DD213701A5 - Reihenfachwebmaschine mit einem webrotor - Google Patents

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DD213701A5
DD213701A5 DD83257949A DD25794983A DD213701A5 DD 213701 A5 DD213701 A5 DD 213701A5 DD 83257949 A DD83257949 A DD 83257949A DD 25794983 A DD25794983 A DD 25794983A DD 213701 A5 DD213701 A5 DD 213701A5
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DD
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stop
lamellae
warp
combs
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DD83257949A
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Alois Steiner
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Rueti Ag Maschf
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    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/005Linear-shed multiphase looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reihenfachwebemaschine mit einem Webrotor. Waehrend das Ziel in der kostenguenstigeren Herstellung der Maschine liegt, ist es Aufgabe ,auch bei groesseren Kettdichten Einlesefehler auszuschliessen. Erfindungsgemaess ist die Maschine so ausgebildet, dass jeder Anschlagkamm abwechselnd erste und zweite Anschlaglamellen und jeder Fuehrungskamm abwechsend erste und zweite Fuehrungslamellen enthaelt, wobei die zweiten Anschlaglamellen und Fuehrungslamellen gegenueber den ersten an den bei der Drehbewegung des Webrotors zuerst in die Kettfaeden eintauchenden Stellen der Lamellenkaemme je eine Aussparung aufweisen, und dass die seitliche Ablenkung der Kettfaeden durch das Steuermittel ihr Maximum nach dem Eintauchen der ersten Anschlaglamellen und Fuehrungslamellen erreicht. Dadurch ist ein sicheres Einlesen der Kettfaeden auch bei hohen Kettdichten gewaerleistet, und es koennen keine Einlesefehler durch Ueberspringen der Kettfaeden in ein benachbartes Rohr entstehen.

Description

Berlin, den 21#3#1984
AP D 03 D/257 949/9 63 323/28
Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor, an welchem in dessen Drehrichtung abwechselnd durch Anschlaglamellen für die Schußfäden gebildete Anschlagkämme und durch Führungslamellen für die Kettfaden gebildete und Fachhalteorgane für die Hochfachstellung der Kettfaden enthaltende Führungskämme angeordnet sind, und mit einem in Laufrichtung der Kettfaden vor dem Webrotor angeordneten Steuermittel zur seitlichen Ablenkung und wahlweisen Zuordnung jedes Kettfadens zu einem Fachhalteorgan·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einer aus der US Patentschrift Nr« 4 290 458 bekannten Reihenfachwebmaschine dieser Art sind die Anschlag·· und die Führungskämme gegenseitig um eine halbe Teilung der Lamellen verschoben« Daraus ergibt sich in Verbindung mit dem Steuermittel zur seitlichen Ablenkung der Kettfäden in Schußrichtung, daß jeder Kettfaden beim Einlesen in das gewünschte Rohr eines Lamellenkamms von links oder rechts an die zugeordnete Lamelle des in Drehrichtung des Webrotors vorhergehenden Lamellenkamms angelegt werden kann* Dadurch ist gewährleistet, daß jeder Kettfaden mit Sicherheit in das richtige Rohr eingelesen wird, wodurch die bisher von von Webrotoren von Reihenfach*- und von den Rotationsrieten von Wellenfachwebmaschinen bekannten Einlesefehler erstmals vermieden werden konnten. Dies führte automatisch zu
ο λ M^ IiOOS * 4 PW O l2
i ; . 21,3*1984
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einer Verbreitung des für Reihenfachwebmaschinen vorgesehenen Anwendungsgebietes, indem dieses auf größere Kettdichten als bisher üblich ausgedehnt wurde*
Sobald jedoch die Kettdichte einen gewissen Wert übersteigt, der bei etwa 30 bis 40 Kettfäden pro Zentimeter liegt, kann es wieder zu Einlesefehlern kommen, welche durch ein Überspringen von Kettfäden in ein benachbartes falsches Rohr verursacht werden»
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor so auszubilden, daß die Herstellung der Maschine kostengünstiger erfolgen kann und die Funktionssicherheit erhöht wird.
