DE2700703A1 - Bekleidungsstueck - Google Patents

Bekleidungsstueck

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DE2700703A1
DE2700703A1 DE19772700703 DE2700703A DE2700703A1 DE 2700703 A1 DE2700703 A1 DE 2700703A1 DE 19772700703 DE19772700703 DE 19772700703 DE 2700703 A DE2700703 A DE 2700703A DE 2700703 A1 DE2700703 A1 DE 2700703A1
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garment according
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garment
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DE19772700703
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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LEMELSON JEROME H
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LEMELSON JEROME H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/046Balaclavas

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Bekleidungsstück
  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück.
  • Erfindungsgemäß soll für dieses Bekleidungsstück der Ausdruck Stolamütze gewählt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit ganz einfachen Mitteln ohne viel Arbeitsaufwand ein trotzdem geschmackvolles, insbesondere aber zweckmäßiges Bekleidungsstück zu schaffen, das Kopf, Nacken und mindestens Schultern bzw. auch noch teilweise den Rücken vor Witterungseinflüssen schützt.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Bekleidungsstück (Stolamütze) Kopf, Hals und Schultern bedeckt, aus einem in sich geschlossenen zylindrischen und/oder konisch ausgebildeten Material gefertigt ist und ein Rand als Anlage am Kopf dient und mindestens dem Rand mindestens ein Verschlußmittel zugeordnet ist.
  • Es ist erkennbar, daß dieses Bekleidungsstück z.B. nur aus einem schlauchförmig oder aus einem konisch zulaufenden Materialstück gefertigt werden kann. Die Ausbildung ist etwa so wie bei einem Rock bzw. einem ausgestellten Rock mit sehr wenig Näharbeit. Dabei kann jedes an sich bekannte Material Verwendung finden.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß man dieses Bekleidungsstück auch als Rock verwenden kann bzw. daß man einen Rock zu einer erfindungsgemäßen Stolamütze umfunktionieren kann.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß das Material geschmacklich ausgestaltet sein kann, also geblümt, gestreift, uni usw.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß man - z.B, zwecks Verlängerung - ein zweites Teil anknöpfbar zuordnen kann, d.h. will man die Stolamütze, die z.B. bis zur Schulter reicht, noch ein Stück verlängern, indem man sie auch etwas über den Rücken reichen lassen will, so könnte man ein entsprechendes Teil anknöpfen, wenn man dies nicht ständig benötigt, oder aber man kann die Stolamütze gleich entsprechend lang machen und klappt sie nach innen um, wenn man sie kürzer tragen will, wozu dann entsprechende Haltemittel (Knöpfe, Druckknöpfe usw.) dienen.
  • Wenn im Nachfolgenden von Verschlußmitteln gesprochen wird, sind damit auch an sich bekannte Haltemittel gemeint.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 perspektivisch in Ansicht ein Stück Ausgangsmaterial (rockähnlich ausgebildet), Fig. 2 die Anwendung einer Stolamütze gemäß z.B. Fig.1 und Fig. 3 und 4 bestimmte Ausbildungen im Bereich des oberen Randes, wobei sich diese Ausbildung aber auch gegebenenfalls ber die Gesamtlänge erstrecken kann.
