DE1428516A1 - Einsteck-Tuerschloss fuer Metallhohlprofil-Tuerrahmen - Google Patents

Einsteck-Tuerschloss fuer Metallhohlprofil-Tuerrahmen

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DE1428516A1
DE1428516A1 DE19641428516 DE1428516A DE1428516A1 DE 1428516 A1 DE1428516 A1 DE 1428516A1 DE 19641428516 DE19641428516 DE 19641428516 DE 1428516 A DE1428516 A DE 1428516A DE 1428516 A1 DE1428516 A1 DE 1428516A1
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DE19641428516
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English (en)
Inventor
Norbert Wolfram
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FLIETHER FA KARL
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FLIETHER FA KARL
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

Description

  • Einsteck - Türschloß für Metallhohlprofil-Türrahmen. Die Erfindung bezieht sich auf ein, durch eine Ausnehmung an der Falzseite eines Metallhohlprofil - Türrahmens einsteckbares rund festspannbares Türschloß.
  • Die Befestigung solcher Einsteck - Türschlösser mittels eines auf dem Türfalz liegenden Stulpbleches, durch welches in üblicher Weise Befestigungsschrauben gezogen werden, besitzt wegen der bei geringen Wandstärken der Metallhohlprofile mangelhaften Gewindeanbringung keine ausreichende und sichere Dauerhaftigkeit. Man hat daher bekanntlich eine Befestigung ausgebildet" bei welcher das Schloß mittels zweier die Falzwand hintergreifender Vorsprünge abgestützt und von, gegen die, dem ächloß gegenüberliegende Profilwand tretenden Stützschrauben von ß nneri her festgespannt wird. Bei einer bekannten, derartigen-Ausbildung stehen die Schloßbleche an,den Enden der Stulpplatte in gewicssem Maße über , und es sind im Schloßgehäuse zwei Stützschrauben gelagert, die vom Stulp her angezogen werden können, so dass sie das Schloß im Hohlprofil verspannen. Hierbei ergeben sich aber Schwierigkeiten daraus, dass die Spannkräfte punktförmig auf das Metallhohlprofil einwirken , welches sich, insbesondere wenn es Leichtfgtallprofile sind, verformte Da diese Türrahmen meist als Fassung von großflächigen.,. Glasscheiben verwendet werden, ist dies untragbar, weil leicht Glasschäden entstehen.
  • Es ist daher auch bereits vorgeschlagen worden, ein SchloßgehäusP mittels seines Stulpes , gegen an der Falzseite eines besonderen Einsteckkastens vorgesehene Leisten aufliegend-, zu befestigen. Dies ist umständlich und teuer; auch steht bei den üblichen Metallprofilen der erforderliche Raum für einen solchen Einsteckkasten nicht zur Verfügung; Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, ein in Metallhohlprofil -Türrahmen einsteckbares Schloß so auszubilden, dass es unter Ausrichtung seinee Parallelstellung zu den Türrahmenseitenflächen sich in sicherer und haltbarer Weise abstiitzt und befestigt werden kannt, wobei das Stulpblech von der Einsteckausnehmung in der Profil- wand aufgenommen wird und keine Spannkräfte auf das Profil verformend einwirken können.
  • Um dies zu erreichen, ist gemäß der Erfindung das Schloß dergestalt ausgebildet, dass mindestens ein Vorsprung kippbar gelagert und mittels einer, durch den.Stulp hindurchtretenden Schraube gegen die Falzwand andrückbar ist.
  • Hiermit ist es ermöglicht, mit baulich einfachen Mitteln die zuverlässige Befestigung des Schlosses zu erzielen, so dass das Schloß lediglich eingesteht und mittels des kippbaren Vorsprunges ohne schädliche Belastung des Profiles durch Spannkräfte und nur durch Anziehen einer einzigen Schraube festgespannt werden kann. Weitere Vorteile dieser Ausbildung bestehen darin, dass das Schloß mit seiner Gehäuserückkante im Profil anliegend auch in kleine bzw. enge Profile eingesetzt werden kann, wobei die Ausrichtung der Schloßlage einerseits durch die Stulpplatte, in der auf die Hohlprofilform bezogenen, der Stulpplattenumrißform entisprechenden Einsteckausnehmung andererseits zusätzlich durch die Auflage des Schloßkastens an der Profilwandung erfolgt und nur der kippbare Vorsprung die Einspannung bewirkt. Es brauchen also keine umständlichen, Einpassarbeiten zu erfolgen. FArner läßt sich das Schloß auch in solche Profile ohne weitere;-. einsetzen, deren den Stulp aufnehmende Wandung scl:riit- vri-7.:iufy- Asserdem kann diese Schloßausbildung in der gleichen Bauform,angesichts der besonderen Befestigungsart, für rechts-oder linkseinschlagende Türen ohne weiteres verwendet werden, sofern eine umlegbare Falle vorgesehen ist.
