DE19837155A1 - Griffschalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an einem Taschenmesser, Manikürgerät oder dergleichen - Google Patents
Griffschalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an einem Taschenmesser, Manikürgerät oder dergleichenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Griffschalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand, beispeilsweise an einem Taschenmesser (32), Manikürgerät oder dergleichen, dessen Gehäusewand (36, 37) mit mindestens einer Griffschale verkleidet ist. Zwecks Erhöhung des Einsatzbereiches schlägt die Erfindung vor, daß die Gehäusewandverkleidung ein Bodenteil (43) und Deckelteil (44) ausbildet, wobei bei geschlossenem Deckelteil (44) eine Aufnahmekammer (K1) unterhalb der Griffschale (42) verbleibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Griffschalenanordnung an
einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an einem
Taschenmesser, Manikürgerät oder dergleichen, dessen
Gehäusewand mit mindestens einer Griffschale verkleidet
ist.
Um den Einsatzbereich z. B. eines Taschenmessers zu
erhöhen, ist es bekannt, dieses neben einer Messerklin
ge noch mit anderen ausschwenkbaren Werkzeugen aus zu
statten, wie eine Schere, Schraubendreher, Korkenzieher
etc. Diese Werkzeuge erstrecken sich zwischen den Gehäu
sewänden des Griffes.
Ferner sind sogenannte Rettungsmesser zur Verwendung im
Wasser bekannt, wobei der Messergriff eine Aufnahmekam
mer aufweist, deren eines Ende durch einen abnehmbaren
Deckel dichtend verschließbar ist (DE-U 85 18 595). In
die Aufnahmekammer kann ein Pigment und/oder ein Abwehr
stoff gegen Haie eingefüllt werden. Bei Gefahr im Was
ser kann ein das Rettungsmesser benutzender Taucher
durch Eindrücken einer Ventilsperre die Abgabe der in
der Aufnahmekammer befindlichen Komponenten bewirken.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einer gattungsgemäßen Griffschalenanordnung in
einfacher Weise eine Aufnahmekammer zuzuordnen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einer Griffschalenanordnung mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst, wobei die Gehäusewandverkleidung ein
Bodenteil und ein Deckelteil ausbildet, wobei bei ge
schlossenem Deckelteil eine Aufnahmekammer unterhalb
der Griffschale verbleibt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Gebrauchswert
einer gattungsgemäßen Griffschalenanordnung sehr er
höht. Die ein Bodenteil und Deckelteil ausbildende
Gehäusewandverkleidung vermag in ihrer Aufnahmekammer
die verschiedensten Utensilien aufzunehmen. Beispiels
weise kann die Aufnahmekammer als Pillendose dienen.
Auch ist es möglich, Nähzeug in der Aufnahmekammer
aufzubewähren nebst einigen Knöpfen. Bei geschlossenem
Deckelteil befinden sich die Utensilien in einer ge
schützten Lage innerhalb der Aufnahmekammer. Demgemäß
erfüllt die Griffschale eine Doppelfunktion: Einerseits
dient sie als Verkleidung der einen Gehäusewand und
andererseits bildet sie die Aufnahmekammer aus. Das
Deckelteil kann beispielsweise als Schieber ausgestal
tet sein, welcher in der aufgeschobenen Stellung am
Bodenteil verrastet. Auch wäre es möglich, das Deckel
teil auf das Bodenteil aufzuklipsen. Eine vorteilhafte
Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das Deckelteil an
einer Längsseite am Bodenteil anscharniert und an der
gegenüberliegenden Seite verklipsbar ist. Das Öffnen
der Aufnahmekammer verlangt daher lediglich das Auflö
sen der Verklipsung und Verschwenken des Deckelteils um
die der Längsseite zugeordnete Scharnierachse. Eine
preislich günstige Fertigung resultiert daraus, daß
Deckelteil und Bodenteil aus Kunststoff unterschiedli
cher Härte gebildet sind. Zwecks Erzielung einer klap
perfreien Ausgestaltung und Schonung der von der Aufnah
