DE1289497B - Schuetzenantrieb fuer Wellenwebmaschine - Google Patents

Schuetzenantrieb fuer Wellenwebmaschine

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DE1289497B
DE1289497B DEV24340A DEV0024340A DE1289497B DE 1289497 B DE1289497 B DE 1289497B DE V24340 A DEV24340 A DE V24340A DE V0024340 A DEV0024340 A DE V0024340A DE 1289497 B DE1289497 B DE 1289497B
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DE
Germany
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shuttle
drive
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rib
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DEV24340A
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Fend Heinrich
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
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Oerlikon Buehrle Holding AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/266Weft insertion mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schützenantrieb für Wellenwehmaschinen, bei dem die mit Antriebs-und Führungsflächen versehenen Webschützen durch Antriebsorgane antreibbar sind, die an schräg zur Bewegungsbahn der Webschützen liegenden Schützenflächen angreifen und quer zur Schützenbewegungsbahn hin und her bewegbar sind, wobei die Antriebsorgane gemäß Wanderwellen phasenversetzt zueinander antreibbar sind.
  • Ein derartiger Schützenantrieb ist bekannt (deutsche Patentschrift 423122). Hierbei handelt es sich um einen Schützenantrieb in einer Rundwebmaschine, wobei die in lotrechter Richtung verschiebbaren Fachbildungsorgane gleichzeitig als Antriebsorgane für die in waagerechter Richtung umlaufenden Webschützen dienen:. Jeder Webschützen weist hierbei zwei zu seiner Laufrichtung parallele, einander gegenüberliegende Führungsflächen und zwei hiervon getrennte, ebenfalls einander gegenüberliegende, miteinander einen spitzen Winkel bildende Antriebsflächen an einem Ende des Webschützens auf. Die als Schieber ausgebildeten, quer zu den Kettenfäden auf und ab bewegbaren Fachbildungsorgane weisen in ihren Köpfen Nuten auf, mit deren Hilfe die Webschützen geführt und angetrieben werden. Zwei benachbarte Schieber führen, da sie zur Bildung des Webfadens dienen, immer entgegengesetzt zueinander gerichtete Bewegungen aus. Es sind also zwei Schiebergruppen nötig, deren beide Antriebswanderwellen gegeneinander um 180° versetzt sind. Vor dem Durchtritt eines Webschützens bewegen sich benachbarte Schieber in einander entgegengesetzte obere und untere Endlagen. In den Schieberköpfen bilden dabei oben und innen liegende Nuten der obenstehenden Schieber einerseits und unten und innen liegende Nuten der obenstehenden Schieber gemeinsam mit am oberen Ende außen liegenden Nuten der unteren Schieber andererseits einen Führungskanal für die zueinander parallelen Führungsflächen eines Webschützens. Sobald die Führungsflächen eines Webschützens durch die Führungsnuten der Schieber hindurchgelaufen sind, bewegen sich die Schieber aus ihren Endlagen aufeinander zu. Dabei greifen die oberen inneren Nuten des oberen Schiebers an der einen schrägliegenden Antriebsfläche des Webschützens und die oberen außen liegenden Nuten des unteren Schiebers an der anderen schrägen Antriebsfläche des Webschützens an und treiben diesen vorwärts. Weil benachbarte Schieber immer zueinander entgegengesetzte Bewegungen ausführen, heben sich bei diesem Antrieb die unteren inneren Nuten des oberen Schiebers nach unten von dem Webschützen ab.
  • Neben der Fachbildung und der Führung und dem Antrieb der Webschützen können bei der bekannten Vorrichtung die Schieber mit besonderen Verlängerungen an den Schieberköpfen auch noch zum Anschlagen des eingelegten Schußfadens an die Webkante dienen, wodurch wegen der Häufung der einem Element zugeordneten Funktionen keine der Funktionen in optimaler Weise ausgeführt werden kann.