des Wesens der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeg eine Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotorfl an welchem in dessen Drehrichtung abwechselnd durch Anschlaglamellen für die Schußfäden gebildete Anschlagkämme und durch Führungslamellen für die Kettfaden gebildete und Fachhalteorgane für die Hochfachstellung der Kettfaden enthaltende Führungskämme angeordnet sind, und mit einem in Laufrichtung der Kettfaden vor dem Webrotor angeordneten Steuermittel zur seitlichen Ablenkung und wahlweisen Zuordnung jedes Kettfadens zu einem Fachhalteorgan zu schifen, daß auch bei größeren Kettdichten Einlesefehler ausgeschlossen sind*
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst« daß jeder Anschlagkamm abwechselnd erste und zweite Anschlaglamellen und jeder Führungskamm abwechselnd erste und zweite Führungslamellen enthält, wobei die zweiten Anschlag- und Führungelamellen gegenüber den ersten an den bei der Drehbewegung des Webrotors zuerst in die Kettfaden eintauchenden Stellen der Lamellenkämme je eine Aussparung aufweisen, und daß die seitliche Ablenkung der Kettfäden durch das Steuermittel ihr Maximum nach dem Eintauchen der ersten Anschlag«* oder Führungslamellen erreicht«
Die Tiefe jeder Aussparung kann einige, vorzugsweise zwei bis sieben Millimeter« betragen« Vorteilhaft ist auch, daß die Aussparungen durch eine Abschrägung der zuerst in die Kettfaden eintauchenden Stelle jeder zweiten Führungslamelle gebildet sind« Die Aussparungen können auch dadurch gebildet sein, daß die in Drehrichtung des Webrotors vorderste Kante jeder zweiten Anschlaglamelle nach hinten zurückversetzt; ist.
Eine Möglichkeit besteht auch darin» daß jede zweite Anschlaglamelle jedes ersten Anschlagkamms eine durch eine zurückversetzte Vorderkante und jede zweite Führungslamelle jedes Führungskamms eine durch eine Abschrägung gebildete Auseparung aufweist«
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß entsprechende zweite Anschlaglamellen aller Anschlagkämme miteinander fluchten und in gemeinsamen, quer zur Längsachse des Webrotors liegenden Ebenen angeordnet sind* In weiterer Ausgestaltung dieses Vorschlages ist es vorteil-
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haft, daß entsprechende zweite Fön rung slasisellen aller Führungskämme miteinander fluchten und in gemeinsamen, quer zur Längsachse des IVebrotors liegenden Ebenen angeordnet sind. Hierbei ist es möglich^ daß die den zweiten Anschlagiamellen der Anschlagkämme und die den zweiten Führungslamellen der Führungskämme gemeinsamen Ebenen gegeneinander verschoben sind, wobei die Verschiebung vorzugsweise die Hälfte der Teilung der Lamellenkämme beträgt« Als günstig hat sich erwiesen» daß die seitliche Ablenkung der Kettfaden durch das Steuermittel so gesteuert istydaß die Kettfaden nach dem Eintauchen der ersten Anschlaglamellen und Führungslamellen und vor dem Eintauchen der zweiten Anschlaglamellen und Führungslamellen an den erstgenannten Lamellen seitlich zur Anlage kommen* Hierbei ist es sinnvoll, daß die Kettfäden nach ihrer seitlichen Anlage an den ersten Anschlaglamellen und Führungslamellen eine zusätzliche seitliche Ablenkung erfahren,
Infolgejder Aussparung an den genannten Stellen ist im Augenblick des Eintauchens jedes Lamellenkamms in die Kettfädenschar das Rohr, in welches der jeweilige Kettfaden einzu» lesen ist, doppelt so breit wie ohne diese Aussparungen^ so daß jeder Kettfaden mit Sicherheit in das doppeltbreite Rohr gelangt* In der anschließenden Zeitspanne bis zum Eintauchen der mit einer Aussparung versehenen zweiten Anschlag« oder Führungslamellen« werden die Kettfaden durch das Steuermittel seitlich noch stärker ausgelenkt und dabei seitlich an die das doppeltbreite Rohr begrenzenden» bereits eingetauchten ersten Anschlag- oder Führungslamellen angelegt» Dadurch werden die Kettfäden beim Eintauchen der
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zweiten Lamellen positiv in das dann normalbroite Rohr geleitet und mit Sicherheit in dieses eingelesen« Das Einlesen der Kettfaden in das doppeltbreite Rohr l<ann noch dadurch zusätzlich erleichtert werden, daß die Anschlag·· und Führungskämme so wie beim US Patent Nr, 4 290 458 gegenseitig verschoben angeordnet werden.