mekammer aufgenommenen Utensilien bestehen die Aufnahme
kammerwandungen aus dem weicheren Kunststoff. Zur Erhö
hung der Stabilität bei geschlossener Aufnahmekammer
trägt die Tatsache bei, daß das Deckelteil äußere Sei
tenwände einer dem Bodenteil zugeordneten Mulde über
fängt. Die gelenkige Verbindung zwischen Bodenteil und
Deckelteil ist in einfacher Weise dadurch realisiert,
daß Bodenteil und Deckelteil mittels zweier, jeweils
Scharnierböckchen aufweisender Einzelscharniere mitein
ander verbunden sind derart, daß die Scharnierböckchen-
Zuordnung zu Deckelteil bzw. Bodenteil spiegelbildlich
ist. Eine optisch günstige Erscheinungsform der Griff
schalenanordnung ergibt sich dadurch, daß die Einzel
scharniere im geschlossenen Zustand eine konvexe Kontur
linie haben. Damit entfallen auch störende Kanten im
Scharnierbereich. Montagetechnisch günstig ist es, daß
ein Scharnierböckchen zu Montagezwecken dem zugehörigen
Deckel- oder Bodenteil gesondert anfügbar ist. Es kann
demgemäß auf federnde Scharnierachsen verzichtet wer
den, welche beim Zusammenfügen von Bodenteil und Deckel
teil zu verlagern wären. Die erfindungsgemäße Lösung
läßt sodann relativ lang bemessene Scharnierbolzen zu.
Diese können sich etwa über die halbe Scharnierböckchen
länge erstrecken. Damit das anfügbare Scharnierböckchen
in seiner vorschriftsmäßigen Lage verbleibt, ist es in
das zugehörige Deckel- oder Bodenteil eingeklipst oder
geklebt. Im Detail sieht dies so aus, daß das anfügbare
Scharnierböckchen auf einen quer zur Scharnierschwenk
richtung verlaufenden Zapfen aufsteckbar ist. Es ist
jedoch auch möglich, das anfügbare Scharnierböckchen in
ein quer zur Gehäusewand verlaufendes Negativ-Einsteck
profil, beispielsweise Schwalbenschwanzprofil, form
schlüssig einzusetzen. Eine stabile Verrastung des
Deckelteils am Bodenteil resultiert daraus, über die
den Einzelscharnieren gegenüberliegende Längsseite
bogenförmig vorstehende Öffnungshandhaben vorzusehen,
benachbart liegend zu einer in eine Rastvertiefung
einrastenden Rastzunge. Die Öffnungshandhaben sowie die
Rastzungen erstrecken sich mittig zwischen den Einzel
scharnieren, so daß Verkantungen bei Schließen bzw.
Öffnen des Deckelteils weitgehend eliminiert sind. Im
Übrigen ist die Griffschalenanordnung so beschaffen,
daß das ausklappbare Werkzeug, insbesondere eine Messer
klinge in paralleler Lage liegt zur Aufnahmekammer.
Weiterhin besteht ein günstiges Merkmal noch darin, ein
in die Aufnahmekammer einlegbares Einlegeteil vorzuse
hen mit daran befestigten Einzelwerkzeugen. Beispiels
weise kann das einlegbare Einlegeteil als Träger von
Nähnadeln ausgestaltet sein. Bei einem Taschenmesser
oder dergleichen mit mindestens einer zwischen zwei
jeweils von einer Griffschale überfangenen Seitenplati
nen angeordneten Klinge erweist es sich von Vorteil,
ein zwischen einer Seitenplatine und der zugehörigen
Griffschale angeordnetes, aus Bodenteil und aufklipsba
rem Deckelteil bestehendes Kammergehäuse vorzusehen.
Auf diese Weise ist es möglich, daß weitgehend ohne
Abänderung des Klingengehäuses das Kammergehäuse am
Taschenmesser erzeugbar ist. Hierzu ist lediglich das
aus Bodenteil und Deckelteil bestehende Kammergehäuse
im Wege der Klipsverbindung zwischen Seitenplatine und
Griffschale vorzusehen. Die betreffenden Montageschrit
te sind sehr einfach durchführbar. Es lassen sich
zwecks Erzeugung unterschiedlich großer Aufnahmekammern
entsprechend groß dimensionierte Kammergehäuse einset
zen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Kammerge
häuse mit der Seitenplatine mittels Formschlußverbin
dungsmittel verbunden ist, welche Formschlußverbindungs
mittel formgleich gestaltet sind zu den Formschlußver
bindungsmitteln zwischen Griffschale und Kammergehäuse.