  • Die Schieber wirken also nur während ihres Stillstandes zum Führen auf die Führungsflächen der Webschützen ein, und nur während ihrer Bewegung wirken die Schieber auf besondere, von. den Führungsflächen getrennte Antriebsflächen der Webschützen ein, um diese vorwärtszutreiben. Da während der Führung an der Unterseite des Webschützens sowohl die obenstehenden als auch die untenstehenden Schieber und an der Oberseite des Webschützens nur die öbenstehenden Schieber angreifen, ist der Webschützen auf seiner einen Seite ständig im Eingriff mit etwa doppelt so vielen Führungsorganen wie auf der anderen Seite. Hierdurch ergibt sich bei größeren Abständen der als Führungsorgane dienenden Schieber voneinander zusammen mit der Einwirkung der als Antriebsorgane dienenden Schieber auf die schrägen Antriebsflächen des Webschützens die Gefahr, daß der Webschützen kippt oder nicht genau in der gewünschten Richtung geführt wird. Die Schieber müssen also dicht beieinander stehen, oder es muß eine große Zahl von Schiebern gleichzeitig auf den Webschützen einwirken, wodurch der Webschützen seinerseits eine große Länge haben muß.
  • Auch wegen der voneinander getrennten Antriebs-und Führungsflächen muß der Webschützen eine große Länge haben. Es ist also ständig eine große Zahl von Schiebern in jedem Webfach für die Führung und für den Antrieb des Webschützens notwendig, wodurch auch die Länge jedes Webfaches vergrößert wird, so daß bei einer Wellenwebmaschine die Zahl der gleichzeitig arbeitenden Webschützen und damit bei gegebener Schützengeschwindigkeit die Webleistung verringert wird. Bei Rundwebmaschinen, für die der bekannte Schützenantrieb vorgesehen ist und wobei immer nur zwei Webschützen hintereinander im Kreis herumlaufen, ist ein kurzes Webfach nicht wichtig. Bei Wellenwebmaschinen mit vielen hintereinanderlaufenden Webschützen legt man jedoch Wert auf kurze Webfächer, um hohe Leistungen zu erzielen.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Schützenantriebes besteht darin, daß wegen der spitzwinkeligen Anordnung der Antriebsflächen des Webschützens diese Flächen nur verhältnismäßig kurz sein können, so daß dort nur wenige Schieber gleichzeitig angreifen können und starke Abnutzungen am Webschützen und an den Schiebern auftreten. Weiterhin eignet sich der bekannte Schützenantrieb nicht für eine Vorwärtsbewegung des Webschützens in zwei einander entgegengesetzten Richtungen, worauf man aber bei Wellenwebmaschinen Wert legt, um zur Behebung eingetretener Webfehler rückwärts arbeiten zu können.
  • Bei einer anderen Wellenwebmaschine ist es auch bereits bekannt (deutsche Patentschrift 1072 569), zueinander parallele, blattförmige Schützenführungselemente gruppenweise quer zur Schützenlaufrichtung zwischen benachbarten Kettenfäden hindurch in den Raum, in dem die Webfächer gebildet werden, einzuführen, um hierdurch innerhalb der jeweiligen wandernden Webfächer Führungsbahnen für die Webschützen zu bilden. Hinter jedem Webschützen werden die Schützenführungselemente aus dem jeweiligen Webfach zurückgezogen, um noch innerhalb dieses Webfachs das Anschlagen des durch den Webschützen eingelegten Schußfadens an die Webkante mittels eines sich über einen entsprechenden Teil der Webbreite erstreckenden Anschlagblattes zu ermöglichen.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Webschützen mittels im Arbeitszyklus der Webmaschine gesteuerter elektromagnetischer Wanderfelder angetrieben, wobei die die Schützenführungsbahn bildenden Schützenführungselemente von aneinandergereihten Leitblechen und zwischen diesen liegenden Magnetspulen gebildet sind, die gemeinsam auf einer den Magnetkern bildenden Achse angeordnet sind. Die Elektromagnete liegen also außerhalb des Fachbildungsraumes, und die Schützenführungselemente wirken als Polschuhe, um den magnetischen Fluß jeweils in das Webfach und aus diesem heraus und innerhalb desselben längs der Schützenführungsbahn zu leiten. Beim Bewegen der Schützenführungselemente in das Webfach hinein und aus diesem heraus werden die die Elektromagnete bildenden Leitbleche und Spulen mitbewegt. Da diese Elemente ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen, ist es bei dieser bekannten Anordnung nicht möglich, die Schützenführungselemente mit der für einen schnellen Betrieb der Webmaschine erforderlichen hohen Geschwindigkeit in die Webfächer einzuführen und aus diesen zurückzuziehen. Da darüber hinaus die