Ausführunpsbeispiel
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert* In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig· 1: einen Querschnitt durch einen Webrotor;
Fig, 2: eine schematische perspektivische Darstellung einiger Lamellen des Webrotors von Fig, 1 mit ihrem Träger;
Fig, 3: je eine schematische Ansicht entgegen der Richtung des Pfeiles P von Fig. 1 zur Funktionserläuterung;
Fig. 4: je eine schematische Ansicht entgegen der Richtung des Pfeiles P von Fig, l zur Funktionserläuterung·
Gemäk Fig» 1 weist der Webrotor einer Reihenfachwebmaschine eine sich über die Breite der Webmaschine erstreckende Hohlwalze 1 auf« welche an ihren Stirnseiten von am Maschinenrahmen (nicht dargestellt) gelagerten Rohrstummeln 2 getragen ist. Der Webrotor rotiert im Betrieb in der in der Fig.l durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung P, Aufbau und
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Funktionsweise einer Reihenfachwebmaschine mit einem Web« rotor werden als bekannt vorausgesetzt und hier nicht näher erläutert* es wird in diesem Zusammenhang auf das US Patent Nr, 4 290 458 verwiesen.
Am Mantel der Hohlwalze 1 sind parallel zu deren Längsachse verlaufende Anschlag kämme 3 und Führungskämme 4 angeordnet« Die Anschlagkämme 3 enthalten erste und zweite Anschlaglamellen 5; 5' zum Anschlagen der eingetragenen Schußfäden8 die Führungskämme 4 enthalten erste und zweite Führungsla« mellen 6; 6' für die Kettfaden l<«
Bei der Rotation des Webrotors in der Drehrichtung P tau« chen die Lamellenkämme jeweils zuerst an den Stellen 3.5; 16e beispielsweise Ecken der ersten Anschlaglamellen 5 be*· ziehungsweise Führungslamellen 6» in die Kettfaden K ein» Die zweiten Anschlaglamellen 5* und Führungslamellen 6* unterscheiden sich von den ersten Lamellen dadurch» da©- sie an diesen zuerst in die Kettfaden eintauchenden Stellen je eine Aussparung 17j 18 aufweisen«, Diese Aussparungen 17; 18 sind dadurch gebildet, daß bei den zweiten Lamellen die zuerst in die Kettfaden eintauchenden Stellen gegenüber den entsprechenden Stellen 15; 16 der ersten Anschlaglamellen 5 beziehungsweise Führungslamellen 6 in der Drehrichtung P des Webrotors um einige» vorzugsweise um 2 bis 7 Millimeter zurückversetzt sind* Dies wird darstellungsgemäß dadurch erreicht« daß entweder so wie bei den zweiten Führungslamellen 6; die entsprechende Lamellenecke abgeschrägt ist» oder daß so wie bei den zweiten Anschlaglamellen 5* diese Lamellen eine geringere Breite aufweisen als die ersten Anschlagla-
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mellen 5« indem die in Drehrichtung P vordere Lamellenkante nach hinten versetzt ist., Innerhalb jedes Anschlagkamms 3 und Führungskamms 4 sind die ersten und zweiten Lamellen 5; 51 beziehungsweise 6; 6' jeweils abwechselnd angeordnet«
Die Führungslamellen 6; 6* sind mit Fachhalteorganen für die Hochfachstellung der Kettfaden K versehen» welche durch von den Führungslamellen 6; 6" seitlich wegragende Vorsprünge 7; 7* gebildet sind« Oede erste Führungslamelle 6 ist ,mit einem Vorsprung 7, und jede zweite Führungslamelle 6* ist mit einem Vorsprung 7* versehen» welche zu verschiedenen Seiten von den Führungslamellen 6; 6* wegragen und in Kettrichtung gegeneinander versetzt sind« In jedem Führungskamm 4 ist jedes Rohr« das heißt der Zwischenraum zwischen benachbarten Führungslamellen 6; 6', abwechselnd für die Hoch- qder Tieffachstellung der Kettfäden K vorgesehen« In jedem für die Hochfachstellung vorgesehenen Rohr ist das jeweilige Fachhalteorgan durch zwei gegeneinander ragende Vorsprünge 7; 7' gebildet» Wegen der Versetzung dieser Vorsprünge in Kettrichtung kann dabei die Rohrweite zwischen dem einfachen und doppelten Wert der seitlich wegragenden Höhe der Vorsprünge 7; 7.· verstellt werden«
