DE6924762U - Schliesstueck - Google Patents

Schliesstueck

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DE6924762U
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DE19696924762
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Wilhelm Frank GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Schliesstück für den Zapfen eines zum Verriegeln des Flügels eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienenden Verschlussgetriebes, insbesondere eines Kantengetriebes, wobei das Schliesstück auf dem feststehenden Rahmen, insbesondere verdeckt in einer Aussparung des Rahmens mit Schrauben befestigt und mit mindestens einer Zunge versehen ist, hinter die in verriegeltem Zustand des Flügels der Zapfen des Verschlussgetriebes greift.
Bei den bekannten Schiiesstücken sind die damit zusammenarbeitenden Zapfen des Verschlüssgetriebes meist als zylindrisches Bauteil, insbesondere als Rollzapfen oder als flache Zungen ausgebildet. Die Schliesstücke werden zumeist am feststehenden Rahmen oder auch am Rahmen eines Gegenflügels insbesondere eingelassen und verdeckt angeordnet. Um ein dichtes Anpressen des Flügels an den feststehenden Rahmen zu erreichen, muss
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die jeweilige Lage der beiden eine Verriegelungseinrichtung bildenden Beschlagteile beim Einbau sehr sorgfältig bestimmt werden.
Nachteilig wirkt sich dabei aus, dass beispielsweise bei Holzfenstern unter der Einwirkung von Witterung und Temperatur insbesondere die FlügelrahmenteiIe zu arbeiten beginnen und sich demzufolge mehr oder weniger verziehen.
Es ändert sich dadurch die Stellung der Schiiessbleche gegenüber der Stellung der Zapfen des Verschlussgetriebes. Dies führt bereits bei einem leichten Verziehen der Fenster- oder Türholme zu einer Beeinträchtigung der Schiiesswirkung. Bei grösserer Lageabweichung der einzelnen Beschlagteile untereinander tritt ein starkes Klemmen auf oder ein Schliessen ist überhaupt nicht mehr möglich. Die Lageabweichung kann auch zur Folge haben, dass der Zapfen des Verschlussgetriebes nicht mehr 3n der Zunge des Schiiesstückes anliegt, so dass in verriegeltem Zustand der Flügel klappern kann und ein dichter Verschluss nicht mehr erreichbar ist.
Eine relative Veränderung der Lage von Schiiesstück und Zapfen kann auch bereits durch einen nachträglichen
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Farbanstrich hervorgerufen werden. Die Dicke der Farbschichten kann schon eine nachteilige Auswirkung auf den Schiiessvorgang zur Folge haben.
Um nach einem Verziehen der Flügelholme,nach einem nachträglichen Anstrich oder bei ungenauem Anschlag von Scnliesstück und Verschlussgetriebe eine sichere und leichtgängige, dichte Verriegelung zu erzielen, ist es erforderlich, das Schi i esstück nachträglich zu versetzen. Dies bedingt zumeist nach dem Losschrauben des Schiiessstückes eine nachträgliehe Verbreiterung der Einfräsung für das Schiiesstück, wodurch ein nicht durch Farbe geschütztes Stück des Rahmenmaterials sichtbar und dem Zugriff der Witterung zugänglich wird. Da die zu verstellende Wegstrecke in der Regel sehr klein ist, überschneiden sich die bisher verwendeten Befestigungsbohrungen weitgehend mit denjenigen Befestigungsbohrungen, die in der neuen Stellung des Sch 1iesstückes erforderlich sind, so dass die ursprünglicher! Bohrungen ausgedübelt werden müssen. Eine Verstellung der bekannten Schiiesstücke ist somit mit erheblichem Aufwand und Schwierigkeiten verbunden .
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, diese Nachteile zu beseitigen und ein Schliesstück einfachen
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Aufbaues zu schaffen, das auf bequeme Weise leicht
verstellbar zur Erzielung eines dichten Verschlusses ist und das auch nach einer Verstellung seinen guten und sicheren Sitz am Rahmen beibehält.