Schützenführungselemente und die Anschlagelemente nur gruppenweise bewegt werden, geht hierbei unvermeidbar vom Einlegen des Schußfadens durch einen Webschützen bis zum Anschlagen des Schußfadens wenigstens am Anfang jeder Gruppe viel Zeit verloren, die zu einer gleichförmigeren Bewegung der Organe ausgenutzt werden könnte. Außerdem ergibt sich hierdurch eine große Wellenlänge der Wanderwellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Schützenantrieb für Wellenwebmaschinen zu schaffen, bei dem auch kurze Webschützen gut geführt werden können und der es demzufolge erlaubt, diese kurzen Webschützen längs Wanderwellen von verhältnismäßig kurzer Wellenlänge fortzubewegen, um möglichst viele Webschützen gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit über die Webbreite bewegen zu können. Dabei soll der Verschleiß gering sein, und außerdem soll sich der Schützenantrieb auch für das Rückwärtsweben eignen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schützenantrieb der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Antriebs- und Führungsflächen der Webschützen einander quer zur Schützenbewegungsbahn gegenüberliegend angeordnet sind und daß jede der Antriebs-und Führungsflächen der Webschützen mindestens einen Abschnitt einer von zwei Leitlinien enthält, die unter sich gleich sind, der Form der Wanderwellen entsprechen und in der Bewegungsrichtung der Antriebsorgane um den gegenseitigen Abstand der einander gegenüberliegenden Eingriffsflächen jedes Antriebsorgans gegeneinander versetzt sind.
  • Bei dieser Ausbildung des Schützenantriebes ist es möglich, dieselben Flächen des Webschützens sowohl als Führungsflächen als auch als Antriebsflächen wirken zu lassen. Die Eingriffsflächen der Antriebsorgane dienen dann ebenfalls gleichzeitig sowohl zum Antrieb als auch zur Führung der Webschützen. Es ist dann nicht nötig, daß von den Antriebsorganen jeweils diejenigen stillstehen, die gerade mit Führungsflächen des Webschützens zusammenwirken. Es ist praktisch überhaupt kein Stillstand der Antriebsorgane beim Schützendurchgang erforderlich. Vielmehr erfolgen auf der ganzen Länge des Webschützens Antrieb und Führung gleichzeitig während der Bewegung der Antriebsorgane. Dadurch können die Webschützen und die Antriebswanderwellen kurz gehalten werden, wodurch sich kurze Webfächer ergeben und auf der Webbreite gleichzeitig eine große Zahl von Wanderwellen und damit auch von Webschützen fortschreiten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß wegen der geringen Länge der Webschützen auch deren Gewicht kleiner wird, wodurch nur wenig Reibung erzeugt wird und nur geringe Antriebskräfte nötig sind, was sich wiederum günstig auf die Antriebsorgane auswirkt. Andererseits können sich die Antriebsflächen über die ganze Länge der Webschützen erstrecken, wodurch sich eine geringere Flächenpressung zwischen Antriebsorganen und Antriebsflächen und damit wiederum ein geringerer Verschleiß ergibt. Auch kann die Teilung, d. h. der gegenseitige Abstand der Antriebsorgane, größer sein und dadurch die gesamte Maschine billiger gebaut werden.
  • Da die Schützenantriebsorgane nur zur Führung und zum Antrieb der Webschützen dienen und nicht gleichzeitig noch als Fachbildungsorgane und als Anschlagorgane verwendet werden, ergibt sich eine klare Trennung dieser Funktionen und damit eine einwandfreie Führung und ein guter Antrieb für die Webschützen. Wegen der Trennung der Fachbildungsmittel von den Schützenantriebsorganen ist man bei der Anordnung und beim Eingriff der Antriebsorgane am Webschützen nicht mehr von dem herzustellenden Webmuster abhängig, wodurch sich bei dem zuerst erläuterten bekannten Antrieb die Gefahr ergeben konnte, daß auf einer Schützenseite nicht genügend Antriebsorgane zur Verfügung standen. Trotz der großen Schützengeschwindigkeit können die Webschützen nicht nach vorn in der Bewegungsrichtung weglaufen, weil sie wegen der Abschnitten der Wanderwellen entsprechenden Form ihrer Antriebs- und Führungsflächen durch die Eingriffsflächen der Antriebsorgane ständig zwangläufig geführt sind. Da jedes im Eingriff mit einem Webschützen befindliche Antriebsorgan gleichzeitig sowohl als Antriebsorgan als auch als Führungsorgan dient und weil die Antriebs- und Führungsflächen der Webschützen der Form der Wanderwellen entsprechen, können die Webschützen in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, wodurch das Rückwärtsweben ermöglicht ist.
