AT326519B - Verschlussvorrichtung für einen dreh-kippflügel eines fensters, einer tür od.dgl. - Google Patents

Verschlussvorrichtung für einen dreh-kippflügel eines fensters, einer tür od.dgl.

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AT326519B
AT326519B AT440972A AT440972A AT326519B AT 326519 B AT326519 B AT 326519B AT 440972 A AT440972 A AT 440972A AT 440972 A AT440972 A AT 440972A AT 326519 B AT326519 B AT 326519B
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Wilhelm Ing Frank
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Frank Gmbh Wilh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für einen Dreh-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem flügelseitig angeordneten Kantengetriebe, bestehend aus einer Stulpschiene, einer dahinter längsverschiebbar angeordneter Stellstange und aus einem auf der Stulpschiene angeordneten Gehäuse mit einem Antriebselement, über welches die Stellstange in drei Stellungen bringbar ist und die Stellstange mindestens ein Verriegelungsglied hat, das durch einen Längsschlitz der Stulpschiene ragt und mit einem am Rahmen insbesondere eingelassen angeordneten Schliessstück zusammenarbeiten kann, wobei der am kippachsseitigen Ende der Stulpschiene angeordnete Längsschlitze eine Erweiterung aufweist, in deren Bereich ein Verriegelungsglied in der Kipp- bzw.

   Kippbereitschaftsstellung des Flügels sich befindet und eine Kippwandung des Schliessstückes hintergreift. 



   Bei einer bekannten Ausführungsform einer derartigen Verschlussvorrichtung ist das am kippachsseitigen Ende der Stellstange angeordnete Verriegelungsglied als flache Zunge ausgebildet, die mit einem Hals versehen ist, der durch den Längsschlitz der Stulpschiene und durch eine Öffnung der Stellstange gesteckt ist. Zwischen flacher Zunge und Vorderseite der Stulpschiene, ebenso zwischen dem freien Ende des Halses und der Rückseite der Stellstange befindet sich jeweils ein Distanzplättchen. Das freie Ende des Halses ist vernietet, so dass dadurch das Verriegelungsglied auf dem Kantengetriebe mit Spiel, aber unlösbar befestigt ist. Die Öffnung in der Stellstange ist in der Ebene der Breitseite der Stellstange breiter gehalten, als der Stärke des Halses entspricht, um das Verriegelungsglied in dieser Ebene drehbar auszugestalten.

   Damit die Drehbarkeit des Verriegelungsgliedes durch das auf der Rückseite der Stellstange angeordnete Distanzplättchen nicht behindert wird, ist dieses Distanzplättchen in Verstellrichtung des verriegelungsgliedes gewölbt ausgebildet, so dass die konvexe Seite des Distanzplättchens auf der Rückseite der Stellstange aufliegt. 



   Infolge der beweglichen Lagerung des Verriegelungsgliedes ist die Erzielung eines satten und sicheren Verschlusses mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da beim Einlaufen der beweglich gelagerten Verriegelungszunge hinter die Schliesswandung des Schliessstückes die Verriegelungszunge ausweicht und einen gewissen Bereich um die Stellstange kippt. In verriegelter Stellung der Verriegelungszunge ist diese infolge ihrer begrenzten Drehbarkeit nicht parallel zur Fensterebene angeordnet, so dass sich bei den handelsüblichen Schliessstücken nur eine Linienanlage der Verriegelungszunge an der Schliesswandung des Schliessstückes ergibt.

   Um eine Flächenanlage zu erhalten, muss die Schliesswandung des Schliessstückes entsprechend der Enddrehstellungsmöglichkeit der Verriegelungszunge angeordnet sein, also geneigt zur Fensterebene, so dass die der Stulpschiene zugewendete Kante der Schliesswandung näher der dem Rauminneren zugewendeten Fenstervorderseite zugewendet ist, wie diejenige Kante der Schliesswandung, die auf Grund der Grundplatte des Schliessstückes angeordnet ist. 



   Da der Drehbereich der Verriegelungszunge im Bereich der Erweiterung des Längsschlitzes der Stulpschiene grösser ist, muss die Neigung der dieser Stellung der Verriegelungszunge entsprechenden Kippwandung des Schliessstückes ebenfalls eine grössere Neigung aufweisen, so dass die Schliesswandung und die Kippwandung des Schliessstückes unterschiedlich geneigt sein müssen. Es ist deshalb sehr schwierig, das Schliessstück so einzubauen, dass einmal eine Flächenberührung und gleichzeitig ein satter Verschluss erreicht werden bei beweglich gelagerter Verriegelungszunge des Kantengetriebes. 



