DE3229578A1 - Schliesszylinder-flachschluessel - Google Patents

Schliesszylinder-flachschluessel

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DE3229578A1
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DE19823229578
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Inventor
Armin 5620 Velbert Eisermann
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Schulte Schlagbaum AG
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Schulte Schlagbaum AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schiießzylinder- Flachschlüssel
  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder-Flachschlüssel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Schließzylinder-Flachschlüssel ist bekannt aus dem DE-GM 7 045 397, wobei das U-Profil sich bis zur Schlüsselhandhabe fortsetzt.
  • Dort ist der Schließzylinder-Flachschlüssel mittels eines Gelenkzapfens dem eine Schlüsseltasche darstellenden U-Profil schwenkbar zugeordnet.
  • In der Verstecklage des Schließzylinder-Flachschlüssels liegen die Schließkerben unmitteibar dem Steg des U-Profils gegenüber, während vor die Rücken kante ein von dem einen U-Schenkel ausgehender Haltevorsprung tritt. Um das Ausschwenken des Flachschlüssels zu ermöglichen, ist in dem eine geringere Höhe aufweisenden U-Schenkel eine halbkreisförmige Aussparung vorgesehen, um den Schlüsselschaft erfassen zu können.
  • Diese Ausgestaltung ist herstellungstechnisch aufwendig. Ferner kann diese Ausgestaltung bei einem schwergängigen Schloß dazu verführen, das U-Profil als Hebelarm zu benutzen, so daß unvertretbar hohe Kräfte auf den Schließzylinder-Flachschlüssel einwirken, was zu einem Abbrechen des Schließzylinder- Flachschlüssels führen kann.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder-Flachschlüssel der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß neben einer ständig geschützten Anordnung des Schlüsselschaftes eine erleichterte Betätigung gegeben ist und daß unerwünschte große Hebelarme am Schließzylinder^ Flachschlüssel nicht auftreten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Steg des dem Schlüsselschaft starr zugeordneten U-Profils neben der Rücken kante des Schlüsselschafts verläuft.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schließzylinder-Flachschlüssel von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Der Schlüssel schaft verläßt niemals seine Lage zum U-Profil, selbst wenn der Flachschlüssel in den Schließzylinder eingeführt werden sollte. Dies erleichtert die Handhabung des Schließzylinder-Flachschlüssels erheblich. Es muß nicht zum Zwecke des Schließens der Schlüsselschaft aus dem U-Profil herausbewegt werden. Ferner führt die starre Zuordnung des U-Profils zum Schlüsselschaft zu einer Querschnittsverstärkung des Schlüsselschafts. Die U-Schenkel sind so lang bemessen, daß die Schließkerben die U-Schenkel-Schmalkanten nicht überragen. Daher kann von den Schließkerben keine Verletzungsgefahr ausgehen. Insbesondere erweist sich diese Bauform als günstig, wenn der Schließzylinder-Flachschlüssel in Badeanstalten verwendet wird und der Benutzer eines Schließfaches den Flachschlüssel bspw. am Handgelenk trägt. Sodann ist eine Nachbearbeitung des Schlüsselschaftes im Sinne eines Flachfeilens erschwert. Zufolge der starren Zuordnung des U-Profils zum Schlüsselschaft ist es verständlich, daß der Zylinderkern des Schließzylinders einen entsprechenden Einschub kanal ausbilden muß.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das U-Profil einstückig an der Handhabe angeformt ist. Dies bringt kostensparende Vorteile bei der Herstellung des Schließzylinder-Flachschlüssels. Der Flachschlüsselschaft kann durch eine Steckverbindung der Handhabe zugeordnet werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das U-Profil spitzenseitig in Richtung des Steges schräg abfallend verläuft. Diese Abschrägung kann derjenigen des Schlüsselschafts angepaßt sein, so daß die Spitze des Flachschlüssels das U-Profil nicht überragen.
  • Zur Stabilisierung der Lage des Schlüsselschafts auf ganzer Länge zum U-Profil trägt die Tatsache bei, daß die Schlüsselschaft-Rückenkante formschlüssig mit dem Steg des U-Profils verbunden ist.
  • Weiterhin ist es noch günstig, daß die Außenfläche des U-Steges konvex gewölbt ist. Sie paßt sich damit der Drehfuge an und erhält an dieser eine Abstützung.