  • In Fig. 1 ist der Gegenstand der Erfindung in Ansicht dargestellt und in Fig. 2 gezeigt, wie er getragen wird.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand ist ein Bekleidungsstück, das den Kopf, den Hals und die Schultern bedeckt und vor Witterungseinflüssen schiitzt. Er soll erfindungsgemäß als Stolamütze bezeichnet werden. Im allgemeinen wird er aus geeignetem Textilmaterial erstellt, das den titterungseinflüssen Widerstand bietet wie Gewebe, imDr(ignierte Gewebe und gegebenenfalls kann auch noch ein wetterabweisendes Mittel zugeordnet sein, oder die itukienhaut kann aus einem solchen Material bestehen (Gummi, Kunststoff usw.) und innen erfolgt die ll*!armfütterung.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand besteht in der Haupt form in einem Schlauch 11, ähnlich geformt wie ein ausgestellter Rock; es handelt sich also um ein einfach herzustellendes Teil. Wie schon vorbeschrieben, kann es sich um Textilmaterial (Natur- oder Kunststoffware) handeln, beispielsweise aus wolle; dieses material kann gewebt, gestrickt, gehäkelt usw. sein. Es ist zweckmäßig konisch verlaufend hergestellt und ist oben und unten offen, so daß die Öffnung 13 (Bund) kleiner ist als die Öffnung 12 auf der Gegenseite. Das obere Teil 11A ist das Kopfteil und das sogenannte Hals- bzw. Schulterteil 11B ist das untere Teil.
  • Getragen wird die Stolamütze 10, indem man den weiteren Teil über den Kopf bis zur Schulter herunterzieht, und zwar so, daß das untere Teil auf der Schulter aufliegt oder die Schulter abdeckt.
  • .;ntlang der Kante 16 ist das Material zusammengenäht und bei 17 sinngemäß im oberen Bereich umgenäht (besäumt).
  • In Fig. 2 ist in Ansicht gezeigt, wie die Stolamütze 10 getragen wird. Der obere Teil liegt eng am Kopf an, geht dann über IIals- und Nackenpartie in die Schulterpartie über.
  • Befestigungsmittel 20, 21 - beispielsweise Druckknöpfe -gestatten ein engeres Zusammenziehen im entsprechenden Bereich. Dafiir könnten auch an sich bekannte andere Mittel - Reißverschluß - Verwendung finden.
  • Zweckmäßig ist ein Teil des Befestigungsmittels (Druckknopf) an einer herausgezogenen Falte 19A befestigt und diese Passage dient dazu, den Festsitz der Stolamütze im Kopf- und Halsbereich zu bewirken.
  • Natürlich können die Befestigungsmittel auch direkt im Bundbereich 19 angebracht sein, ohne daß eine Falte 19A vorgesehen ist. jan konnte diesen Bereich auch elastisch ausgestalten, indem man ein Gummiband zuordnet oder diesen Bundteil elastisch macht, was auch zur Erfindung gehört. Natürlich könnte man auch Knopf und Knopfloch vorsehen usw.
  • Es kommt im wesentlichen darauf an, daß man den Rand 13R gegen die entsprechende Kopfpartie und das Kinn legt, und zwar so straff, daß ein angenehmes Tragen bei gutem zeitz und guter Abdichtung erreicht wird.
  • Man kann aber auch einen loseren sitz erreichen. Dies wäre beispielsweise dadurch gegeben, daß man den Gegenknopf 21 mehr nach links versetzt (Fig. 1). an tragt dann z.B. der Haartracht Rechnung.
  • Um den verschiedenen Seiten gerecht zu werden, kann man eine Vielzahl Verschlußmittel im Verlauf des sandes 19 vorsehen.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß das obere Teil 11A auch einen Schlitz 23 aufweisen kann, in den man z.9. einen Reißverschluß oder andere Befestigungsmittel F einbringen kann, wie dies beispielsweise auch in Fig. 4 angedeutet ist, um den Umfang des bundes 19 im Bedarfsfalle vergrößern zu können, und zwar im Hinblick auf uie ;artracht, Perücken usw.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Verschlußmittel nicht unbedingt unter dem Kinn sitzen müssen.
  • Die Darstellung gemäß den Figuren 1 bis 4 kann einige Varianten aufzeigen, und zwar a) die Befestigungs- bzw. Verschlußmittel können sich auch weiter erstrecken als dargestellt, und zwar im Verlauf der Vorderansicht des Kleidungsstückes bis zum unteren Saum 18.
  • b) Das obere Teil 11A muß nicht konisch verlaufend sein; dieser Teil könnte auch zylindrisch ausgebildet sein, d.h. bezogen auf die Darstellung nach Fig. 1 könnten die seitlichen Kanten parallel zueinander verlaufen.