Daher ist es sogar bei Verzicht auf eine Aufbewahrungs
kammer möglich, die Griffschale unmittelbar der Seiten
platine zuzuordnen, da die betreffenden Formschlußver
bindungsmittel identisch gestaltet sind. Dies trifft
auch zu, falls Kammergehäuse unterschiedlicher Größe
eingesetzt werden. Die Formschlußverbindungsmittel sind
dadurch realisiert, daß das Kammergehäuse zwischen
Seitenplatine und Griffschale eingeklipst ist. Das
Herbeiführen der Verbindung kann demgemäß werkzeugklos
erfolgen. Sodann sind zusätzliche Halterungsmittel
nicht erforderlich. Im Detail sieht dies so aus, daß
die auf dem Deckelteil angeordneten Verbindungszapfen
Sackbohrungen in der Bodenwandung entsprechen. Zu einer
griffgünstigen Ausgestaltung trägt die Tatsache bei,
daß auf der Kammeraußenwand angeordnete, umlaufende
Rippen vorgesehen sind. Schließlich ist noch festzuhal
ten, eine innenseitig am Deckel angeordnete, in die
Kammer eingreifende Rastzunge auszubilden, die beim
Schließen des Deckels in Rasteingriff tritt zu einer
Eintrittsnische der Kammergehäusewand.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Griffschalenanordnung an
einem Taschenmesser mit Blick auf die eine
Aufnahmekammer ausbildende Griffschale, be
treffend die erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Rückansicht der Griffschalenanordnung,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
vergrößert dargestellt,
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei aufgeklapp
tem Deckelteil mit Blick in die Aufnahmekammer,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf das unverkleidete Bodenteil
unter Veranschaulichung des anfügbaren Schar
nierböckchens,
Fig. 7 eine der Fig. 6 vergleichbare Darstellung
betreffend die zweite Ausführungsform des
anfügbaren Scharnierböckchens,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine Ansicht der einem Taschenmesser zugehören
den Griffschalenanordnung gemäß der dritten
Ausführungsform,
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 10,
vergrößert dargestellt und bei geschlossener
Aufnahmekammer, und
Fig. 13 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 12, jedoch
bei geöffneter Aufnahmekammer.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Griffschalenan
ordnung an einem als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichne
ten Taschenmesser realisiert. Dieses besitzt zwei paral
lel zueinander angeordnete, aus Metall bestehende Gehäu
sewände 2, 3, zwischen welchen eine aus- und einschwenk
bare Messerklinge 4 angeordnet ist. Bei Bedarf können,
wie es bei Taschenmessern üblich ist, weitere Werkzeu
ge zwischen den Gehäusewänden 2, 3 angeordnet sein.
Letztere stellen also ein Gehäuse 5 dar, welches an
seinen Breitflächen von Griffschalen 6, 7 überdeckt
ist. Dies sieht im Detail so aus, daß die Griffschale 6
mit der Gehäusewand 3 und die Griffschale 7 mit der
Gehäusewand 2 verbunden ist. Die Griffschale 6 formt
einen Schalenkörper 8 mit einer randseitig umlaufenden
Einlage 9. Für den Schalenkörper 8 ist glänzender, har
ter Kunststoff und für die Einlage 9 weicher Kunststoff
gewählt. Die Einlage 9 ist sodann mit vorstehenden
Noppen 10 ausgestattet, um die Griffigkeit zu erhöhen.
Die Griffschale 7 dagegen besitzt ein mit dem Gehäuse 5
bzw. dessen Gehäusewand 2 verbundenes Bodenteil 11 und
ein daran anscharniertes Deckelteil 12. Wie Fig. 3
zeigt, verbleibt innerhalb der Griffschale 7 bei ge
schlossenem Deckelteil 12 eine Aufnahmekammer K. Das
Deckelteil 12 ist dabei an einer Längsseite am Boden
teil 11 anscharniert. An der gegenüberliegenden Längs
seite ist das Deckelteil 12 mit dem Bodenteil 11
verklipsbar.