  • Zwecks Erzielung einer vorteilhaften Dreipunkthalterung der Stulpplatte kann man als kippbaren Vorsprung erfindungsgemäß in dem Schloßkasten eine beiderseits die Breite des Stulpes überragende, vom Stulp aus zu betätigende Klemmbacke ausbilden.
  • Wenn man erfindungsgemäß die Klemmbacke nun als einen in den Schloßkastenwandungen geführten Bügel ausbildet, der um den Schaft einer durch den Stulp eingezogenen Schraube kippbar ist, dann erfolgt ehe selbsttägige Anpassung der Klemmbackenauflage auch bei schiefem Hohl -profil Das Einstecken des Schlosses in die Profilausnehmung wird dadurch erleichtert, dass erfindungsgemäß der Bügel unter der Wirkung einer um den Schraubenschaft gewundenen Schraubenfeder steht, so dass ein Einschnarpen der Klemmplatte beim Einstecken des Schlosses erzielt wird.
  • Man kann bei lediglich einem kippbaren Vorsprung das Unterstecken des festen Vorsprunges erleichtern, in dem gemäß der Erfindung zwischen derl Schloßwänden eine Klemmplatte drehbar gelagert ist, durch die eine den Stulp durchsetzende Schraube mit Spiel hindurchtritt.
  • Um den durch die Klemmbefestigung erreichten Sitz des Schlosses zu sichern, weist erfindungsgemäß die in der Verlängerung des einen Stulpendes vorspringende Nase eine Schneide auf, welche sich unter der Spannwirkung einkrallt.
  • Zwecks Erleichterung der Spannschraubenbetätigung ist ferner erfindungsgemäß auf dem Gewinde der durch den Stulp hindurchtretenden Schraube eine Mutter vorgesehen, die sich gegen die Klemmplatte anlegt. . Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausbildungen veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb.l einen Abschnitt eines für den Türrahmen verwendbaren Metall -hohlprofiles in Ansicht von der Falzseite und mit angebrachter Einsteckausnehmung, Abb. 2 einen Querschnitt durch dasselbe gemäß Linie A - B der Abb. 1, Abb. 3 eine Seitenansicht des Schlosses mit der schwenkbaren Klemmplatte, ALb. I+ eine Ansicht gegen die Stulpseite desselben, Abb. 5 eine Draufsicht hierzu, -Abb. 6 einen Teilschnitt gemäß Linie C - D in Abb. 39 Abb. 7 veranschaulicht in der Seitenansicht das Einstecken des Schlosses:, Abb. 8 das fertig eingesetzte und befestigte Schloß und Abb. 9 eine Draufsicht hierzu; Abb.lo zeigt eine andere Ausbildung mit bügelförmiger Klemmbacke, und zwar in einer Seitenansicht - in: eingesteckter Stellung im Hohlprofil des Rohrrahmens.
  • Abb.ll einen Querschnitt hierzu gemäß Linie E - F -: in Abb. 1o, Abb.12 veranschaulicht das Einstecken des Schlosses, Abb.13 einen Querschnitt hierzu nach Linie G - H in Abb. 12 und Abb.14-_ eine Stirnansicht der bügElförmigen Klemmbacke.
  • Das Rohrrahmeuprofil 1 ist ein rechteckiges Metallhohlprofil, dessen parallele Seitenwände 2,3 durch eine rechtwinklig verlaufende Rohrwand 4 und eine die Falzseite bildende ,fand 5 verbunden sind. Die Wand 5 kann, um beim Einfallen-einen Schluß der Tür herbeizuführen, auch in einer mehr oder weniger großen Schrägneigung verlaufen.