In der Drehrichtung P des Webrotors ist zwischen jedem Führungskamm 4 und Anschlagkamm 3 am Ort der maximalen Fachöffnung ein nach oben durch die Vorsprünge 7; 7\ begrenzter Führungskanal F vorgesehen« in welchem der Schußfeint rag stattfindet« Oa an einer Reihenfachwebmaschine mit dem dargestellten Webrotor grundsätzlich jedes bekannte Schußeintragsverfahren« beispielsweise mit Greiferschützen,
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Projektil, Stangengreifer oder Luft# verwendet werden kann und der dargestellte Webrotor nicht auf ein bestimmtes Schußeintragsverfahren beschränkt oder für dieses spezifisch ist, wird hier auf dieses nicht näher eingegangen.
Die ersten und zweiten Anschlaglamellen 5j 5* der Anschlagkämme 3 einerseits und die ersten und zweiten Führungslamellen 6; 6* oder Führungskämme 4 andererseits fluchten jeweils miteinander,, und die Fluchtlinien der einzelnen Führungslamellen 6; 6' verlaufen in der Mitte des Rohres der Anschlaglamellen 5; 5* und umgekehrt* Die Anschlagla« mellen 5; 5' der Anschlagkämme 3 sind also entlang von ersten»und die Führungslamellen 6j 6' der Führungskämme 4 sind entlang von zweiten Umfangskreisen auf der Hohlwalze 1 angeordnet, und beide Arten von Umfangskreisen sind gegen«» einander um eine halbe Teilung, das ist um ein© halbe Rohrweite, verschoben« Es liegen also entsprechende erste An« schlaglamellen 5, entsprechende zweite Anschlaglamellen 5*, entsprechende erste Führungslamellen 6 und entsprechende zweite Führungslamellen 6* aller Lamellenkämme jeweils in gemeinsamen Ebenen, das heißt« sie fluchten jeweils miteinander» Die Hohlwalze 1 ist an ihrem Mantel mit einer der Anzahl der Führungskanäle F entsprechenden Anzahl von zur Walzenachse parallelen Schwalbenschwanznuten versehen ewel~» ehe jede zur Aufnahme eines gemeinsamen Trägers für je ©inen Anschlagkamm 3 und Führungskamm 4 vorgesehen ist*
Gemäß den Fig# 1 und 2 besteht dieser Träger aus zwei zu« einander parallelen Schienen 8; 9, von denen die Schiene 9 mit einem der genannten Schwalbenschwanznut entsprechenden
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Schwalbenschwanz versehen ist« Die Schiene 9 ist verteilt über ihre Länge in Abständen von etwa 5 bis 10 cm mit Gewindebohrungen versehen« in welche von unten je eine versenkte Schraube 10 eingeschraubt ist, weiche mit ihrem einen Ende aus der Schiene 9 ragt und gegen die Schiene 8 drückt· Durch Verdrehen der Schrauben 10 kann der Abstand zwischen den beiden Schienen 8; 9 verstellt werden«
Jede Anschlaglamelle 5; 5' und Führungslamelle 6; 6* weist zwei Befestigungsschenkel auf* welche als eine die Schienen 8; 9 teilweise umgreifende Klammer 11; 12 aufweist« Die Klammer 11; 12 jeder Laraelle 5; 5* beziehungsweise 6; 6' ist am Ende jedes Befestigungsschenkels durch je einen Vorsprung begrenzt. Diese Vorsprunge sind zum Einrasten an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Kanten der beiden Schienen 8; 9 vorgesehen« Die Weite der Klammer 11; 12 und der Querschnitt der Schienen 8; 9 sind so dimensioniert» daß bei gelockerten Schrauben 10, also bei geringem gegenseitigem Abstand der beiden Schienen 8; 9, die Lamellen 5; 5' und 6; 6' mit ihren Befestigungsschenkeln über die Schienen 8; 9 gesteckt und anschließend durch Verstellen der Schrauben 10 fixiert werden können«