  • Dabei können benachbarte Antriebsorgane immer die gleiche Bewegung, lediglich geringfügig phasenversetzt zueinander, ausführen, so daß nur eine Antriebswanderwelle und nur eine Form der Antriebsorgane und nicht, wie bei dem zuerst erläuterten bekannten Schützenantrieb, zwei einander entgegengesetzt verlaufende Wanderwellen und zwei Arten von Antriebsorganen nötig sind. Damit wird der Antrieb einfacher und läßt sich billiger herstellen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schützenantrieb für Wellenwebmaschinen mit auf die Antriebsorgane aufgesetzten Blattzahngruppen zum Anschlagen des Schußfadens und mit einem innerhalb des Webfachs befindlichen Webschützen im Querschnitt, F i g. 2 eine teilweise Ansicht von links gemäß F i g. 1 mit aufgebrochenem Gehäuse und teilweise ausgebrochenen Blattzähnen der Anschlagorgane, F i g. 3 schematisch im Grundriß die wellenförmig zueinander verschobene Stellung der Antriebsorgane für die Webschützen mit teilweise abgebrochenen Blattzähnen und einem Webschützen, F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 und 6 im Grund- und im Seitenriß eine Abwandlung der Schützenform und der zugehörigen Antriebsorgane in vergrößerter Detaildarstellung und F i g. 7 bis 9 schematisch weitere Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des Webschützens in einem waagerechten Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 4.
  • Auf einer Welle 9 bzw. 9 a (F i g. 1) sind mittels Keilen 10 bzw.10 a Kurvenscheiben 3 bzw. 4, in F i g.1 mit 3a, 3b, 3e, 3 d usw. und 4a, 4b, 4c, 4 d usw. bezeichnet, hintereinander befestigt, und zwar ist jede der Kurvenscheiben 3 bzw. 4 auf der Welle 9 bzw. 9 a gegenüber der nachfolgenden Kurvenscheibe um einen bestimmten Betrag verdreht festgehalten. Auf einer Achse 6 sind Hebel 1 mit Rollen 2 aufgereiht und unabhängig voneinander schwenkbar gelagert, und zwar ist zwischen jedem Kurvenscheibenpaar 3a-4a, 3b-4b, 3c-4c usw. j e ein Hebel 1 a, l b, 1 c usw. mit den Rollen 2 a, 2 b, 2 c auf Bolzen 5 a usw. angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Schiebern 7, wie z. B. die Schieber 7 a, 7 b, 7 c usw., welche als Organe zum Antreiben und vollständigen Führen von Webschützen 16 ausgebildet sind, sind in nebeneinanderliegenden geradlinigen Schlitzen 8 vorwiegend in Kettenrichtung geführt. Die Schlitze 8 sind in einem Gehäuse 32 mit einer Abdeckung 33 angeordnet. Auf einer Länge B besteht von unten her ein Durchbruch im Gehäuse 32, durch den die Hebel 1 nach oben in die Schlitze 8 greifen, wobei sie dort seitlich geführt sind. Auf den Hebeln 1 sind Gleitsteine 11 aufgesteckt, die die gleiche Breite wie die Hebel 1 besitzen und jeweils im gleichen Schlitz 8 geführt sind wie der entsprechende Hebel. Die Hebel 1 greifen mit diesen Gleitsteinen 11 von unten in eine Ausnehmung der Schieber 7.
