DE7402626U - Schließplatte für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl - Google Patents

Schließplatte für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl

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DE7402626U
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DE
Germany
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closing plate
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fixed frame
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housing
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Expired
Application number
DE7402626U
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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Publication of DE7402626U publication Critical patent/DE7402626U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/025Striking-plates, keepers, staples adjustable the striker being movable by a screw/nut

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

74 101 G SIEGENIA-FRANKKG, 58 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Schließplatte für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl.
Gegenstand der Neuerung ist eine Schließplatte für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl., die in eine Ausnehmung an der Falzfläche des Festrahmens einsetzbar und dort, z.B. über Schrauben, befestigbar ist.
Derartige Schließplatten für Treibstangenverschlüsse &ind in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie werden dabei in einer Ausnehmung an der Falzfläche des Festrahmens eingesetzt, die mittels eines Fräsers hergestellt ist. Dabei ist es möglich, die Ausnehmung entweder mit einem Fräser von der Falzseite aus herzustellen, dessen Rotationsachse parallel zur Rahmenebene gerichtet ist, oder aber sie mittels eines Fräsern auszuarbeiten, der parallel zur Ebene der Falzfläche und senkrecht zur Rahmenebene angestellt wird.
In beiden Fällen besteht dabei noch die Notwendigkeit, dem Fräser quer zu seiner Rotationsachse noch eine Vorschubbewegung zu erteilen, um der Ausnehmung die für die Unterbringung der Schließplatte notwendige Länge zu geben.
Diese Erfordernisse bedingen einen nicht unbeträchtlichen Arbeite- und damit Zeitaufwand bei der Vorbereitung der Festrahmen von Fenstern und
7482626 ZS. 4.74
Türen od. dgl. für den Einbau der Schließplatten.
Die Neuerung verfolgt nun den Zweck, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Es liegt ihr daher die Aufgabenstellung zugrunde, einer Schließplatte der eingangs erläuterten Gattung und der zu ihrer Unterbringung dienenden Ausnehmung an der Falzfläche des Festrahmens eine Baumform zu geben, die eine wesentliche Arbeitsvereinfachung bei der Durchführung der Anschlagsarbeiten zur Folge hat. Die Lösung dieses Problems ist nach der Neuerung in dtr Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Schließpiatte eine teilzylindrische Umrißform aufweist und in eine quer zur Rahmenebene gerichtete, die Falzfläche des Festrahmens mit ihrer Mantellinie durchdringende Blind-Bohrong vorbestimmter Tiefe einsetzbar ist.
Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß die Ausnehmung zur Unterbringung der Schließplatte an der Falzfläche des Festrahmens ausschließlich durch eine Anstellbewegung des Fräsers in Richtung seiner Rotationsachse hergestellt werden kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei nach der Neuerung erwiesen, wenn die Schließplatte eine sekantenförmige Umfangsabüachung aufweist, die bündig mit der Falzflache liegt und mit einem Eingriff für ein flttgelseitiges Biegelglied versehen ist. Der Riegeleingriff kaum in diesem Falle neuerungsgemäß in der Umfangsabflachung als Schlitz oder Loch ausgestaltet sein, mit dem als Riegelglied eine Schwenkzunge oder ein Schubriegel eines Kantengetriebes in Verschlußeingriff bringbar ist.
Als besonders zweckmäßig kann es sich dabei ferner erweisen, wenn nach einem weiteren Neuerungsmerkmal der Riegeieingriff in Achsrichtung des Zylinders verstellbar vorgesehen ist. Hierfür ergeben sich verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise gemäß der Neuerung der
• ·
Riegeleingriff durch einen formschlüssig in einem Gehäuse geführten und mittels einer darin gelagerten Schraubenspindel stufenlos verstellbaren Schieber gebildet werden. Nach einer anderen Raumform kann der Riegeleingriff aber auch durch eine verschwenkbar in einem Gehäuse sitzenden und mittels einer darin gelagerten Schraubenspindel verstellbare Platte gebildet sein.
Es ist in der Zeichnung der Gegenstand der Neuerung an Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung die einfachste Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Schließplatte vor ihrem Einbau in eine passende Blind-Bohrung am Festrahmen,