Oeder durch die Schienen 8; 9 gebildete Träger trägt zwei gegeneinander um eine halbe Teilung oder Rohrweite verschobene Lamellenkämme, einen Anschlagkamm 3 mit ersten und zwei* ten Anschlaglamellen 5; 5* und einen Führungskamm 4 mit ersten und zweiten Führungslameilen 6; 6'« Jeder Träger ist in seiner Schwalbenschwanznut fixiert«
Wie Fig« 1 entnommen werden kann, ist die Geometrie der La-
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mellenkämme auf dem Webrotor so ausgelegte'daß danni wenn ein Kettfaden K in den Führungskanälen F abwechselnd die Hoch- oder Tief fach stellung einnimmtg also immer zwischen den Vorsprüngen 7; 7' eines bestimmten und des übernächsten Führungskamms 4 gespannt ist» der Kreuzungspunkt der Kettfadenscharen immer im Zwischenraum zwischen dem Anschlag« kamm 3 und Führungskamm 4 jedes von einem gemeinsamen Träger getragenen Lamellenkammpaares liegt* Dies erleichtert bei großen Kettdichten, also geringen Abständen in Schußrichtung zwischen den Lamellen» die Fachwechselbewe*· gung der Kettfaden K*
Wenn die Kettfaden K den Webrotor auf diese Weise umschlingen und außerdem in Schußrichtung gesehen innerhalb jedes Führungskamms 4 immer abwechselnd die Hoch- oder Tieffach« stellung einnehmen, dann entspricht dies einer i/l*· oder Leinwandbindung* In diesem Fall nehmen die Kettfaden K infolge ihres Gespanntseins zwischen den Vorsprüngen 7,· 7* der verschiedenen Führungskämme 4 bei jedem zweiten Führungskanal F automatisch die Tieffaehstsllung ein„ Es wären also für diese Bindung keine speziellen Fachhalteorgane für die Tieffachstellung erforderlich*
Für andere Bindungen, das heißt für alle diejenigen Fälle» wo Kettfäden K in in Drehrichtung P des Rotor®* aufeinanderfolgenden Lamellenkammpaaren die Tieffachstellung einnehmen, sind Fachhalteorgane für die Tieffachstellung erforderlich« Diese sind darstellungsgemäß durch ein längliches« parallel zu den Lamellenkämmen verlaufendes Organ 13 in Form einer Stange oder eines Rohres gebildet» Das Organ 13 ist in je«
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dem Lamellenkammpaar am Ort des Kreuzungspunktes der Kettfadenscharen gelagert. Darstellungsgemäß sind die Führungslamellen 6; 6* je mit einer Ausnehmung 14 zur Halterung des Organs 13 versehen, welches sich vorzugsweise in einem Stück über die gesamte Länge der Lamellenkämme erstreckt.
Die Fig, 3 und 4 zeigen anhand einer schematisch dargestellten Abwicklung eines Anschlagkamms 3 und eines Führung skamms 4 mit dem Steuermittel für die seitliche Auslenkung der Kettfäden K deren Einlesen in die Lamellenkämme und die Funktion der mit den Aussparungen 17; 18 versehenen zweiten Anschlaglamellen 5* und Führungslamellen 6'· Die beiden Fig* stellen zwei verschiedene Stufen des Einlesevorgangs dar»
Man sieht» daß die beiden Lamellenkämme mit den Anschlag·? lamellen 5; 5* beziehungsweise 6; 6* gegenseitig um eine halbe Teilung oder Rohrweite verschoben sind, In jedem Rohr jedes der beiden Lamellenkämme befindet sich je ein Kettfaden K.