  • Die Kurvenscheiben 3, 4 sind so ausgebildet, daß sie bei synchroner Drehung der beiden Wellen 9 und 9 a ständig in spielfreiem Kontakt mit den Rollen 2 bleiben. Sie haben alle dieselbe Form, sind aber in gleichmäßigen Winkelabständen versetzt auf den Wellen 9 und 9 a aufgekeilt, so daß sie die Schieber 7 mittels der Hebel 1 in gleicher Weise jedoch phasenverschoben nach demselben die Form einer Wanderwelle festlegenden Gesetz von einer hinteren Stellung in eine vordere Anschlagstellung hin und her bewegen. Ein quer zu den Schlitzen 8 über die ganze Breite des Gehäuses 32 führender schwalbenschwanzförmiger Schlitz 13 dient zur Aufnahme einer Leiste 12, die ihrerseits alle Schieber 7 in den Schlitzen 8 hält.
  • Die Schieber 7 (F i g. 1) tragen an ihrem linken Ende ein als gabelförmigen Ansatz ausgebildetes Schützenantriebsorgan 14 mit einer Öffnung 15. Der bogenförmig gestaltete Webschützen 16 weist eine nach unten gerichtete, ebenfalls bogenförmig ausgebildete Rippe 20 auf und greift mit der Rippe 20 und deren beiden als Antriebs- und Führungsflächen wirkenden Flanken 21 und 31 (F i g. 3, 4) in die von Eingriffsflächen 18 und 19 begrenzten Öffnungen 15 (F i g. 1) einer Mehrzahl von Schiebern 7 ein, welche infolge der Steuerung durch die entsprechenden Kurvenscheiben 3 und 4 in der genannten Wanderwelle ein gegen die Anschlagkante 26 (F i g. 1, 3) offenes Wellental bilden.
  • Der Webschützen 16 (in F i g. 4 links) wird auf der ganzen Länge der äußeren Flanke 21 der Rippe 20 von den Eingriffsflächen 19 der Öffnung 15 der Ansätze 14 umfaßt und ebenso an der inneren Flanke 31 der Rippe 20 von den Eingriffsflächen 18 dieser Öffnung 15. Da die beiden Eingriffsflächen 18 und 19 nach oben zusammenlaufen, erweitert sich die öffnung 15 nach unten. Da die Rippe 20 des Webschützens 16 eine den Öffnungen 15 angepaßte Querschnittform aufweist, ist der Webschützen 16, welcher sich mit seiner Bodenfläche auf einer weiteren Eingriffsfläche 17 der Ansätze 14 abstützt, fest in den Ansätzen 14 geführt, so daß er sich entsprechend der Bewegung der Schieber 7 nur seitlich verschieben kann.
  • Damit die Flanken 21 und 31 an den Eingriffsflächen 18, 19, welche die Öffnung 15 im Ansatz 14 der einzelnen Schieber 7 vorn bzw. hinten begrenzen, richtig anliegen, sind die Flanken 21 und 31 der Rippe 20 jedes Webschützens so gestaltet, daß sie einer in einer Bezugsebene VII-VII (F i g. 4) liegenden Leitlinie folgen; diese Bezugsebene ist parallel zur Verschiebungsrichtung der Schieber 7. Die Leitlinien, denen die Flanken 21 und 31 der Rippe 20 folgen, sind gleich und, in der Bezugsebene gemessen, um die Weite der Öffnung 15, d. h., um den Abstand der Eingriffsflächen 18 und 19 gegeneinander versetzt. Im vorliegenden Beispiel sind die Eingriffsflächen 18 und 19 gerade, die Flanken 21 und 31 sind demgemäß Regelflächen. Doch könnten die Eingriffsflächen 18 und 19 auch bogenförmig sein, die Flanken 21 und 31 der Rippe 20 hätten dann eine andere, durch dieselben Leitlinien bestimmte Form. Wäre die Bahn der Schieber 7 kreisbogenförmig statt gerade, so lägen die in Betracht kommenden Leitlinien in einer nichtebenen Bezugsfläche.