Sowohl das Deckelteil 12 als auch das Bodenteil 11 sind
aus Kunststoff unterschiedlicher Härte gebildet derart,
daß die Aufnahmekammerwandungen 13, 14 aus dem weiche
ren Kunststoff bestehen. Die Aufnahmekammerwandung 13
ist dem Bodenteil 11 zugeordnet und kleidet eine vom
Bodenteil 11 gebildete Mulde M aus. Im Anschluß an den
oberen Muldenrand setzt sich die Aufnahmekammerwandung
13 in einen schräg auf die Gehäusewand 2 ausgerichteten
Abschnitt 13' fort, welcher die äußere Seitenwand 15
verkleidet. Das Deckelteil 12 ist im übrigen so beschaf
fen, daß es die äußeren Seitenwände 15 einschließlich
der Abschnitte 13' überfängt, vgl. die geschlossene
Stellung des Deckelteils 12 in Fig. 3.
Sodann ist das Deckelteil 12 randseitig mit einer Einla
ge 16 bestückt. Diese ist analog der Einlage 9 aufge
baut und besitzt ebenfalls vorstehende Noppen 17. In
Anpassung an den Schalenkörper 8 besteht auch das
Deckelteil 12 aus hartem, glänzendem Kunststoff.
Die Anlenkung des Deckelteils 12 am Bodenteil 11 ge
schieht mittels zweier an der einen Längsseite der
Griffschale 7 angeordneter Einzelscharniere 18, 19.
Jedes Einzelscharnier 18, 19 besitzt je zwei Scharnier
böckchen 18', 18'' bzw. 19', 19''. Die Scharnierböck
chen 18'', 19'' sind in spiegelbildlicher Anordnung dem
Deckelteil 12 angeformt. Dagegen sind die Scharnierböck
chen 18', 19' dem Bodenteil 11 zugeordnet, und zwar
ebenfalls spiegelbildlich. Während das Scharnierböck
chen 19' dem Bodenteil 11 materialeinheitlich angeformt
ist, liegt beim Scharnierböckchen 18' eine anfügbare
Ausgestaltung vor. Jedes Einzelscharnier 18, 19, welches
gleichen Abstand von der Quermittelebene der Griffscha
lenanordnung besitzt, formt im geschlossenen Zustand
eine konvexe Konturlinie derart, daß die Trennstelle
zwischen den Scharnierböckchen im Bereich der größten
Höhe dieser Konturlinie verläuft. Die dem Deckelteil 12
zugeordneten Scharnierböckchen 18'', 19'' sind Träger
zweier entgegengesetzt gerichteter Scharnierbolzen 20,
21, welche sich etwa über die halbe Scharnierböckchen
länge der jeweiligen Scharnierböckchen erstrecken. Zu
Montagezwecken ist das anfügbare Scharnierböckchen 18'
dem Bodenteil 11 im Wege der Klipsung oder Verklebung
zugeordnet. Gemäß der ersten Ausführungsform in Fig. 1
bis 6 und 8 ist das anfügbare Scharnierböckchen 18' auf
einen quer zur Scharnierschwenkrichtung verlaufenden
Zapfen 22 des Bodenteils 11 aufsteckbar und in der
Endphase verklipst. Das Zuordnen des Deckelteils 12
geschieht also derart, daß zuerst der Scharnierbolzen 21
in das Scharnierböcken 19' eingesetzt wird. Der
andere Scharnierbolzen 20 trägt bereits das anfügbare
Scharnierböckchen 18', welches infolge einer Querverla
gerung des Deckelteils 12 zum Bodenteil 11 auf den
Zapfen 22 aufgesteckt werden kann. Diese Art der Zuord
nung gestattet relativ lang bemessene Scharnierbolzen
verbunden mit einer hohen Stabilität.
An der den Einzelscharnieren 18, 19 gegenüberliegenden
Längsseite befinden sich am Bodenteil 11 und Deckelteil
12 deckend übereinander angeordnete, bogenförmig vorste
hende Öffnungshandhaben 23, 24. Der Bogenverlauf ent
spricht der konvexen Kontur der Einzelscharniere 18,
19. Der Öffnungshandhabe 23 ist im Bodenteil 11 eine
Rastvertiefung 25 benachbart, in welche eine der Öff
nungshandhabe 24 benachbarte Rastzunge 26 des Deckel
teils 12 eingreift, vgl. Fig. 3. Zwischen den Rastzun
gen 24, 25 verbleibt ein Eintrittsschlitz 27, um bei
spielsweise mittels Fingernägel die Verrastung zwischen
Bodenteil 11 und Deckelteil 12 aufzuheben.