  • Zufolge der Maßnahme, daß der Einschubkanal für das U-Profil zur Drehfuge des Zylinderkerns hin offen ist, tritt der überraschende Effekt ein, daß bei fehlendem U-Profil bei ca. um 1800 gedrehtem Zylinderkern die Gehäusestifte in den Einschubkanal einfallen und damit ein voliständiges Schließen verhindern bzw. sogar den Schlüsselschaft einfangen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 - 7 erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen in einen Schließzylinder eines Pfandschlosses eingesteckten Flachschlüssel, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den Schließzylinder mit in der Abzugsstellung befindlichem Flachschlüssel, Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie lil-lil in Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht des Schließzylinder-Flachschlüssels, und zwar gegen die Breitfläche eines U-Schenkels des U-Profils gesehen, Fig. 6 eine Unteransicht der Fig. 5 und Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei ein Flachschlüssel mit fehlendem U-Profil in den Zylinderkern eingesteckt und um ca. 1800 gedreht ist.
  • Einer im Ausschnitt dargestellten Türe 1 ist innenseitig ein Pfandschloß 2 zugeordnet. Dieses besitzt einen von einem Schließzylinder 3 ausschließbaren Riegel 4. Der Schließzylinder ist an einer das Schloßeingerichte überfangenden Schloßrückwand 5 befestigt und durchsetzt eine Öffnung 6 der Türe 1.
  • Im einzelnen besitzt der Schließzylinder 3 ein im Querschnitt kreisförmiges Zylindergehäuse 7 mit einer exzentrischen Bohrung 8 für einen Zylinder- kern 9. Das innere Ende 9' desselben trägt ein mit dem Riegel 4 zusammenwirkendes Schließglied 10.
  • Das Zylindergehäuse 7 enthält eine Reihe radial zum Zylinderkern 9 liegende Bohrungen 11 für von Stiftfedern 12 in Richtung des Zylinderkerns 9 belasteten Gehäusestiften 13. Mit den Bohrungen 11 fluchten in Abzugsstellung eines Flachschlüssels 14 zylinderkernseitige Bohrungen 15, die Kernstifte 16 aufnehmen. In der Ebene der Kernstiftreihe erstreckt sich gegenüberliegend zu den Kernstiften ein querschnittsprofilierter Schlüsselkanal 17 zur Aufnahme des Schiüsseischafts 18 des Flachschlüssels 14. Letzterer weist an seiner der Rücken kante 19 gegenüberliegenden Schlüsselschmalkante 20 mit den Kernstiften 16 zusammenwirkende Schließkerben 21 auf. Ist der Schlüsselschaft 18 vollständig eingeführt, werden durch die Schließkerben 21 die Kernstifte 16 so weit verlagert, daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften 16 und den mit ihnen korrespondierenden Gehäusestiften 13 in der Drehfuge F des Zylinderkerns 9 liegt, vergl. Fig. 3. Dann kann der Zylinderkern gedreht werden.
  • Dem Schlüsselschaft 18 ist ein U-Profil 22 starr zugeordnet, dessen U-Schenkel 23 sich mit Abstand zu den Schlüsselschaft-Breitflächen erstrecken. Die Schlüsselschaft-Rückenkante 19 greift formschlüssig in eine Nut 24 an der Innenseite des Steges 25 des U-Profiles 22 ein, vergl.
  • Fig. 3.
  • Die U-Schenkel 23 entsprechen in ihrer Höhe derjenigen des Schlüsselschaftes 18. Das bedeutet, daß die an der der Rückenkante gegenüber- liegenden Schlüssel schmal kante 20 befindlichen Schließkerben 21 das U-Profil 22 nicht überragen und sich somit in geschützter Lage befinden.
  • Insbesondere ist aus Fig. 5 ersichtlich, daß die U-Schenkel 23 des U-Profils 22 spitzenseitig in Richtung des Steges 25 schräg abfallend verlaufen.
  • Die diesbezüglichen Schrägflächen 26 an den U-Schenkeln 23 entsprechen der spitzenseitigen Schräge 27 des Schlüsselschaftes 18. Diese Schräge 27 verlagert beim Einschieben des Flachschlüssels 14 die Kernstifte 16.
  • Das U-Profil 22 ist einstückig an der im Querschnitt rechteckigen Handhabe 28 angeformt. Um den Schlüsselschaft 18 mit der Handhabe 28 verbinden zu können, besitzt diese eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme einer Verlängerung 18' des Schlüsselschafts 18.
  • Seitlich der Ausnehmung 29 erstreckt sich ein Durchzugsschlitz 30 in der Handhabe 28 für ein nicht dargestelites I Haltebändchen. Quer zur Ausnehmung 29 ist am rückwärtigen Ende der Handhabe 28 ein Schlitz 31 vorgesehen. In diesen mündet eine Durchtrittsbohrung 32 für einen etwaig anzubringenden Zapfen für eine Aufhängeöse oder dergleichen.
