DE1344397U - - Google Patents

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DE1344397U DENDAT1344397D DE1344397DU DE1344397U DE 1344397 U DE1344397 U DE 1344397U DE NDAT1344397 D DENDAT1344397 D DE NDAT1344397D DE 1344397D U DE1344397D U DE 1344397DU DE 1344397 U DE1344397 U DE 1344397U
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O ·
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Band, Insbesondere für Schulterträger.
Die Eintragung bezieht sich auf ein insbesondere für die Herstellung von Schultertragsrn für Damenunterklelder bestimmtes Band mit eingewebten Knopflöchern. Von bekannten Knopflochbändern unterscheidet sfch das Band gemäss der Neuerung im wesentlichen dadurch, dass es zwei übereinander liegende, an ihren Längsrändern verbundene Gewebeschichten aufweist, von dsnen die eine die eingewebten Knopflöcher enthält, während die andere zum Abdecken der Knopflöcher dient. r»as neue Band 1st vorzugsweise elastisch dehnbar und zu diesem Zwecke mit Gummikettenfädei versauen. Eine vorteilhafte AusfUhrungsform des elastischen Bandes nach der Neuerung besteht darin, dass die Gumraikett9nfäden sich lediglich in der unteren, die Knopflöcher enthaltenden Gewebeschicht befindet, wohingegen die obere Gewebeschicht unelastisch und bei ungespanntem Band gerUscht 1st.
Das beillegende Modell veranschaulicht ein Auβführungsbeispiel des Eintragungsgegenstandes. Und zwar zeigt es ein zur Herstellung von Schulterträgern für Damenunterkleider bestimmtes gununielastisches Band mit eingewebten Knopflöcnern. Wie am Modell ersichtlich, besteht das Band aus übereinander liegenden und dabei wer A den Längsrändern fest miteinander verbundenen Gewebeschichten, die in einem Stück gewebt sind. Es hat; also
A*
im wesentlichen die FoiweiriM flachen SchÄlauches. Bie untere Gewebelage, Si&ifAne grössere Dicke aufweist £, als die obere, enthält Gumwikettenfäden. Sie ist in Ab-♦ ständen, die im Beispiel reg9lmässig sind, gegebenenfalls aber auch unregalmässig sein können, mit eingewebten Knopflöchern in Form von festkantigen Längsschlitzen versehen. Die obere Gewebelage ist undurchbrochen. Sie enthält keine Gumraikettenladen, sondern lediglich unelastische Fäden und ist deshalb nicht dehnbar. Die nummikettenfäden waren beim Weben des Bandes gespannt. Die durch das fiederzusaamenziehen bewirkte Verkürzung des Bandes hat zur Folge, dass die obere Gewebelage sich in Ouerfalton legt» also gerüscht ist.
Wie ersichtlich, deckt das obere, gerUschte Gewebe die Knopflöcher im unteren gummielastisehen Gewebe sowie auch die in diese Löcher eingreifenden Knöpfe ab, sodass das Band, trotzdem es auf seiner ganzen Länge mit Knopflöchern versehen ist, ein sehr gutes Aufsehen hat. Dieses Aussehen 1st sowohl wegen der RUschuog des oberen Gewebostreifens als auch deshalb besonders vorteilhaft, weil die obere Gewebeschicht ganz aus feinem Fadenwerkstoff bestehen und eine völlig undurchbrochene Decke bilden kann, »,wie dies das Modell zeigt. Das neue Rand 1st sehr einfach in der Herstellung, und zwar ist es trotz des Vorhandenseins einet die Knopflöcher abdeckenden Gewebestreifens sogar noch einfacher herzustellen als ein gewöhnliches Knopfloohband, da es» wie das Modell zeigt, nur einen einzigen» in beide Gewebestreifen eingetragenen Schuss zu enthalten braucht, also auf einem Webstuhl mit einspuligem Schläger erzeugt werden kann.
des fJaßäes sind Im
% w5
zu schmalen, festeffRandstrei-
Die beiden, ι
Beispiel an den Längsräni
f fen verbunden, die als Zierstreifen ausgebildet sein können. Die Randausbildung kann aber auch anders gewählt werden, insbesondere können die Randstreifen breiter sein als im Beispiel, in welchem Falle die geriischte obere Gewebeschicht eins geringere Breite erhält.
Im Rahmen der Neuerung sind mancherlei sonstige Abänderungen des durch das Modell veranschaulichten Beispiels niüglich. Zo könnte gegebenenfalls die obere Gewebeschicht ebenfalls Gummikettenfäden enthalten und so eingearbeitet sein, dass sie bei entspanntem Band vollkommen glatt liegt. Statt elastisch dehnbar, kann das neue Band mit verdeckten Knopflöchern auch unelastisch sein. Statt einfarbig kann es mehrfarbig gemustert sein, und es kann ferner statt einspulig auch mehrspulig gearbeitet sein. Die Breite des neuen Bandes kann abweichend von Beispiel gewählt werden, und zwar sowohl grosser als auch kleiner. Statt aus in einem Stuck gewebt zu sein, könnte das neue Band auch aus zwei Bändern gebildet sein, die an ihren Längsrändern miteinander vernäht sind, wobei in Falle der Ausbildung als Gummiband Ziokzacknähte anzuwenden sind.
tatt auf dem Webstuhl könnte das neue Band gegebenenfalls auch auf der Flechtmaschine hergestellt sein..

Claims (6)

  1. ·' ' 1.) Band, ir<st;esonder8 für Sehu it erträger u.dgl. mit eingewebten Knopflöchern, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei übereinander liegenden, an den Längsrändern verbundenen Gewebeschichten besteht, von denen die untere die Knopflöcher enthalt, wahrend die obere zum Verdecken der Knopflöcher dient.
  2. 2.) Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewebeschichten aus eines StacM bestehen.
  3. 3.) Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es infoige Einarbeitens von Gummiketten fäden elastisch dehnbar ist.
  4. 4.) Band nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die untere Gewobeschicht Gummifaden enthält, während die obere Gewebeschicht aus unelastischen Faden besteht und bei ungospanntem Band geruscht ist.
  5. 5.) Band nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einspulig gearbeitet ist.
  6. 6.) Band mit verdeckten Knopflöcharn im wesentlichen wie beschrieben.
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