  • Eine bewährte Form der Wanderwelle ist in F i g. 3 dargestellt. Die gezeigte Form wiederholt sich jeweils nach einer Versetzung der Kurvenscheiben um 360° so daß sich ständig fünf bis acht solcher Wellen formieren. Die auf diese Art durch die Ansätze 14 gebildeten Wanderwellen schreiten je nach Drehrichtung in der einen oder der anderen Richtung quer zu den Kettenfäden fort und nehmen so die in je einem der Anschlagkante 26 zugewandten Wellental befindlichen Webschützen 16 mit. Dabei ist jeder Webschützen 16 jeweils nur mit einer bestimmten Anzahl von Schiebern 7 im Eingriff, nämlich mit denjenigen, die gerade das Wellental bilden, und weist zu diesem Zweck eine gegen die Anschlagkante 26 zu hohle Form der Flanken 21, 31, also der Antriebs- und Führungsflächen, auf.
  • Das in den folgenden Absätzen beschriebene ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Neben dem Ansatz 14 ist auf jedem Schieber 7 noch eine Anzahl von Blattzähnen 22, welche zusammen ein Anschlagorgan in Form einer Blattzahn-Gruppe 27 bilden, mittels eines gemeinsamen Fußteils 23 befestigt. Jeder Schieber 7 ist zusammen mit seiner Blattzahngruppe 27 auswechselbar, wobei aber zu diesem Zweck die Leiste 12 und die Abdeckung 33 vorher zu entfernen sind. Die den Webschützen umgebenden Kettenfäden 25 laufen zwischen den einzelnen Blattzähnen 22 hindurch zur Anschlagkante 26 und bilden so das Webfach, in welchem der Webschützen von den Schiebern 7 bzw. ihren Ansätzen 14 gehalten ist.
  • Die einzelnen Blattzähne 22 sind auch an ihrem oberen Ende mit äußeren Verbindungsgliedern 24 verbunden. Jedes dieser Verbindungsglieder 24 liegt mit seinen ebenen Seitenflächen an den entsprechenden ebenen Seitenflächen der Verbindungsglieder 24 an, die von den benachbarten Schiebern 7 getragen werden. Die Verbindungsglieder 24 sind lang genug, um zu gewährleisten, daß bei jeder im Betrieb möglichen gegenseitigen Stellung der einander benachbarten Schieber 7 auch ihre zugehörigen Verbindungsglieder 24 mit den genannten Seitenflächen in Berührung miteinander stehen und sich und damit die Blattzahngruppen 27 gegenseitig stützen. Die Blattzähne 22 dienen zum Anschlagen des Schußfadens an die Anschlagkante 26 in der vorderen Anschlagstellung der Schieber 7, in welcher die Ansätze 14 das Webfach verlassen haben.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist es dank der günstigen Form des Webschützens 16 und der gedrängten Form der Wanderwelle möglich, die Schieber in ihrer vorderen Anschlagstellung eine kurze Zeit stehenzulassen, um auf diese Weise ein günstiges Abbinden des frisch eingelegten Schußfadens zu erreichen.
  • In einem Hohlraum des Webschützens ist der Schußfaden 28 untergebracht, der von dort zur Gewebekante läuft. Um den Webschützen klein zu halten, wird vorzugsweise lediglich ein der Webbreite entsprechend abgemessener Schußfadenvorrat in diesem untergebracht.
  • Hier wird nun die Beschreibung der Erfindung fortgesetzt.
  • In F i g. 3 befindet sich der Schieber 7 a im hinteren Umkehrpunkt und steht somit für einen Moment still. Alle in F i g. 3 weiter unten befindlichen Schieber bewegen sich in Pfeilrichtung nach links, wobei einige ihrer Eingriffsflächen 18 mit einem zur Verschieberichtung geneigten Antriebsabschnitt 51 der Flanke 31 des Webschützens 16 zusammenarbeiten und den Webschützen 16 in Pfeilrichtung, in F i g. 3 nach unten, verschieben. Analog bewegen sich alle Schieber, welche in F i g. 3 oberhalb des Schiebers 7 liegen und nicht schon in der vorderen Anschlagstellung sind, in entgegengesetzter Richtung nach rechts, wobei die Eingriffsflächen 19 der öffnungen 15 einiger dieser Schieber 7 mit einem weiteren Antriebsabschnitt 52 der Flanke 21 des Webschützens 16 zusammenwirken und den Webschützen 16 in der gleichen Richtung, in F i g. 3 nach unten, verschieben. Die Geradeführung des Webschützens in einer zur Anschlagkante 26 parallelen Bahn wird dabei durch dieselben in Bewegung befindlichen Schieber übernommen, indem die Eingriffsflächen 19 der Öffnungen 15 derjenigen Schieber, die unterhalb des Schiebers 7 a liegen, mit einem Führungsabschnitt 53 der Flanke 21 des Webschützens 16 und die Eingriffsflächen 18 der oberhalb des Schiebers 7a liegenden Schieber mit einem weiteren Führungsabschnitt 54 der Flanke 31 des Webschützens 16 zusammenarbeiten.