Diese Zwecke werden nach der Neuerung erreicht aurch ein Schiiesstück für den Zapfen eines zum Verriegeln des Flug"-! s eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienenden Verschlussgetriebes, insbesondere eines Kantengetriebes, wobei das Schliesstück auf dem feststehenden Rahmen, insbesondere verdeckt in einer Aussparung des Rahmens mit Schrauben befestigt und mit mindestens einer Zunge versehen ist, hinter die in verriegeltem Zustand des Flügels der Zapfen des Verschlussgetriebes greift,
und das dadurch gekennzeichnet is';, dass die öffnung zur Aufnahme der Befestigungsschraube als Langloch
ausgeoildet ist, dessen Längsachse senkrecht zur
Rahmenebene angeordnet ist.
Die neuerungsgeiiiässe Ausbildung der öffnung für die
Befestigungsschraube als Langloch ergibt die vorteilhafte Möglichkeit, bei einer aufgetretenen Lageveränderung von Schliesstück zum Zapfen des Verschlussgetriebes oder bei einem ungenauen Anschlag, nach dem Lösen der Befestigungsschrauben durch seitliches
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Verschieben des Schiiesstückes in einer Richtung senkrecht zur Rahmenebene des Zapfens die für einen gängigen, dichten und satten Verschluss erforderliche Lage einzustellen und in dieser Lage das Schiiesstück erneut zu fixieren.
Wenn dabei das Schiiesstück im Rahmen eingelassen ist, wird die Breite der Ausfräsung etwas grosser als die Breite des Schiiesstückes gewählt, um einen freien Raum für die Verstellung zu schaffen.
Um einen sicheren Sitz des Schiiesstückes zu erhalten, ist die Rückseite des Schiiesstückes in vorteilhafter Weise mit Profi1ierungen versehen, die derart ausgestaltet sind, dass sie sich in das Material des Rahmens eindrücken, wenn die Befestigung des Schliessstückes erfolgt. Diese Profilierungen gewährleisten auch nach mehrmaliger Versetzung des Schiiesstückes einen festen Halt des Schiiesstückes an beliebiger Stelle.
Es ist dabei günstig, die Profilierung als parallel zueinander angeordnete Rippen mit im wesentlichen dreieckf örmi gern Querschnitt auszubilden. Infolge der drei eclcförmi gen Ausgestaltung der Rippen graben diese sich leichter in das i-laterial des Rahmens ein.
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Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Rippen derart parallel zueinander anzuordnen, dass die Längsachse der Rippen parallel zur Rahmenebene ausgerichtet ist. Die Längsachse der Rippen erstreckt sich somit senkrecht zur Hauptrichtung derjenigen Kraft, die vom Zapfen des Verschlussgetriebes auf die Zunge des Schliessstückes ausgeübt wird, wodurch diese Kraft von den Rippen auf einer grösseren Fläche aufgenommen wird.
In zweckmässiger Weise wird die Profilierung nur im Bereich des Langloches angeordnet, da hier die von den Befestigungsschrauben ausgeübte Kraft, welche die Profilierung in das Material des Rahmens eindrückt, unmittelbar wirkt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die
Vorderseite des Schiiesstückes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des
S c ii 1 i ess tückes nach Fig. 1.
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Fig. 3 stellt einen Schnitt durch ein
Schiiesstück nach Fig. 1 in eingebautem Zustand dar.
Das Schliesstück 1 ist, wie insbesondere aus Hg. 1 ersichtlich, als Doppelschliesstück ausgebildet und besteht aus der Grundplatte 2, auf deren Vorderseite das Paar lange Zungen 3 und das Paar kurze Zungen 4 angeordnet ist. Die Anordnung der Zungen 3, 4 an beiden Enden des Schiiesstückes 1 ergibt den Vorteil, dass das Schliesstück 1 sowohl für einen links- als auch rechts angeschlagenen Flügel, als auch für einen sogenannten progressiven Verschluss anwendbar ist. Unter progressivem Verschluss ist zu verstehen, dass der untere Schiiesszapfen beim Verschlussvorgang bereits mit dem unteren Schliesstück zusammenarbeitet, bevor der obere Schiiesszapfen hinter die Zunge des oberen Schiiesstückes tritt. Dadurch wird auch bei einem stark verzogenen Flügel ein leichtes Verriegeln und ein sicherer Verschluss erreicht, da der Flügel zuerst im Bereich des unteren Schiiesstückes an den Rahmen gepresst wird, wodurch auch der obere Verse ii lussza ρ fen eine sichere Eingriffs möglichkeit erhält.