Fig. 2 im Vertikalschnitt eine andere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Schließplatte,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schließplatte nach Fig. 2 längs der Linie m- mund
Fig. 4 im Vertikalschnitt wiederum eine andere Ausführung ?form einer neuerungsgemäßen Schließplatte.
Eine neuerungsgemäße Schließplatte 1 für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl. hat, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, im wesentlichen die Form eines Zylinders, der an seiner Mantelfläche 2 mit einer sekantenförmigen Abflachung 3 vorsehen ist. Im Bereich dieser Abflachung 3 ist sie dabei mit einem Biegeleingriff 4, beispielsweise in Form einer Vertiefung, versehen, wobei zweckmäßig mit diesem Riegeleingriff 4 eine Schwenkzunge oder ein Schubriegel zusammenwirken kar-i,
die bzw. der Teil eines Treibstangen-Kantengetriebes ist, welches an der Flügelfalzfläche von Fenstern, Türen od. dgl. eingelassen wird.
Die teilzylindrische Baumform der Schließplatte 1 macht es möglich, sie in eine Bohrung 5 einzusetzen, die im rechten Winkel zur Rahmenebene in den Festrahmen 6 mit einer der Höhe des Schließplatte 1 entsprechenden Tiefe eingearbeitet ist, und zwar so, daß ihre Mantellinie die Fa) «fläche 8 des Festrahmens 6 mit einer Breite 9 durchdringt, die gleich der Breite 10 der Abüachu g 3 am Mantel 2 der Schließplatte 1 ist.
Dabei wird die Schließplatte 1 so in die Bohrung 5 eingesetzt, daß ihre Abflachung 3 bündig mit der I alzfläche 8 des Festrahmens 6 liegt und andererseits auch ihre Stirnfläche mit der raumseitigen Stirnfläche des Festrahmens 6 bündig abschließt.
Damit die Schließplatte 1 am Festrahmen 6 sicher befestigt werden kann, ist sie mit angeseukten Bohrungen 11 ausgestattet, durch die Befestigungsschrauben in den Grund der Bohrung 5 am Festrahmen 6 eingedreht werden können.
Während die Schließplatte 1 nach Fig. 1 einstückig ausgebildet ist und die den Biegeleingriff bildende Ausnehmung 4 im Bereich der sekantenförmigen Umfangsabflachung 3 in ihrer Lage unveränderlich eingeformt ist, zeigen die Fig. 2 bis 4 Ausführungsformen von Schließplatten 1, bei denen der Biegeleingriff quer zur Ebene des Festrahmens 6 nachgestellt werden kann.
Um das zu erreichen, weist die Schiießplatte 1 nach den Fig. 2 und S ein Gehäuse 12 auf, das im Bereich der Abflachung 3 seines Mantels 2 eine eingeformte Vertiefung 13 hat, in die sich ein Schieber 14 in Richtung der
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Zylinderachse des Gehäuses 12 beweglich anordnen läßt.
Eine Gewindespindel 15 ist parallel zur Zylinderachse liegend im Gehäuse 12 drehbar aber axial unverschieblich gelagert und greift in ein Auge 16 des Schiebers 14 ein, das mit einem Mutterngewinde 17 ausgestattet ist.
Durch Verdrehen der, beispielsweise mit einem Radialschlitz 18 versehenen, Gewindespindel 15 läßt sich so der Schieber 14 gewissermaßen stufenlos innerhalb des Gehäuses 12 verlagern, womit dann die Angriffsfläche 19 für das beispielsweise als Schwenkzunge 20 ausgebild .te Riegelglied des üügelseitigen Kantengetriebes den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einreguliert werden kann, z.B., um den Schließdruck des Flügels gegenüber dem Festrahmen 6 zweckentsprechend zu variieren.
Die gleiche Wirkung ist auch erzielbar mit einer Schließplatte 1, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Hier ist jedoch in der Ausnehmung 13 des Gehäuses 12 eine Platte 21 um einen Bolzen 22 verschwenkbar gelagert, die einerseits durch eine Feder 23 abgestützt wird und andererseits entgegen der Kraftwirkiing dieser Feder 23 durch eine in einem Gewinde 24 des Gehäuses 12 sitzende Stiftschraube 25 verschwenkbar ist. Durch Verschwenken der Platte 21 wird auch hier die Angriffsfläche 19 für das in diesem Falle beispielsweise als Schubriegel 26 ausgestaltete Riegelglied des üügelseitigen Kantengetriebes in Richtung der Zylinderachse des Gehäuses 12 verlagert, damit sich der Anpreßdruck des Flügels gegenüber dem Festrahmen 6 regulieren läßt.
Natürlich ist es auch denkbar, den verstellbaren Riegeleingriff der Schließplatte 1 für das flügelseitige Riegelglied anders als in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, auszubilden. Wesentlich ist lediglich, daß die Schließplatte 1 bzw. das einen Teil derselben bildende Gehäuse eine zumindest teil-
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zylindrische Raumform erhält, und einfach in eine rechtwinklig zur Ebene ;
des Festrahmens 6 in diesen eingebrachte und dessen FalzfUlche 8 mit ϊ
I ihrer Mantellinie durchdringende Bohrung 5 eingesetzt werden kann. ί
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Claims (6)