  • Außerdem braucht nur ein Saum vorgesehen zu sein.
  • c) Man kann das Bekleidungsstück auch etwas dänger ausfähren als dargestellt, so daß auch noch ein Teil des Rückens mit abgedeckt wird. Das Material muß entsprechend geschnitten werden, beispielsweise von einer bestimmten Stelle an breiter ausladend und dann wieder enger werdend, damit es der Körperform angeglichen /d) wird./Auch in dieser; Bereich sind entsprechende Verschlußmittel denkbar, und zwar - dies ist ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke - un das Bekleidungsstück der jeweiligen Körperform anzupassen (enger und weiter machen zu e) Das Bekleidungsstück kann wendbar gemacht werden, indem man zwei unterschiedliche materialien verwendet zum Links- und Rechtstragen. Diese beiden Materialien müssen dann so zusammenstoßen beispielsweise im Kantenverlauf 19; sie könnten sich aber auch iiberlappen.
  • Die Verschlußmittel müßten beidseitig vorgesehen sein.
  • Man kann auch Knopf und Knopflöcher verwenden, und zvar in diesem Fall dann zweckmäßig so, daß man die Knopflöcher beidseitig nutzen kann. Mit anderen Worten: erfindungsgemäß sollen die Verschlußmittel zweckmäßig angeordnet werden, um diese einzusparen.
  • f) Erfindungswesentlich ist auch weiter, daß der Schnitt unterschiedlich gewählt werden kann, und zwar einmal enger am Körper anliegend oder weiter (salopper), um der jeweiligen Mode gerecht zu werden. Der Schnitt kann also ähnlich einer Weste, eines Pullovers, einer Jacke usw. gewählt werden. 5 soljhiermit ein auch geschmacklich ansprechendes Bekleidungsstück geschaffen werden.
  • g) Man kann dem Bekleidungsstück auch Folsterungen zuordnen, beispielsweise im Kopfbereich, in den Schultern oder wo es sonst geeignet ist, um entsprechende Formen herauszuarbeiten. Man kann auch Falten vorsehen oder Gummizüge, um solche Effekte zusätzlich zu erreichen (plissieren usw.).
  • h) Man kann den Saum auch mit elastischem Material (z.B.
  • ein Gummiband einziehen) versehen, so da£ das sonstige Material am Kopf weiter Raum gibt, um der Haarreicht gerecht zu werden, beispielsweise für die Verwendung von Nadeln od.dgl., so daß solche Nadeln oder andere das IIaar haltende oder formende LIittel nicht sichtbar sind für den Beschauer.
  • In den Saum kann man elastische kittel einziehen bzw. kann man Mittel vorsehen, um Haarklemmen od.dgl.
  • daran zu befestigen.
  • i) Innen im Saum kann man auch elastische sättel einnähen bzw. den Saum auch selber als elastisches Teil ausbilden.
  • å ) Die Befestigungsmittel müssen nicht in dem Schlitz der Uberlappung angebracht sein. Sie können auch woanders vorgesehen sein, beispielsweise im Mittelbereich der Uberlappung usw.
  • k) Wie schon ausgeführt, kann der Schnitt auch sehr viel weiter gewählt werden, als hier dargestellt. Die Länge des Bekleidungsstückes ist nicht begrenzt, und die Befestigungsmittel können unsichtbar vorgesehen sein, beispielsweise in Falten usw.
  • 1) Man kann das Bekleidungsstück mit und ohne Saum fertigen oder nur mit einem Saum usw. Man kann das Kleidungsstück mit dem Saum nach vorn tragen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch alle Merkmale entsprechend den Punkten a) bis 1) erfindungswesentlich sind.

Claims (28)

  1. Patentansprüche 1. Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß es Kopf, Hals und Schultern bedeckt, aus einem in sich geschlossenen zylindrischen und/oder konisch ausgebildeten Materialstück gefertigt ist und ein Rand (13) als Anlage für den Kopf dient und mindestens dem Rand (13) mindestens ein Verschlußmittel (20, 21) zugeordnet ist.