  • Muß wegen eines Webfehlers rückwärts gewoben werden, so vertauschen sich alle Bewegungsrichtungen. Der Schieber 7 a befindet sich wiederum in einem momentanen Stillstand, während sich die unterhalb dieses Schiebers gelegenen Schieber auf der Zeichnung nach rechts und die oberhalb liegenden Schieber nach links bewegen bzw. in ihrer vorderen Anschlagstellung stillstehen. Die Antriebsabschnitte 51 und 52 werden nun zu Führungsabschnitten und die Führungsabschnitte 53 und 54 werden zu Antriebsabschnitten der Flanken 21 und 31 des Webschützens 16, indem sie mit den hinteren Kanten der unteren bzw. den vorderen Kanten der oberen Schieber zusammenarbeiten und der Webschützen in analoger Weise auf der Zeichnung nach oben verschoben wird.
  • Wie erwähnt, ist die in F i g. 7 dargestellte Variante eines Webschützens 16 im Schnitt gemäß der Linie VII-VII in F i g. 4 dargestellt, d. h. im Schnitt mit einer zu den Verschiebebahnen der Schieber 7 und der Webschützen 16 parallelen Schnittfläche. Die Rippe 20 erscheint somit im Schnitt, wobei ihre äußere Flanke durch die Schnittlinienabschnitte 38. 41 und 39 und die innere Flanke durch die Schnittlinienabschnitte 40, 42 und 37 gebildet wird. Diese Abschnitte 37 bis 42 sind Teile von Leitlinien der Regelflächen, welche die Flanken 21, 31 der Rippe 20 des Webschützens 16 bilden. Für die in F i g. 7 mit einem Pfeil nach rechts dargestellte Verschieberichtung schließt der mit einer Anfangsneigung zur Verschieberichtung beginnende Antriebsabschnitt 38 der Leitlinie an einen parallel zur Verschieberichtung liegenden Führungsabschnitt 41 an, und dieser geht in einen gegenteilige Neigung zur Verschieberichtung aufweisenden Führungsabschnitt 39 der Leitlinie über. Der ebenfalls eine Anfangsneigung zur Antriebsrichtung aufweisende Führungsabschnitt 40 der anderen Leitlinie schließt an einen zur Verschieberichtung parallelen Führungsabschnitt 42 und dieser wiederum an einen geneigten Antriebsabschnitt 37 an. Analog, wie bei F i g. 3 beschrieben, vertauschen beim Rückwärtsarbeiten die Abschnitte 37, 38, 39, 40 ihre Rollen. Dabei sind die Führungsabschnitte 39, 40 um den Abstand a der Öffnung 15 des gabelförmigen Ansatzes 14, gemessen in der Schnittebene gemäß der Linie VII-VII (F i g. 4) parallel zueinander verschoben. Dieselbe Verschiebung findet man auch bei den Führungsabschnitten 41 und 42; doch vertauschen diese bei Umkehr der Verschieberichtung des Webschützens 16 ihre Rollen nicht.
  • Die in F i g. 8 dargestellte Variante des Webschützen. 16 zeigt Antriebs- und Führungsflächen in Form von Regelflächen, die durch Abschnitte 43, 44, 45, 46 definiert sind, welche ebenfalls in ihrem Verlauf verschiedene Richtungen in bezug auf die Verschieberichtung der Webschützen einnehmen, und zwar von einer Anfangsneigung zur Verschieberichtung bis zur Parallelität mit ihr. Der Abschnitt 44 stellt einen zum Antriebsabschnitt 43 parallelen, um den Abstand a verschobenen Abschnitt dar, wobei wiederum die Abschnitte 44 und 43 bezüglich Antrieb und Führung ihre Rollen je nach Verschieberichtung des Webschützens 16 vertauschen.