Die Kettfäden K sind in in Laufrichtung der Kettfaden vor dem Webrotor angeordneten Steuermitteln« beispielsweise Fachbildestangen 19; 20 geführt, und verlaufen von diesen zu dem Anschlagkamm 3 und Führungskamm 4. Oede Fachbildestange 19; 20 fuhrt jeweils gleich bindende Kettfaden K# das heißt Kettfäden» die jeweils gemeinsam im Ober- oder im Unterfach liegen. Die einzelnen Anschlaglamellen 5; 5* und Führungslamellen 6; 6* sind je dujch einen dicken vollen Strich symbolisiert, die Aussparungen 17; 18 an jeder zwei-
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ten Anschlaglamelle 5° und Führungslamelle 6a sind nicht voll ausgezogen* sondern mit dönnen Linien umrandet*
In den Fig« 3 und 4 ist der betrachtete Fuhrungskamm 4 darstellungsgemäß voll in die Kettfäden K eingetaucht, und der Anschlagkamm 3 beginnt in Fig* 3 eben mit seiner Eintauchbewegung. Dadurch, daß jede zweite Anschlaglamelle 5* mit einer Aussparung 17 versehen ist, müssen die Kettfäden K bei der in Fig* 3 dargestellten ersten Stufe des Eintauchens nicht in ein normalbreites Rohr A» sondern können in ein doppelbreites Rohr 2A eingelesen werden* Gleiches gilt für das Eintauchen der Führungskämme 4 mit den Rohren B® DaB durch die doppelbreiten Rohre die Sicherheit des richtigen Einlesens der Kettfaden K beträchtlich erhöht wird, liegt auf der Hand..
Für diese erste Stufe des Einlesens (Fig* 3) sind die als Zahnstangen ausgebildeten Fachbildestangen 19 j- 20 von ihrem Antrieb so bewegt wordens daß die Kettfaden K die dargestellten Lagen einnehmen. Die von der Fachbildestange 19 geführten Kettfaden K wurden dabei nach links (Pfeil C) und die von der Fachbildestange 20 geführten Kettfaden K wurden nach rechts (Pfeil D) bewegt,, und zwar je in eine Position,, wo sie mit Sicherheit in die doppelbreiten Rohre 2A eingelesen werden·
Bis nun jede zweite, mit einer Aussparung 17 versehene Lamelle 5' des Anschlagkamms 3 ebenfalls in die Kettfaden eintaucht, vergeht eine gewisse Zeitspanne^ in welcher die zweite Stufe des Einlesens stattfindet In dieser zweiten
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Stufe (Fig* 4) werden die Fachbildestangen 19; 20 von ihrem Antrieb in der bisherigen Richtung weiterbewegt» bis die Kettfaden K an den bereits eingetauchten Partien im Bereich der Stellen 15 (Fig· 1) der das doppelbreite Rohr A begrenzenden ersten Anschlaglamellen 5 anliegen und die in Fig« 4 eingezeichnete Lage einnehmen* Anschließend kann noch eine kleine Weiterbewegung der Fachbildestangen 19; 20 in der bishenfcen Richtung stattfinden« damit die Kettfaden K auch sicher an den genannten Lamellen 5 anliegen* Beim weiteren Eintauchen des Anschlagkamms 3 gleiten nun die Kettfäden K an den ersten Anschlaglamellen 5 entlang und werden somit beim Eintauchen der mit den Aussparungen 17 versehenen ! zweiten Anschlaglamellen 5* positiv in das richtige Rohr A hineingeführt, so daß jedes falsche Einlesen mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Vor dem Eintauchen des nächstfolgenden Führungskamms 4 werden die Fachbildestangen 19; 20 in die entgegengesetzte Richtung wie vorher bewegt» worauf das Einlesen der Kettfäden K wiederum auf die beschriebene Art in zwei Stufen erfolgt.