  2. 2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein konisches, in sich geschlossenes Materialstück mit mindestens einem Verschlußmittel (20, 21).
  3. 3. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (11A) etwa zylindrisch ist und das untere Teil (lIB) konisch an den zylindrischen Teil (11A) anschließend verläuft.
  4. 4. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (11B) in seinem unteren Bereich wieder in einen zylindrischen Teil übergeht.
  5. 5. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur das untere Teil (11B) zylindrisch ist.
  6. 6. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verschlußmittel (Knöpfe/Knopflöcher; Druckknöpfe; Haken/Usen; Klammern usw.) im Verlauf des Bundes bzw. Randes (19) vorgesehen sind.
  7. 7. Bekleidungsstiick nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel an Verbindungselementen (Bänder, elastische Bänder usw.) befestigt und diese ihrerseits am Rand (19) oder im Verlauf der Länge des Bekleidungsstückes angeordnet sind.
  8. 8. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel innen und außen am Rand (19) bzw. sonst am Bekleidungsstück vorgesehen sind.
  9. 9. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel verdeckt angeordnet sind.
  10. 10. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand (19) mindestens ein elastisches Mittel (Gummiband, Rand selber elastisch ausgebildet usw.) so zugeordnet ist, dJ? dieser sich um kopf- und gegebenenfalls Halspartie eng in geschlossenem Zustande anlegt.
  11. 11. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, ddurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bund (oben oder unten) elastisch ausgebildet ist.
  12. 12. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von gewebten, gestrickten, gewirkten, elastischen Textilmaterialien (Natur/Kunststoff) oder einem anderen Material, z..
    Kunststoffmaterial.
  13. 13. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial imprägniert ist.
  14. 14. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Textilmaterial eine Kunststoffschicht zugeordnet ist (eine Abdeckung aufgelegt ist oder IXunststoffpartikel eingelagert sind).
  15. 1. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel so angeordnet sind, daß sie - die Stolamütze übergezogenim Bereich des Kinns vorgesehen sind.
  16. 16. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Verschlußmittel, die sich vom Rand (19) bis zum Rand (18) erstrecken.
  17. 17. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfpartie einen parallelen Kantenverlauf (rechteckig, also nicht konisch) aufweist.
  18. 18. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einschlitzung (23), und zwar durch den Bund (13R), wobei der Einschlitzung (23) ein Verschlußmittel (z.B. Reißverschluß usw.) unö/oder ein elastischer einsatz zugeordnet ist.
  19. 19. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial schlauchähnlich (also ohne Naht) gewebt ist.
  20. 20. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d Ausgangsmaterial an einer Längskante zusammengenäht oder dort ein Reißverschluß eingesetzt ist.
  21. 21. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Länge, die bis etwa in Rückenhöhe reicht.
  22. 22. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Materiallagen, die so einander zugeordnet sind, daß ein Links- und Rechtstragen ermöglicht ist.
  23. 23. Bekleidungsstück nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Verstell- bzw. Verschlußmittel auf beiden Materialseiten.
  24. 24. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saum elastisch ausgebildet ist.
  25. 25. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Polsterungen zugeordnet sind.
  26. 26. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch der Kopfpartie zugeordnete Stützelemente.
  27. 27. nes<-leidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendbarkeit als Rock.
  28. 28. Bekleidungsstück nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verschlußmittel gleichzeitig Verstellmittel (um das Bekleidungsstück weiter oder enger zu machen) sind bzw. dafür verwendet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509261U1 (de) * 1995-06-06 1995-08-17 Lansnicker Peter Bekleidungsstück
US11412802B2 (en) * 2020-07-08 2022-08-16 Kylie Little Scrunch cap

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509261U1 (de) * 1995-06-06 1995-08-17 Lansnicker Peter Bekleidungsstück
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