In Fig. 3 ist veranschaulicht, daß die Aufnahmekammer K
ein einlegbares Einlegeteil 28 mit daran befestigten
Werkzeugen 29 aufnimmt. Im vorliegenden Fall handelt es
sich bezüglich des Einlegeteils 28 um einen Träger für
Nähnadeln.
Die Aufnahmekammer K kann z. B. weiterhin Nähzubehör
enthalten. Auch kann die Aufnahmekammer dazu herangezo
gen werden, Pflaster und/oder Medikamente aufzunehmen.
Im übrigen veranschaulicht insbesondere Fig. 3, daß
das ausklappbare Werkzeug bzw. die Messerklinge 4 in
Parallellage zur Aufnahmekammer K angeordnet ist.
Gemäß der zweiten Ausführungsform betreffend Fig. 7 und
9, ist das anfügbare Scharnierböckchen 18' in ein quer
zur Gehäusewand 2 verlaufendes Negativ-Einsteckprofil
30 eingesetzt. Letzteres ist als Schwalbenschwanzprofil
ausgestaltet, welches formschlüssig einen schwalben
schwanzförmigen Fortsatz 31 des Scharnierböckchens 18'
aufnimmt.
Das in den Fig. 10 bis 13 aufgezeigte Taschenmesser 32,
betreffend die dritte Ausführungsform, besitzt eben
falls ein Klingengehäuse 33 mit von diesem aufgenomme
nen Messerklingen 34, 35 unterschiedlicher Größe. Die
Gehäusewände stellen dabei parallelverlaufende Seiten
platinen 36, 37 dar. Diese können aus geeignetem Metall
bestehen. Die eine Seitenplatine 36 trägt vorstehende
Verbindungszapfen 38, welche in Sackbohrungen 39 einer
Griffschale 40 klipsend eingreifen unter Sicherung der
Lage der Griffschale 40 zur Seitenplatine 36. Randsei
tig besitzt diese eine ebenfalls mit vorstehenden Nop
pen ausgestattete Einlage 41, welche gegenüber der
Griffschale 40 aus einem weicheren Kunststoff besteht.
Der anderen Seitenplatine 37 ist ebenfalls eine Griff
schale 42 zugeordnet, jedoch unter Zwischenlage eines
aus Bodenteil 43 und Deckelteil 44 bestehenden Kammerge
häuses 45. Dessen Grundriß entspricht im wesentlichen
demjenigen des Taschenmessers 32 bzw. der ihr zugekehr
ten Seitenplatine 37. Das Bodenteil 43 setzt sich zusam
men aus einer Bodenwandung 46 und einer randseitig von
dieser ausgehenden Kammeraußenwand 47. Auf letzterer
sind außenseitig angeordnete, umlaufende, parallel
zueinander angeordnete Rippen 48 materialeinheitlich
angeformt. Das Kammergehäuse 45 besteht aus Kunststoff.
Die Höhe der Kammeraußenwand 47 beträgt beim Ausfüh
rungsbeispiel einem Mehrfachen der Dicke des Klingenge
häuses 33. Es lassen sich unterschiedlich hohe Kammerge
häuse 45 je nach Einsatzzweck des Taschenmessers 32
wählen.
An einer Längsseite der Kammeraußenwand 47 des Bodentei
les 43 ist das Deckelteil 44 anscharniert. Hierzu sind
oberseitig des Kammergehäuses 45 der Kammeraußenwand 47
zwei Scharnierböckchen 49 in spiegelbildlicher Anord
nung angeformt. Diese wirken zusammen mit Scharnierböck
chen 50 des Deckelteiles 44. Die diesem zugeordneten
Scharnierböckchen 50 sind Träger zweier entgegengesetzt
gerichteter Scharnierbolzen 51. Aus Fig. 11 und 12 ist
ersichtlich, daß bei geschlossenem Deckelteil 44 dieses
unter Verschließen der Aufnahmekammer K1 um einen gerin
gen Betrag in die Aufnahmekammer eingreift, wobei der
umlaufende Rand des Deckelteiles 44 in dichtender Anla
ge tritt zu dem Innenrand der Kammeraußenwand 47.