Die beiden Stufen des Einlesens der Kettfaden K können in einem kontinuierlichen Prozeß ablaufen und ineinander übergehen* sie können aber auch diskontinuierlich« also in zwei voneinander getrennten Schritten erfolgen. Wesentlich dabei ist, daß während der ersten Stufe in einer Art Vorsortie« rung das Einlesen in ein doppelbreites und anschließend während for zweiten Stufe das Einlesen in das endgültige, normalbreite Rohr erfolgt« wobei die Kettfaden K in der zweiten Stufe positiv in das Rohr geführt werden*
Wenn im Unterschied zu den Fig* 3 und 4 in jedem Rohr nicht
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bloß eins sondern beispielsweise zwei Kettfäden vorhanden wären, was einer doppelstichigen Leinwandbindung ent»» sprechen würde** dann könnte man diese beiden Kettfaden K in zwei verschiedenen Fachbildestangen führen* Dies© wurden dann gegenläufig bewegt werden, damit in der zweiten Stufe des Einlesens die beschriebene positive Führung an den das Rohr begrenzenden Lamellen gewährleistet ist«,
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Anordnung von jeweils zwei Anschlagkämmen 3 und Führungskasten 4 auf einem gemeinsamen Träger beschränkte und es könnte selbstverständlich auch jeder Anschlagkamm 3 und Führungskarom 4 für sich auf geeignete Weise auf der Hohlwalz© 1 angeordnet sein« Ebenso ist die Form des Organs 13 (Fig* 1) in weiten Grenzen beliebigj so könnten beispielsweise die Fachhalteorgane für die Tieffachstellung ebenfalls durch Vorsprünge an den Anschlag- oder Führungslamellen gebildet sein* Es ist aber in jedem Fall vorteilhaft* wenn diese Fachhalteorgane am Kreuzungspunkt der Kettfadenscharen angeordnet sind* Die Lage dieses Kreuzungspunktes kann ebenfalls variieren und hängt von der gewählten Geometrie ab» Der Kreuzungspunkt könnte auch innerhalb der Anschlagkämme 3 oder Führungs« kämme 4 liegen» In diesem Fall würden die betreffenden Anschlaglamellen 5 oder Führungslamellen 6 eine entsprechende Bohrung aufweisen, durch welche das Organ 13 gestoßen wäre, oder sie wären an der entsprechenden Stelle mit als Fachbildeorgan für die Tieffachstellung der Kettfaden dienenden Vorsprüngen versehen«,
Ebenso ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Anschlag«
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kämme 3 und Fuhrungskämme 4 gegenseitig um eine halbe Teilung verschoben sind, weil bis zu einem gewissen Wert der Kettdichte das Einlesen der Kettfäden in die doppelbreiten Rohre auch ohne diese Verschiebung möglich ist* Die gegenseitige Verschiebung hat aber den Vorteil» daß auch schon in der ersten Stufe des Einlesens eine Art von positiver Führung der Kettfaden gegeben ists indem diese an die das Rohr im bereits vorher eingetauchten Lamellenkamm begrenzenden Lamellen seitlich zur Anlage gebracht werden können« Wenn man nun schon in dar ersten Stufe die Kettfaden K so weit seitlich auslenkte, daß sie mit Sicherheit in ihr endgültiges Rohr gelangen, dann könnten bei großen Kettdichten Kettfäden K in ein benachbartes falsches Rohr überspringen* Diese Gefahr wird durch die Aussparung an jeder zweiten Lamelle ausgeschaltet* da dadurch das sichere Einlesen in ein doppelbreites Rohr auch bei einer geringen seitlichen Aus« lenkung der Kettfaden gewährleistet ist*

Claims (9)

21*3*1984 AP D 03 D/257 949/9 - 16 ~ 63 323/28 Er f induncf. sa nsp ruch
1# Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor»' an welchem in dessen Drehrichtung abwechselnd durch Anschlaglamellen für die Schußfäden gebildete Anschlagkämme und durch Führungslamellen für die Kettfaden gebildete und Fach« halteorgane für die Hochfachstellung der Kettfäden enthaltende Führungskämme angeordnet sinde und mit einem in Laufrichtung der Kettfaden vor den» Webrotor angeordneten Steuermittel zur seitlichen Ablenkung und wahlweisen Zuordnung jedes Kettfadens zu einem Fachhalteorgan, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Anschlagkamm (3) abwechselnd erste und zweite Anschlaglamellen (5#* 5') und jeder Führungskamm (4) abwechselnd erste und zweite Führungslamellen (6j 6') enthält, wobei di® zweiten Anschlaglamellen (5*) und Führungslamellen (6") gegenüber den ersten an den bei der Drehbewegung des Webrotors zuerst in die Kettfaden (K) eintauchenden Stellen.(15; 16) der Lamellenkämme je eine Aussparung (17,· 18) auf« weisen, und daß die seitliche Ablenkung der Kettfaden durch das Steuermittel ihr Maximum nach dem Eintauchen der ersten Anschlaglamellen (5) und Führungelamellen (6) erreicht«
2,, Reihenf achvvebmaschine nach Punkt-1, gekennzeichnet dadurch, daß die Tiefe jeder Aussparung (17? 18) einige, vorzugsweise zwei bis sieben Millimeter^ beträgt*
3« Reihenfachwebmaschine nach Punkt 2S gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparungen (18) durch eine Abschrägung
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der zuerst in die Kettfäden (K) eintauchenden Stelle jeder zweiten Führungslamelle (6*) gebildet sind«
4.» Reihenf achwebraaschine nach Punkt 2 s gekennzeichnet da« durch* daß di© Aussparungen (17) dadurch gebildet sind, daß die in Drehrichtung (P) des Webrotors vorderste Kante jeder zweiten Anschlaglamelle (58) nach hinten zurückversetzt ist«
5« Reihenfachwebmaschine nach dan Punkten 3 und 4S gekennzeichnet dadurch^ daß jede zweite Anschlaglamelle (59) jedes ersten Anschlagkamms (3) ein® durch ©ine zurück»· versetzte Vorderkante und jede zweite Führungslamelle (6*) jedes Führungskemms (4) eine durch ein© Abschrägung gebildete Aussparung (18) aufweist«,
(6*) der Führungskäsnme (4) gemeinsamen Ebenen gegen·» einander verschoben sinds wobei die Verschiebung vorzugsweise die Hälfte der Teilung dar Lamellenkämme beträgt*
Reihenf achwebmaschine nach Punkt 2 ,.gekennzeichnet da« durch* daß entsprechende zweite AnschlaglaBielien (5*) aller Anschlagkämme (3) miteinander fluchten und in1 ge»» mein@amen# quer zur Längsachse des Webrotors liegenden Ebenen angeordnet sind*
7+ Reihenfachwebmaschine nach Punkt 6S gekennzeichnet da« durch a daß entsprechende zweite Führungslaaellen (6*) aller Führungskämme (4) miteinander fluchten und in gemeinsamen, quer zur Längsachse des Webrotors liegenden Ebenen angeordnet sind^,
8, Reihenfachwebmasehine nach Punkt T9 gekennzeichnet dadurch > daß die den zweiten Anschlaglamellen (5*) der Anschlagkämme (3) und die den zweiten Führungslamellen
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9* Reihenfachwebmaschine nach den Punkten 2 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß die seitliche Ablenkung der Kettfaden (K) durch das Steuermittel so gesteuert ist, daß die Kettfaden nach dem Eintauchen der ersten Anschlaglamellen (5) und Führungslamellen (6) und vor dem Eintauchen der zweiten Anschlaglamellen (5") und Führungslamellen (6S) an den erstgenannten Lamellen seitlich zur Anlage kommen*
1O4, Reihenfachwebmaschine nach Punkt 9? gekennzeichnet dadurch, daß die Kettfaden (K) nach ihrer seitlichen An« lage an den ersten Anschlaglamellen (5) und Führungslamellen (6) eine zusätzliche seitliche Ablenkung erfahren.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD83257949A 1982-12-14 1983-12-14 Reihenfachwebmaschine mit einem webrotor DD213701A5 (de)

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