäben und einer in der Bewegungsrichtung des Webeblattes im Abstand neben der ersten Reihe und relativ zu dieser unbeweglich angeordneten zweiten Reihe von Rietstäben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rietstab (3; 103) der zweiten Reihe auf einen Rietstab (2; 102) der ersten Reihe ausgerichtet oder gegenüber diesem um weniger als die halbe Teilung der ersten Reihe in Reihenlängsrichtung versetzt angeordnet ist.
2. Webeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rietstäbe (3; 103) der zweiten Reihe auf der dem Warenrand abgekehrten Seite der Rietstäbe (2; 102) der ersten Reihe angeordnet sind und schwächer als die Pietstäbe (2; 102) der ersten Reihe ausgebildet sind.
3. Webeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei nebeneinander angeordneten, einfachen Webeblättern zusammengesetzt ist.
DE19782823222 1978-05-27 1978-05-27 Webeblatt Expired DE2823222C3 (de)

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DE19782823222 DE2823222C3 (de) 1978-05-27 1978-05-27 Webeblatt

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DE2823222A1 DE2823222A1 (de) 1979-12-06
DE2823222B2 DE2823222B2 (de) 1980-03-20
DE2823222C3 true DE2823222C3 (de) 1980-11-13

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FR2688520B1 (fr) * 1992-03-12 1994-05-27 Burckle Cie Sa Ets Peigne pour machine a tisser a jet d'air et son procede de fabrication.
BE1008366A3 (nl) * 1993-10-28 1996-04-02 Wiele Michel Van De Nv Weefriet met ingebouwde spathevelkam.

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DE2823222A1 (de) 1979-12-06
DE2823222B2 (de) 1980-03-20

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