DE108136C - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/45—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
- A61F13/49—Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
- A61F13/49003—Reusable, washable fabric diapers
- A61F13/49004—Reusable, washable fabric diapers with fastening means
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/56—Supporting or fastening means
- A61F2013/5666—Supporting or fastening means connected to itself
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-
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
PATENTAMT.
KLASSE 3: Bekleidungsindustrie.!
Windel.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Windel, welche ohne Verwendung von Nadeln, Haken
oder anderen Befestigungsvorrichtungen leicht und schnell angelegt werden kann.
Fig. ι ist eine Innenansicht der Windel.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. i,
Fig. 3 die Vorderansicht, welche die Art des Zusammenlegens bezw. Umlegens der Seitentheile
der Windel veranschaulicht.
Fig. 4 ist die Vorderansicht der angelegten Windel und
Fig. 5 die Hinteransicht.
Die Windel A erhält im Wesentlichen eine dreieckige Form und besteht aus geeignetem
Stoff; sie ist am besten ein wenig langer als breit und erhält oben in jeder Ecke einen Ansatz
a, an dem je ein Band a2 befestigt ist. Die untere Ecke wird, wie bei a3 dargestellt,
fortgeschnitten und an diesem Theile werden zwei Bänder α4 ähnlich den Bändern a2 befestigt.
An der einen Seite und nahe der oberen Kante der Windel ist ein Schlitz oder eine Oeffnung a5 vorgesehen, welche ungefähr
senkrecht gerichtet ist, während sich in der Mitte der Windel ebenfalls nahe der oberen
Kante ein wäagrechter Schlitz oder ein Ausschnitt a& befindet. Ein Auflagestück B von
drei- oder viereckiger Form wird innen auf die Windel, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aufgelegt
und mit der Windel dadurch verbunden, dais ein Zipfel des Stückes B durch den Schlitz
oder Ausschnitt α6 gesteckt und bei.ö durch
Knöpfen oder in anderer Weise auf der hinteren, d. h. mit dem Körper nicht in Berührung
kommenden Seite der Windel befestigt wird. Der untere Zipfel des Auflagestückes B
erhält ebenfalls einen kurzen Schlitz oder Ausschnitt Z?2, mittelst dessen die Befestigung an
einem Knopf eines Gurtes oder dergl. erfolgen kann; auch kann die Befestigung des Auflagestückes
an dem unteren Theil der Windel selbst erfolgen.
Hinten an den Ansatzlappen α sind Schlaufen
bildende Querbänder C befestigt, durch welche beim Anlegen der Windel die Bänder aP- hindurchgezogen
werden.
Das Auflagestück B hat die Aufgabe, die
Windel in dem mittleren Theil dicker zu machen. Die Art der Anlegung der Windel ist aus Fig. 4 und 5 ersichtlich. Es wird der
mittlere Theil der Windel mit dem Auflagestück B auf das Gesäfs und alsdann die Bänder
a? um den Körper unterhalb der Taille
herumgelegt, wobei eines dieser Bänder durch den Schlitz ah (Fig. 3 und 4), ebenso wie der
entsprechende Ansatzlappen α der Windel durch diesen Schlitz hindurchgezogen wird.
Darauf werden die Bänder α2 um den Leib
herumgelegt und die Enden wieder nach vorn herumgenommen und durch die Schlaufen C
geführt. Alsdann wird der untere Theil a3
der Windel zwischen den Beinen hindurch nach vorn genommen und die Bänder a^
dieses Theiles mit den Bändern a1 (Fig. 4) verknüpft.
Die obere Ecke des Auflagestückes B erhält zweckmäfsig ein Knopfloch, wenn die Verbindung
bei b durch Knöpfen hergestellt werden soll, und das Loch b2 in der unteren Ecke
des Auflagestückes kann ebenfalls ein gewöhnliches Knopfloch sein.
Die Verwendung eines besonderen Auflagestückesß ist nicht unbedingt wesentlich; es kann
auch fortfallen, ebenso wie die Bänder α2 und α4
auch durch Schnüre oder gleichwerthige Vorrichtungen ersetzt werden können. Eine so beschaffene
und angelegte Windel kann sich auf dem Körper weder verschieben, noch vollständig
lösen, ohne dafs Nadeln, Haken oder andere Befestigungsvorrichtungen benutzt zu werden brauchen. Der obere Theil der Windel
bildet eine zweckmä'fsige Stütze für die Unterleibsorgane und hält die überdeckten Theile
warm.
Claims (1)
- . Patent-Ansprüche:i. Eine Windel, bestehend aus einem dreieckigen Theil (AJ, dessen eine längere Seite an ihren beiden Enden je einen Ansatz (aj mit Band (α2) hat, von denen der eine Ansatz (a) zum Durchstecken des anderen beim Umbinden der Windel mit einem Querschlitz (a5j versehen ist und dessen dritte Ecke abgeflacht und mitszwei Bändern (cfij ausgestattet ist, während auf der Innenfläche der Windel ein Auflagestück (B) angeordnet ist, dessen oberer Zipfel durch einen horizontalen, an der oberen Seite der Windel befindlichen Schlitz (aej hindurchgesteckt und an der Aufsenseite der Windel angeknöpft wird und dessen diesem gegenüberliegende Ecke zwecks geeigneter Befestigung mit einem Knopfloch oder dergl. versehen ist.Eine Windel nach Anspruch i, bei welcher auf den Aufsenflächen der an den Enden der oberen Seite befindlichen beiden Ansätze (aj je ein eine Schlaufe bildendes Querband (CJ angebracht ist, durch welche beim Anlegen der Windel die Bänder (a2j hindurchgezogen werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE108136C true DE108136C (de) |
Family
ID=378132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT108136D Active DE108136C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE108136C (de) |
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0
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