  • Um den von dem U-Profil 22 umkleideten Schlüsselschaft 18 in den Schließzylinder 3 einführen zu können, weist der Zylinderkern 9 einen den Schlüsselkanal 17 flankierenden Einschubkanal 33 auf, der dem Querschnitt des -U-Profils 22 angepaßt ist. Der Abstand zwischen den Einschubkanal-Schenkeln und der mit den U-Schenkeln 23 des U-Profils 22 ist größer als die Dicke der Kernstifte 16. Beim Ausführungsbeispiel verbleiben daher zwischen dem Schlüssel kanal 17 und den Einschubkanal-Schenkeln Materialstege 34. Diese könnten gegebenenfalls auch entfallen.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtiich, daß der U-Steg 25 an seiner Außenfläche konvex gewölbt und damit der Drehfuge F angepaßt ist.
  • Beim Einstecken des Flachschlüssels 14 durchwandert das U-Profil 22 den U-profilierten Einschubkanal 33, während der Schlüsselschaft 18 mit seinen Schließkerben 21 die Zuhaltungsstifte steuert.
  • Wird ein Flachschlüssel 35, dem das U-Profil 22 fehlt, in den Schlüsselkanal 17 eingeführt, so ordnet er die Zuhaltungsstifte ein und erlaubt anschließend ein Drehen des Zylinderkerns 9. Es ist jedoch nur eine Drehbewegung in Pfeilrichtung x um ca. 1800 möglich; dann greifen nämlich die federbeaufschlagten Gehäusestifte 13 in den durch den Einschubkanal 33 geschaffenen Zylinderkernraum ein und treten sperrend vor die eine Längskante 36 des Einschubkanals 33, siehe Fig. 7. Bei einem anschließenden Drehen des Zylinderkerns entgegen der Pfeilrichtung x beaufschlagt dann die andere Längskante 37 des Einschub kanals 33 die Drehbewegung. Einerseits ist damit das vollständige Schließen nicht möglich und andererseits der Schlüsselschaft eingefangen. Eine unbefugte Benutzung ist daher weitgehend verhindert.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE (, Schließzylinder-Flachschlüssel mit von der Handhabe ausgehendem Schlüsselschaft, dessen der Rücken kante gegenüterliegende Schlüsselschmal kante die Schließkerben aufweist und dem ein sich mit Abstand zu ihm erstreckendes U-Profil zugeordnet ist, dessen U-Schenkel sich paral ei zu den Schlüsselschäft-Breitflächen erstrecken, dadurch gekenn -zeichnet, daß der Steg (25) des dem Schlüsselschaft (18) starr zugeordneten U-Profils (22) neben der Rücken kante (19) des Schlüsselschafts (18) verläuft.
  2. 2. Schließzylinder-Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (22) einstückig an der Handhabe (28) angeformt ist.
  3. 3. Schließzylinder-Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (22) spitzenseitig in Richtung des Steges (25) schräg abfallend verläuft.
  4. 4. Schließzylinder-Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselschaft-Rückenkante (19) formschlüssig mit dem Steg (25) des U-Profils (22) verbunden ist.
  5. 5. Schließzylinder-Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des U-Steges (25) konvex gewölbt ist.
  6. 6. Schließzylinder für Schlüssel gemäß Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkanal (33) für das U-Profil (22) zur Drehfuge (F) des Zylinderkerns (9) hin offen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006077066A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 EVVA-WERK SPEZIALERZEUGUNG VON ZYLINDER- UND SICHERHEITSSCHLÖSSERN GESELLSCHAFT m.b.H. & Co. KOMMANDITGESELLSCHAFT Flachschlüssel
AT513606A4 (de) * 2012-10-15 2014-06-15 Javid Esmaeil Schlüssel für ein Zylinderschloss

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WO2006077066A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 EVVA-WERK SPEZIALERZEUGUNG VON ZYLINDER- UND SICHERHEITSSCHLÖSSERN GESELLSCHAFT m.b.H. & Co. KOMMANDITGESELLSCHAFT Flachschlüssel
AT513606A4 (de) * 2012-10-15 2014-06-15 Javid Esmaeil Schlüssel für ein Zylinderschloss
AT513606B1 (de) * 2012-10-15 2014-06-15 Javid Esmaeil Schlüssel für ein Zylinderschloss

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