  • Die falzseitige Wand 5 besitzt die Einsteckausnehmung 6, die in passender Lage zu den in den Seitenwänden 2,3 vorgesehenen Öffnungen 7,8 zum Durchstebken des Druckerdornes bzw. eines Einbauzylindersehlosses 9 liegt.
  • Die Kontur der Einstecköffnung 6 entspricht derjenigen des Stulpbleches 1o des Einsteckschlosses 11. Letzteres weist einen Schloßkasten auf, dessen Kastenwandungen 12 zweckmäßig eine solche Breite besitzen, die dem lichten Maß x des Metallhohlprofiles entspricht. Da diese genormt ist, ist eine Passgenauigkeit leicht zu erreichte. Im übrigen ist es auch ohne weiteres möglich, durch aufsteckbare Reiter die Breite der Kastenwandungen größeren Profilen anzupassen.
    Das Stulpblech 1o, durch das der Schließriegel 13 und die Felle
    14 hindurchtreten, verl,*iuft richtwinklig zu den Kastenwandungen
    12. Die rückwHrtigen Kant^n 12' dir Kastenwandungen 12 dienen
    als ütiitzen fUr das eingesteckte Schloß.
    dem einf-n 17--de de^ Schloßkastens sitzt eine über den Stulp 1o vOr#
    springende starre Nase. 15. 1,etztere ist mit einer Schneide 16 ,ausgebildet.- . Anderenends ist bei der- Ausführung nach der Abb. 1 - 9 im Schloßkasten eine den Stulp 1o überragende kippbar., gelagerte Nase 17 angeordnet.
  • Die Nase 17 besteht aus einer Klemm$l&@te ., die mittels seitlicher Zapfen 27 n den Schloßkastenwandungen 12 drehbar-gelagert ist. Durch einen Schlitz 28 der Klemmplatte tritt mit Spiel eine den Stulp 1o: durchsetzende Schraube 2o, auf welcher eine Mutter 26 läuft, die sich gegen die Klemmplatte 17 anlegt. Das Ende der Schraube 2o wird von einem,Lagerböckchen 29 gehalten. Das freie Ende der Klemmplatte.ist vorzugsweise abgerundet: Diesea Schloß wird, wie in Abb. 7 veranschaulicht' durch den Ausschnitt 6 in das Rahmenrohr 1 eingesteckt. Die rückwärtigen Kanten 12,- der S:chloßwände 12 treten hierbei gegen die-Profilwand.4,. während die Stulpplatte 1o sich bündig in den Ausschnitt 6 einfügt. Wie Abb. 8, zeigt, stützt sich die Nase 15 gegen die Profilwand 5, die kippbare Nase 17 kann nun mittels der Schraube 2o angezogen werden, so dass auch sie sich gegen die Profilwand . stützt, wodurch der Schloßkasten fest eingespannt ist. Hiernach wird das Doppelzylinderschloß 9 *durch die vorgesehenen Löcher 8,81 gesteckt und mittels der Halteschraube 23 gesichert. Bei der in Abb. 1o bis 14 dargestellten Ausführungsform ist die eine der Nasen verdoppelt und als bügelförmige Klemmplatte 19 ausgebildet. Letztere-überragt mit ihren Enden ( vergl. Abb. 14 die Stulpplatte 1o' beiderseits, sie ist durch die den Schlitz 22 durchsetzende Schraube 2o' verschieblich-und kippbar gelagert. Die äußeren Enden der bügelförmigen Klemmplatte 19 sind in Schlitzen 18 der Schloßwände 12 geführt; eine Druckfeder 21, die auf der Schraube 2o' angeordnet ist, drückt die Platte gegen die, ebenfalls auf der Schraube. 2o' sitzende Mutter 26.
  • Die Kanten 191 sind mit Abflächungen versehen, so dass sie beim Kippen des Bügels Gleitflächen und beim Aufsetzen der Klemmbacken Stützflächen bilden.