   Diese vorbekannte Ausführungsform weist ferner oberhalb der Verriegelungszunge einen Bundbolzen auf, dessen Schaft mit der Stellstange vernietet ist und dessen Bund auf der Vorderseite der Stulpschiene aufliegt. vernietet ist und dessen Bund auf der Vorderseite der Stulpschine aufliegt. deren Abstand entsprechend der Breite des Längsschlitzes ausgebildet ist. Dieser zusätzliche Bundbolzen bewirkt eine exakte Führung der Stellstange bei deren Verstellung, wobei der Bundbolzen nicht in den Bereich der Erweiterung des Längsschlitzes gelangen kann. 



   Zwischen der am kippachsseitigen Ende des Längsschlitzes angeordneten Erweiterung und dem kippachsseitigen Ende der Stulpschiene befindet sich eine als Auflauf dienende flache Nase. 



   Bei gleicher Tiefe des Schliessstückes, senkrecht zur Fensterebene gemessen, ist es zur Erzielung einer möglichst grossen Kippöffnungsweite des Flügels erforderlich, das am Rahmen befestigte Schliessstück möglichst nahe dem unteren horizontalen Schenkel des Rahmens anzuordnen. Dies bedingt wieder bei einem im Falz angeordneten Kantengetriebe, dass zwischen Längsschlitz der Stulpschiene und deren kippachsseitigem Ende keine Befestigungsbohrung mehr in der Stulpschiene angeordnet werden kann. Um dieses Ende des Kantengetriebes, das insbesondere in der Kippstellung des Flügels starken Beanspruchungen unterworfen ist, gegenüber dem Flügel fixieren können, wird deshalb ein zusätzlicher Befestigungswinkel benötigt, der mit dem horizontalen Falz des Flügels verschraubt wird und die Nase des Kantengetriebes umfasst. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Verschlussvorrichtung zu verbessern, so dass obige Nachteile in Wegfall kommen und insbesondere eine wirtschaftliche Herstellung der Verschlussvorrichtung gegeben ist bei erhöhter Funktionssicherheit. 



   Diese Zwecke werden nach der Erfindung durch eine Verschlussvorrichtung der eingangs erwähnten Ausgestaltung erreicht, wobei das im kippachsseitigen Längsschnitt angeordnete Verriegelungsglied unmittelbar mit der Stellstange starr verbunden und dass das freie Ende der Stellstange im Bereich der Erweiterung um das Mass der Erweiterung parallel zur Grundseite der Stulpschiene beweglich an der Stulpschiene angeordnet ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Infolge der starren Verbindung des im kippachsseitigen Längsschlitz angeordneten Verriegelungsgliedes mit der Stellstange verbleibt das Verriegelungsglied auch beim Hinterschliessen hinter eine Wandung des Schliessstückes senkrecht zur Breitseite der Stellstange und damit zur Grundseite der Stulpschiene angeordnet, so dass ein sicherer und strammer Verschluss mit Flächenanlage des Verriegelungsgliedes am rahmenseitigen Schliessstück gewährleistet ist. Es können dadurch die üblichen Schliessstücke verwendet werden, bei denen die   Schliess- und   Kippwandungen parallel zur Fensterebene angeordnet sind. 



   Das Verriegelungsglied und damit auch die Stellstange des Kantengetriebes ist u. a. durch den Längsschlitz der Stulpschiene in seinem nicht erweiterten Teil geführt. Gelangt das Verriegelungsglied in die Erweiterung des Längsschlitzes, ergibt sich beim Kippen des Flügels eine Kraftkomponente auf das Verriegelungsglied, unter deren Einfluss das Verriegelungsglied innerhalb der Erweiterung ausweichen kann, bis das Verriegelungsglied an einer Stirnfläche der Erweiterung zur Anlage gelangt. Dieses Ausweichen des Verriegelungsgliedes in der Kippstellung wird dadurch ermöglicht, dass das freie Ende der Stellstange im Bereich der Erweiterung um das Mass der Erweiterung parallel zur Grundseite der Stulpschiene beweglich an der Stulpschiene angeordnet ist. 