Das Kammergehäuse 45 ist mit der Seitenplatine 37 mit
tels Formschlußmittel verbunden. Zu diesem Zweck gehen
von der Seitenplatine 37 mehrere Verbindungszapfen 52
aus, welche fluchtend den Verbindungszapfen 38 gegen
überliegen. Die Verbindungszapfen 52 treten klipsend in
Sackbohrungen 53 in der Bodenwandung 46 ein, vgl. Fig.
11. Somit kann das Kammergehäuse 45 im Wege einer ein
fach herstellbaren Klipsverbindung der Seitenplatine 37
zugeordnet werden.
Die Griffschale 42 ist ebenfalls über Formschlußverbin
dungsmittel dem Kammergehäuse 45 zugeordnet, und zwar
dem Deckelteil 44. Letzteres besitzt in fluchtender
Anordnung zu den Verbindungszapfen 38, 52 auswärts
weisende, das Deckelteil 44 überragende Verbindungszap
fen 54, die in ihnen zugekehrte Sackbohrungen 55 der
Griffschale 42 klipsend eingreifen unter Lagensicherung
derselben.
Aufgrund der vorbeschriebenen maßlich gleichgestalteten
Formschlußverbindungen ist es möglich, Kammergehäuse 45
unterschiedlicher Höhe zwischen der Seitenplatine 37
und der Griffschale 42 in einfacher Weise vorzusehen.
Stets treten die Verbindungszapfen 52, 54 in die ihnen
zugeordneten Sackbohrungen 53, 55 ein. Es ist sogar
möglich, daß Kammergehäuse 45 fortzulassen und die
Griffschale 42 unmittelbar an der Seitenplatine 37
festzulegen, wobei dann die Verbindungszapfen 52 in die
Sackbohrungen 55 der Griffschale 42 klipsend eintauchen.
Die Formschlußverbindungsmittel sind so beschaffen, daß
ein ungewolltes Ablösen des Kammergehäuses 45 sowie der
Griffschale 42 nicht stattfinden kann. Dies trifft
ebenfalls auf die Formschlußverbindungsmittel zwischen
Griffschale 40 und der Seitenplatine 36 zu.
Den Scharnierböckchen 50 liegt auf der anderen Längssei
te des Taschenmessers 32 eine Öffnungshandhabe 56 gegen
über, welche dem Deckelteil 44 materialeinheitlich
angeformt ist. Innenseitig des Deckelteiles 44 ist der
Öffnungshandhabe 56 eine Rastzunge 57 vorgelagert, die
beim Schließen des Deckelteiles 44 in Rastverbindung
tritt zu einer Rastnische 58 im oberen Bereich der
Kammeraußenwand 57.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (21)
1. Griffschalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand,
beispielsweise an einem Taschenmesser (1, 32), Mani
kürgerät oder dergleichen, dessen Gehäusewand (2, 3;
36, 37) mit mindestens einer Griffschale verkleidet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandverklei
dung ein Bodenteil (11, 43) und ein Deckelteil (12, 44)
ausbildet, wobei bei geschlossenem Deckelteil (12, 44)
eine Aufnahmekammer (K, K1) unterhalb der Griffschale
(7, 42) verbleibt.
2. Griffschalenanordnung nach Anspruch 1 oder insbeson
dere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil
(12, 44) an einer Längsseite am Bodenteil (11, 43)
anscharniert und an der gegenüberliegenden Seite ver
klipsbar ist.
3. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß Deckelteil (12, 44) und
Bodenteil (11, 43) aus Kunststoff unterschiedlicher
Härte gebildet sind.
4. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammerwandungen
(13, 14) aus dem weicheren Kunststoff bestehen.
5. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (12) äußere
Seitenwände (15) einer dem Bodenteil (11) zugeordneten
Mulde (M) überfängt.
6. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß Bodenteil (11, 43) und
Deckelteil (12, 44) mittels zweier, jeweils Scharnier
böckchen aufweisender Einzelscharniere miteinander
verbunden sind, derart, daß die Scharnierböckchen-Zuord
nung zu Deckelteil (12, 44 bzw. Bodenteil (11, 43)
spiegelbildlich ist.
7. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelscharniere (18,
19) im geschlossenen Zustand eine konvexe Konturlinie
haben.
8. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnierböckchen (18')
zu Montagezwecken dem zugehörigen Deckel- oder Boden
teil gesondert anfügbar ist.
9. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (20,
21) sich etwa über die halbe Scharnierböckchenlage er
streckt.
10. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das anfügbare Scharnierböck
chen (18') in das zugehörige Deckel- oder Bodenteil
(11) eingeklipst oder geklebt ist.
11. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das anfügbare Scharnierböck
chen (18') auf einen quer zur Scharnierschwenkrichtung
verlaufenden Zapfen (22) aufsteckbar ist.
12. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das anfügbare Scharnierböck
chen (18') in ein quer zur Gehäusewand (3) verlaufendes
Negativ-Einsteckprofil (30) bspw. Schwalbenschwanzpro
fil formschlüssig einsetzbar ist.
13. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch über die Längsseite bogenförmig
vorstehende Öffnungshandhaben (23, 24), benachbart
liegend zu einer in eine Rastvertiefung (25) einrasten
den Rastzunge (26).
14. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das ausklappbare Werkzeug,
insbesondere eine Messerklinge (4, 34, 35), in Parallel
lage liegt zur Aufnahmekammer (K, K1).
15. Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch ein in die Aufnahmekammer (K)
einlegbares Einlegeteil (28) mit daran befestigten
Einzelwerkzeugen (29).
16. Taschenmesser oder dergleichen mit mindestens einer
zwischen zwei jeweils von einer Griffschale überfange
nen Seitenplatinen angeordneten Klinge, gekennzeichnet
durch ein zwischen einer Seitenplatine (37) und der
zugehörigen Griffschale (42) angeordnetes, aus Boden
teil (43) und aufklipsbarem Deckelteil (44) bestehendes
Kammergehäuse (45).
17. Taschenmesser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß das Kammergehäuse (45) mit der Seitenplatine
(37) mittels Formschlußverbindungsmittel (52, 53) ver
bunden ist, welche Formschlußverbindungsmittel form
gleich gestaltet sind zu den Formschlußverbindungsmit
teln (54, 55) zwischen Griffschale (42) und Kammergehäu
se (45).
18. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (45) zwischen
Seitenplatine (37) und Griffschale (42) eingeklipst ist.
19. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem Deckelteil (44) angeord
neten Verbindungszapfen (54) Sackbohrungen (53) in der
Bodenwandung (46) entsprechen.
20. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch auf der Kammeraußenwand (47) angeordnete,
umlaufende Rippen (48).
21. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine innenseitig am Deckelteil (44) angeordne
te, in die Aufnahmekammer (K1) eingreifende Rastzunge
(57).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137155 DE19837155A1 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Griffschalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an einem Taschenmesser, Manikürgerät oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137155 DE19837155A1 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Griffschalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an einem Taschenmesser, Manikürgerät oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19837155A1 true DE19837155A1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7877719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998137155 Withdrawn DE19837155A1 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Griffschalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an einem Taschenmesser, Manikürgerät oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19837155A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH697628B1 (fr) * | 2004-10-19 | 2008-12-31 | Wenger Sa | Couteau de poche pliant. |
NO20121019A1 (no) * | 2012-09-10 | 2013-10-28 | Lilleng Bjoern Vidar | Låsbar, beltetilkoblet anordning for oppbevaring av verdigjenstander |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US638555A (en) * | 1899-09-01 | 1899-12-05 | Frank Beck J | Combined pocket-knife and match-safe. |
US1403281A (en) * | 1919-01-31 | 1922-01-10 | Anover Felix | Pocketknife |
DE1768157U (de) * | 1958-04-03 | 1958-06-04 | Angesa R L Soc | Taschenmesser mit stempel. |
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-
1998
- 1998-08-17 DE DE1998137155 patent/DE19837155A1/de not_active Withdrawn
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