  • In F i g. 9 ist eine Variante von ähnlicher Form wie die in F i g. 3 gezeigte dargestellt. Der Webschützen 16 nach F i g. 9 weist aber keine durchgehende Rippe mehr auf, sondern zwei Teilrippen 20 a und 20 b, wobei der Webschützen 16 nur noch mit bewegten Schiebern 7 in Kontakt steht. Für die gezeigte Verschieberichtung nach rechts arbeitet ein im einen Sinn in bezug auf die Verschieberichtung geneigter Führungsabschnitt 50 und ein im anderen Sinn geneigter Führungsabschnitt 49, welcher um den Ab-_tand a zu den Antriebsabschnitten 47 und 48 verschobene Linien darstellen.
  • Bei dem in F i g. 5 und 6 dargestellten Webschützen 35 umfassen Gabeln 36 den ganzen Webschützen 35 statt nur eine Rippe desselben. Aber auch hier bilden die Gabeln 36 dank ihrer besonderen Ausbildung mit einer Erhöhung 55 in ihrem Zusammenwirken eine vollständige Führung des Webschützens unter gleichzeitigem Antrieb desselben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schützenantrieb für Wellenwebmaschinen, bei dem die mit Antriebs- und Führungsflächen versehenen Webschützen durch Antriebsorgane antreibbar sind, die an schräg zur Bewegungsbahn der Webschützen liegende Schützenflächen angreifen und quer zur Schützenbewegungsbahn hin und her bewegbar sind, wobei die Antriebsorgane gemäß Wanderwellen phasenversetzt zueinander antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Führungsflächen (21, 31) der Webschützen (16; 35) einander quer zur Schützenbewegungsbahn gegenüberliegend angeordnet sind und daß jede der Antriebs- und Führungsflächen (21, 31) der Webschützen (16; 35) mindestens einen Abschnitt (52, 53 bzw. 51, 54, F i g. 3; 38, 41, 39 bzw. 40, 42, 37, F i g. 7; 43, 46 bzw. 44, 45, F i g. 8; 47, 49 bzw. 50, 48, F i g. 9) einer von zwei Leitlinien enthält, die unter sich gleich sind, der Form der Wanderwellen entsprechen und in der Bewegungsrichtung der Antriebsorgane (7, 14; 36) um den gegenseitigen Abstand (a) der einander gegenüberliegenden Eingriffsflächen (18, 19) jedes Antriebsorgans (7,14; 36) gegeinander versetzt sind.
  2. 2. Schützenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Webschützen (16; 35) an den Eingriffsflächen (18, 19) der Antriebsorgane (7, 14; 36) formschlüssig geführt sind.
  3. 3. Schützenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen (18, 19) der Antriebsorgane (7, 14; 36) für die Webschützen (16; 35) gabelförmige Öffnungen (15) begrenzen und daß die Webschützen (16; 35) mit ihren Antriebs- und Führungsflächen (21, 31) in diese Öffnungen (15) eingreifen.
  4. 4. Schützenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Führungsflächen (21, 31) des Webschützens (16) von seitlichen Begrenzungsflächen einer vom Webschützen (16) nach unten vorstehenden Rippe (20; 20 a, 20 b) gebildet sind.
  5. 5. Schützenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (20; 20 a, 20 b) des Webschützens (16) und die Öffnung (15) des Antriebsorgans (7, 14) schwalbenschwanzförmig ineinander eingreifen.
  6. 6. Schützenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Webschützen (16) eine von der Rippe (20; 20 a, 20 b) teilweise umgrenzte Stützfläche aufweist und daß diese Stützfläche an einer weiteren Eingriffsfläche (17) der Antriebsorgane (7, 14) für den Webschützen (16) anliegt.
DEV24340A 1962-07-23 1963-07-19 Schuetzenantrieb fuer Wellenwebmaschine Pending DE1289497B (de)

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FR1237034A (fr) * 1958-10-09 1960-07-22 Métier à tisser à mouvement ondulatoire

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