   Durch die Kombination der starren Befestigung des Verriegelungsgliedes unmittelbar auf der Stellstange und der parallel zur Grundseite der Stulpschiene beweglichen Stellstange, wenn das Verriegelungsglied sich im Bereich der Erweiterung befindet, wird eine wesentlich vereinfachte Verschlussvorrichtung geschaffen, bei welcher bei verbesserter Funktion gegenüber der vorbekannten Verschlussvorrichtung Bauteile in Wegfall gelangen, wie der von einem Drehteil gebildete Bundbolzen zur Führung der Stellstange und das auf der Rückseite der Stellstange angeordnete, gewölbt ausgebildete Distanzplättchen. Die Befestigung des Verriegelungsgliedes auf der Stellstange wird noch dadurch vereinfacht, dass das Verriegelungsglied fest mit der Stellstange vernietet ist und nicht mehr beweglich senkrecht zur Flügelebene, wodurch ein sicherer Verschluss erzielt wird. 



   Bei gleicher Tiefe des Schliessstückes senkrecht zur Fensterebene und demselben Abstand des Schliessstückes von horizontalen Schenkel des Rahmens erlaubt die erfindungsgemässe Verschlussvorrichtung eine wesentlich vergrösserte Kippöffnungsweite des Flügels infolge der Beweglichkeit der Stellstange im Bereich des Verriegelungsgliedes parallel zur Stulpschienengrundseite im Bereich der Erweiterung des Längsschlitzes. 



   Die Erweiterung des Längsschlitzes hat hiebei also die Aufgabe, eine Verschiebung des Verriegelungsgliedes parallel zur Grundseite der Stulpschiene zu erlauben, wobei die Stellstange mitgenommen wird, während bei der vorbekannten Verschlussvorrichtung die Stellstange gegen eine solche Verschiebung über einen zusätzlichen Bundbolzen fixiert ist und die Erweiterung den Zweck hat, die Drehbewegungsmöglichkeit des Verriegelungsgliedes um die Stellstange zu vergrössern. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform verbreitert sich die Erweiterung des Längsschlitzes in Richtung zum kippachsseitigen Ende der Stulpschiene stetig. Das Mass dieser Verbreiterung entspricht dabei insbesondere der grössten Kippöffnungsweite des Flügels, so dass bei einem flachen Hals des Verriegelungsgliedes dieser Hals in Kippendstellung des Flügels über seine gesamte Fläche an der Stirnfläche der Erweiterung des Längsschlitzes der Stulpschiene anliegt. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.   Fig. 1   stellt im Teilschnitt eine Seitenansicht der Verschlussvorrichtung, die Fig. 2a eine Ansicht auf die Vorderseite der Stulpschiene des Kantengetriebes und   Fig. 2b   eine Ansicht von der Vorderseite des Schliessstückes in Richtung des Pfeiles IIb der Fig. 1 dar. 



   Die Verschlussvorrichtung besteht aus dem   Kantengetriebe--l--und   dem   Schliessstück--2--und   dient bei einem Schwenk-Kippflügel gleichzeitig als Schliess-, Kipp- und Auflaufvorrichtung. 



   Das   Kantengetriebe-l-ist   im wesentlichen in an sich bekannter Weise aus einer flachen Stulpschiene   --3--,   dahinter angeordneter flachen   Stellstange--4--und   aus dem mit der Stulpschiene--S-befestigten   Gehäuse --5-- aufgebaut,   in dem ein Antriebsritzel--6--gelagert ist. über das Antriebsritzel 
 EMI2.1 
    istbohrungen--7--sind   korrespondierende   Langlöcher --8-- in   der Stellstange--4--zugeordnet. 



   Nahe des kippachsseitigen   Endes--9--der Stellstange--4--trägt   diese ein Verriegelungsglied, das als 
 EMI2.2 
 parallel und parallel zur Verstellrichtung der   Stellstange--4--und   somit der Verriegelungszunge--10-angeordnet sind. Der schmale   Schlitz--14--geht   in eine   Erweiterung --15-- über,   deren Querschnitt in der Ebene der Grundseite der Stulpschiene nach einer Übergangszone sich kontinuierlich verbreitert in Richtung auf das kippachsseitige Ende--16--der Stulpschiene--3--. Der Querschnitt der   Erweiterung --15-- ist   somit im wesentlichen trapezförmig ausgestaltet. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Oberhalb des Längsschlitzes --12-- ist eine flache   Nase --17-- angeordnet,   die sich über die gesamte Grundseite der Stulpschiene --3- erstreckt. 
 EMI3.1 
 anschliessenden, wandungsfreien Zone --20-- hin verjüngen. Diese Neigung der Kippwandungen--19--ist derart bemessen, dass die Verriegelungszunge--10--in der Kippendstellung des Flügels über ihre gesamte Fläche an einer der   Kippwandungen--19--anliegt.   