ψ · t · t 74 101 G SDEGENXA-FRANK KG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr« 22 SchutζanSprüche
1. Schließplatte für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl., die in eine Ausnehmung an der Falzfläche des Festrahmens einsetzbar und dort, z.B. über Schrauben, befestigbar· ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließplatte (1) eine teilzylindrische Baumform aufweistünd in eine quer zur Rahmenebene gerichtete, die Falzfläche (8) des Festralimens (6) mit ihrer Mantellinie durchdringende (9) Blind-Bohrung (5) vorbestimmter Tiefe (7) einsetzbar ist.
2. Schließplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine sekantenförmige Umfangsabflachung (3) aufweist, die bündig mit der Falzfläche (8) des Festrahmens (6) liegt und mit einem Eingriff (4) für ein flügelseitiges Riegelglied (20 bzw. 26) versehen ist.
3. Schließplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegeleingriff (4) in der Umfangsabflachung (3) als Schlitz oder Loch ausgestaltet ist (Fig. 1), mit dem als Riegelglied eine Schwenkzunge (20) oder ein Schubriegel (26) eines Kantengetriebes in Eingriff bringbar ist.
4. Schließplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegeleingriff (4 bzw. 19) in Achsrichtung der teilzylindrischen Schließplatte (L) verstellbar vorgesehen ist (14 bis 18 bzw. 21 bis 25; Fig. 2 bis 4).
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5. Schließplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegeleingriff (19) durch einen formschlüssig in einem Gehäuse (1?) geführten und mittels einer darin gelagerten Schraubenspindel (15) stufenlos verstellbaren Schieber (14) gebildet ist (Fig. und 3).
6. Schließplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegeleingriff (19) durch eine verschwenkbar (22) in einem Gehäuse (12) sitzende und mittels einer darin gelagerten Stiftschraube (25) verstellbaren Platte (21) gebildet ist.
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DE7402626U Schließplatte für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl Expired DE7402626U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541263A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-17 Winkhaus Fa August Verstellbares ecklager
FR2569754A1 (fr) * 1984-09-06 1986-03-07 Siegenia Frank Kg Plaque de fermeture pour dispositifs de fermeture de fenetres, de portes ou d'autres elements du meme genre
DE9104553U1 (de) * 1991-04-13 1991-06-06 BKS GmbH, 5620 Velbert Mehrriegel-Türschloß
EP0592390A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-13 Roto Frank Eisenwarenfabrik Aktiengesellschaft Schliessstück
DE10146114B4 (de) * 2001-09-19 2007-07-26 Heinrich Strenger Gmbh Verriegelungselement für durch einen ausfahrbaren Zapfen verriegelbare Türen oder Tore
DE202014101535U1 (de) 2014-04-01 2015-07-07 Niederhoff & Dellenbusch Gmbh & Co. Kg Schließblech insbesondere zum Eintritt eines Türtreibriegels

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