  • Das Schloß gemäß Abb. 19 - 14 wird folgendermaßen eingesteckt: Es wird in geneigter Stellung gemäß Abb. 12 mit dem Stulpblech 1o' auf der unteren Kante der Einsteckausnehmung 6 aufsetzend eingewinkelt, indem es in Richtung des Pfeiles y geschwenkt wird..Hierbei legen sich , wie in Abb. 1o ersichtlich, die Kanten 121 der Kastenwände 12 des Schlosses auf die Profilwand 4. Das Stulpblech 1o' liegt nun versenkt in der Einsteckausnehmung 6 der Falzwand 5 des Metallhohlprofiles.
  • Die Schneide 16 der ortsfesten Nase 15 kann sich zufolge des Einwinkelns in das Wandungsmaterial einstechen, Der Bügel 19`ist während das Einwinkelns schräggestellt, wie es in Abb. 13 dargestellt ist. Somit schnappt das Ende des Bügels über die Kante :der Einsteckausnehmung 6 auf die: Innenseite der Wandung5 über. Beim weiteren Einwinkeln tritt dann auch, unter Ausnutzung der durch den Schlitz 22 des Bügels und der Feder 21 geschaffenen Ausweichbarkeit das andere Bügelende auf die Innenseite der Wandung 5 über. Nunmehr wird die- Schraube 2o' angezogen und der Bügel 19 mittels der-Mutter.26 in die in Abb. 11 ersichtliche Klemmstellung gebracht: In dieser liegen beide Klemmbügelenden fest gegen die Wandung 5 an, und der Schloßkasten stützt sich auf der, den Stulp 1o' auf-: nehmenden Rohrwand 5 gegenüberliegenden Rohrwand 4 ab.
  • Das Schloß 119 ist alsdann zwischen- den Profilwänden 4 und 5 eingeklemmt, wobei selbsttätig eine parallele Ausrichtung des Schlosses zu den Profilseitenwänden 2,3 erfolgt, ohne Rücksicht auf den Schrägverlauf der falzseitigen Wandung 5, der verschieden sein kann. Schließlich wird noch das Einbauzylinderschloß 9 durch die Öffnung 8 sowie einer entsprechenden Aüsnehmung 8' im Schloßkasten hindurchg;4&teckt und in üblicher Weise durch eine Halteschraube 23 verankert. _ . Es können im übrigen die verschiedenstens Kombinationen zwischen Bügelklemmbacke 19, Klemmplatte 12 und feststehender Nase 15 verwendet werden, sei es bei einem mit Zylinder ausgerüstetem Schloß oder bei einem Zuhaltungsschloß . Die festehende Nase kann sowohl am unteren als auch am oberen Stulpende sitzen.
  • Es können u.U. auch ausschließlich kippbare Nasen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche : ' 1.) In Metallhohlprofiltürrahmen einsteckbares Schloß, bei welehenlan den Enden des, sich gegen die dem Stulp gegenüberliegende Profilwand abstützenden Schloßkastens über. den Stulp ragende, die Falzwand hintergreifende Vorsprünge sitzen, da- durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung (17 oder den 19) kippbar gelagert und mittels einer durch/Stulp (1o)
    hindurchtretenden Schraube ( 2o oder 2o') gegen die Falzwand (5) andrückbar ist. 2.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schloßkasten eine beiderseits die Breite des Stulpes (1o) überragende, vom Stulp aus zu betätigende Klemmbacke (19) vorgesehen ist. 3.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken von einem in den Schloßkastenwandungen (12) geführten Bügel (19) gebildet sind, der um den Schaft einer durch den Stulp (1o') tretenden Schraube (2o') kippbar ist. 4.) Schloß nach den Ansprüchen 1 bis'3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (19) unter der Wirkung einer um den Schraubenschaft gewundenen Schraubenfeder (21) steht. 5.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schloßwänden (12) eine Klemmplatte (17) drehbar gelagert ist, durch die die den Stulp (1o) durchsetzende Schraube (2o) mit Spiel hindurchtritt. 6.) Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verlängerung des einen Stulpendes eine vorspringende Nase (15) angeordnet ist, die eine Schneide Z16) aufweist. 7.) Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewinde der durch den Stulp (D) hindurchtretenden Schraube (2o,2o' ) eine Mutter (26) läuft, die sich gegen die Klemmplatte (17,19) anlegt.
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