Die of f nungwzur Befestigung d'es Sch ϊ ^ esstUckes 1, die sich in der Grundplatte 2 zwischen den Zungen 3 und befinden, sind als Langioch 5 ausgebildet, dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse der Zungen 3, 4 und zu der Rahmenebene angeordnet ist.
Auf der Rückseite der Grundplatte 2 des Schliesstückes befinden sich im Bereich des Langloches 5 Profilierungen 6, die von Rippen gebildet werden, die einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wie Fig. 3 zu entnehmen ist, und die Längsachse dieser Profilierungen 6 ist senkrecht zur Längsachse des Langloches 5 angeordnet, wie Fig. zeigt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Schliesstück 1 in eingebautem Zustand. Mittels Schrauben 7 ist das Schliesstück 1 in einer Aussparung 8 des feststehenden Rahmens 9 befestigt, die eine grössere Breite aufweist als die Breite des Schliesstückes 1. Im Falz des Flügels 10 befindet sich ein Kantengetriebe 11, dessen Zapfen 12 hinter eine Zunge 3 des Schliessstückes 1 greift und dadurch den Flügel 10 an den Rahmen 9 presst. Die im Bereich des Langloches 5 angeordnete Profilierung 6 gräbt sich dabei in das Material des Rahmens 9 ein und gewahrleistet dadurch einen sicheren und festen Sitz des .Schliesstückes
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Bei nicht korrekter Lage des Schiiesstückes 1 zum Zapfen 12 des Kantengetriebes 11 werden die Schrauben 7 gelöst, das Schliesstück 1 in die gewünschte Lage verschoben und die Schrauben wieder angezogen, wodurch die Profilierung 6 sich in dieser Lage erneut in das Material des Rahmens fest eindrückt.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1.) Schi iesstück für den Zapfen eines zum Verriegeln des Flügels eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienenden Verschlussgetriebes, insbesondere eines Kantengetriebes, wobei das Schliesstück auf dem feststehenden Rahmen, insbesondere verdeckt in einor Aussparung des Rahmens mit Schrauben befestigt und mit mindestens einer Zunge versehen ist, hinter die in verriegeltem Zustand des Flügels der Zapfen des Verschlüssgetriebes greift, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung zur Aufnahme der Befestigungsschraube (7) als Langloch (5) ausgebildet ist, dessen Längsachse senkrecht zur Rahmenebene angeordnet ist.
2.) Schliesstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Schiiesstückes (1) mit Profilierungen (δ) versehen ist, die derart auso:^ s ta 1 cc t sind, Has? sie sich in das ,-iaterial des Rc. hü, cn s (9) eindrucken können.
3.) Schiiess tuck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (6) als parallel zueinander angeordnete Rippen ir.i c im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
4.) Schliesstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Rippen parallel zur Rahmenebene angeordnet ist.
5.) Schliesstück nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet» dass die Profilierung (6) nur im Bereich des Langloches (5) angeordnet ist.
DE19696924762 1969-06-20 1969-06-20 Schliesstueck Expired DE6924762U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696924762 DE6924762U (de) 1969-06-20 1969-06-20 Schliesstueck
FR7022529A FR2052793A5 (de) 1969-06-20 1970-06-18
CH933070A CH517237A (de) 1969-06-20 1970-06-19 Verriegelungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696924762 DE6924762U (de) 1969-06-20 1969-06-20 Schliesstueck

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Publication Number Publication Date
DE6924762U true DE6924762U (de) 1969-11-13

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ID=6603030

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625946C2 (de) * 1996-06-28 1998-10-29 Pax Gmbh Kombination aus Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters/einer Tür
NL1037972C2 (nl) * 2010-05-19 2011-11-29 Themans Hang En Sluitwerk B V Sluitkom en vergrendelinrichting omvattende een dergelijke sluitkom.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2052793A5 (de) 1971-04-09
CH517237A (de) 1971-12-31

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