   Die Schliesswandungen --21-- weisen eine   Einlaufschräge --22-- auf   und sind über einen Steg --23-- miteinander verbunden. Die senkrecht zur Grundplatte --18-- des Schliessstückes --2-- 
 EMI3.2 
 



   Schliesswandungen-21-undIn den Zeichnungen befindet sich die Verriegelungszunge--10-- in der drehbereiten Stellung, d. h., dass bei an dem Rahmen anliegenden Flügel die Verriegelungszunge --10-- sich im Bereich der wandungsfreien   Zone--20--des Schliessstückes--2--befindet   und die Nase--17--auf der Stirnfläche --24-aufliegt. Da die Länge der wandungsfreien   Zone--20--grösser   ist als die Abmessung der Verriegelungszone 
 EMI3.3 
    -10-- in ihrerSchliessstückes--2--an   und wird hinter die Schliesswandung --21-- gelenkt.

   Der Flügel ist nunmehr verriegelt. 
 EMI3.4 
 --10-- nachBefestigungsbohrung--7--der Stulpschiene--4--zu steckenden Befestigungsschraube, ist die Möglichkeit geschaffen, die Verriegelungszunge --10-- mit dem kippachsseitigen Ende --9-- der Stellstange --4-- in zur Stulpschienengrundseite parallelen Ebene in Richtung auf die   Stirnfläche--26--der Erweiterung-15-   zu bewegen. 
 EMI3.5 
 



   Selbstverständlich kann das   Kantengetriebe--l--noch   mit weiteren Verriegelungsgliedern versehen werden, die jedoch nur die Aufgabe haben, eine Verriegelung und Entriegelung zu schaffen. Auch können die Verriegelungsglieder als kreiszylindrische Zapfen ausgebildet sein. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verschlussvorrichtung für einen Dreh-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem flügelseitig angeordneten Kantengetriebe, bestehend aus einer Stulpschiene, einer dahinter längsverschiebbar angeordneten <Desc/Clms Page number 4> Stellstange und aus einem auf der Stulpschiene angeordneten Gehäuse mit einem Antriebselement, über welches die Stellstange in drei Stellungen bringbar ist, und die Stellstange mindestens ein Verriegelungsglied hat, das durch einen Längsschlitz der Stulpschiene ragt und mit einem am Rahmen insbesondere eingelassen angeordneten Schliessstück zusammenarbeiten kann, wobei der am kippachsseitigen Ende der Stulpschiene angeordnete Längsschlitz eine Erweiterung aufweist,
    in deren Bereich ein Verriegelungsglied in der Kipp- bzw. Kippbereitschaftsstellung des Flügels sich befindet und eine Kippwandung des Schliessstückes hintergreift, EMI4.1 unmittelbar mit der Stellstange (4) starr verbunden und dass das freie Ende der Stellstange (4) im Bereich der Erweiterung (15) um das Mass der Erweiterung (15) parallel zur Grundseite der Stulpschiene (3) beweglich an der Stulpschiene (3) angeordnet ist. EMI4.2 des Längsschlitzes (12) in Richtung zum kippachsseitigen Ende (16) der Stulpschiene (3) sich stetig erweiternd ausgestaltet ist.
AT440972A 1972-05-19 1972-05-19 Verschlussvorrichtung für einen dreh-kippflügel eines fensters, einer tür od.dgl. AT326519B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1039085A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-27 Avocet Hardware PLC Kippriegelschliessvorrichtung
FR2806437A1 (fr) * 2000-03-17 2001-09-21 Schuring Gmbh Co Fenster Techn Logement de pivot de basculement pour dispositif oscillobattants

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EP1039085A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-27 Avocet Hardware PLC Kippriegelschliessvorrichtung
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ATA440972A (de) 1975-02-15

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