DE2436289A1 - Beschlagteil fuer fenster oder tueren aus metallprofilen - Google Patents

Beschlagteil fuer fenster oder tueren aus metallprofilen

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DE2436289A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschlagteil für Fenster oder Türen aus Metallprofilen Die Erfindung betrifft Beschlagteile zum Einbau in Fenster oder Türen aus Metallprofilen und zwar Beschlagteile beliebiger Funktion, wie beispielsweise Schließstücke, Andrückstücke, Auflaufkeile usw. Sie bezieht sich im besonderen auf die Ausbildung des Teiles solcher Beschlagteile der zu ihrer Festlegung am Rahmenprofil dient.
  • Die Befestigung von Beschlagteilen an den Metallprofilen von Fenstern oder Türen erfolgte bisher entweder durch eine direkte Verschraubung am Metallprofil oder aber in der Weise, daß die Beschlagteile in längs des Profils verlaufende Nuten eingreifen, die an ihrer offenen Seite mit nach innen ragenden Flanschen versehen sind, so daß ein C-förmiger Querschnitt entsteht, in dem die Beschlagteile mittels die Flansche hintergreifenden Ansätzen durch Stellschrauben festgeklemmt werden können. Beide Lösungen sind jedoch nachteilig, da eine Verschraubung zunächst das Einbringen von Bohrwzgen sowie das Schneiden von Gewinde voraussetzt, also aufwendig ist, während eine Festlegung durch Klenmien in eIner im Querschnitt C-förmm gen Nut ein Einschieben des Beschlangteiles von der Stirnseite des itahmenprofils her erfordert; in dem letztgenannten fall ist ein nachträgliches Einsetzen oder Herausnehmen des Beschlagteils nach Zusammenbau des Rahmens nicht mehr möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Moglichkeit zu schaffen, Beschlagteile der oben genannten Art in der Weise festzulegen, daß sie auch in einen fertig.
  • montierten Rahmen beliebig ein- oder ausgebaut werden können, ohne daß hierbei eine Schraubverbindung mit dem Rahmen selbst hergestellt werden muß.
  • Zu diesem Zweck wird das infrage kommende Beschlagteil derart ausgebildet, daß der Körper des Beschlagteils eine durch eine Nut gebildete Nase aufweist, die beim Einbau in die Hinterschneidung eines im Rahmenprofil vorgesehenen vorzugsweise durchlauf enden leistenartigen Vorsprungs eingeschoben wird, daß ferner das Beschlagteil einen Ansatz aufweist, der über den leistenartigen Vorsprung übergreift, und daß schließlich in diesem Ansatz mindestens eine Klemmschraube vorgesehen ist, die gegen die Grundfläche des Profils drückt und dadurch die Auflagefläche des Körpers des Beschlagteils auf der anderen Seite des leistenartigen Vorsprungs gegen die Grundfläche des Rahmens oder ein anderes geeignetes Widerlager preßt.
  • Die Ausbildung von Beschlagteilen entsprechend der Brfindung ermöglicht es, diese Beschlagteile seitlich in die Hinterschneidung eines leistenartigen Vorsprungs des Profils einzusetzen und, nachdem die an dem Körper des Beschlagteils vorgesehenen Nase in die Hinterschneidung eingreift, den Beschlagteil selbst in eine Lage zu bringen, in der die am Körper des Beschlagteils vorgesehene Auflagefläche auf der Grundfläche des Rahmenprofils aufliegt. Zum Einsetzen ist die in dem den leistenartigen Vorsprung übergreifenden Ansatz vorgesehene Schraube zunächst weitgehend herausgedreht und wird erst nach dem Einsetzen des Beschlagteils soweit angezogen, daß sie an der Grundfläche des Rahmenprofils angreift und durch eine Art Hebelwirlmng die Auflagefläche des Körpers des Beschlagteils auf der anderen Seite des leistenartigen Vorsprungs gegen die Grundfläche des Rahmenprofils preßt. Statt die Grundfl#che des Rahmenprofils als Gegenlager zu verwenden, ist es beispielsweise auch möglich, daß der Körper sich auf einem gleichfalls durchlaufenden leistenartigen Vorsprung abstützt. Auf diese Weise ist es möglich, das Beschlagteil jederzeit an beliebiger Stelle auch in einen fertig montierten Rahmen einzusetzen und an diesem festzulegen, ohne daß eine Verschraubung mit dem Rahmenprofil erforderlich wäre.
  • Vorteilhafterweise werden als Schrauben zum Festlegen des Beschlagteils Gewindestifte mit Ringschneide vorgesehen, die beim Anziehen in die Oberfläche des Metallprofils eindringen und auf diese Weise eine besonders feste Verankerung des Beschlagteils bewirken.
  • Weitere Einzelheiten für die Ausbildung und Anwendung solcher Beschlagteile gehen aus den im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschriebenen Beispielen hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: Ein Schließstück im Querschnitt, längs der strichpunktierten Linie A-A in Fig. 2 geschnitten; Fig. 2: dasselbe Schließstück von oben gesehen; Fig. 3: den Einbau dieses Schließstückes in ein (im Schnitt gezeigtes) Rahmenprofil, in Seitenansicht; Fig. 4: das eingebaute Schließstück gemäß Fig. 3 in Draufsicht; Fig. 5: den Auflaufteil eines Kippauflaufs für Dreh-Kipp-Fenster längs der strichpunktierten Linie B-B in Fig. 6 geschnitten; Fig. 6: den Auflaufkeil nach Fig. 5 in Draufsicht; Fig. 7: einen Kippriegel, der mit dem Auflaufkeil gemäß Fig. 5 und 6 zu einem kompletten Kippauflauf zusammengebaut werden kann; Fig. 8: den Kippriegel gemäß Fig. 7 in Draufsicht; Fig. 9 und Fig. 10: den Zusammenbau des Kippauflaufs gemäß den Figuren 5 bis 8, in Draufsicht und in Seitenansicht; Fig. 11, Fig. 12 und Fig. 13: den Einbau des Kippauflaufs gemäß Fig. 11 und 12 in ein Rahmenprofil.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Schließstück dargestellt, das aus dem Körper 1 und dem Verriegelungssteg 6 besteht. Am Körper 1 ist der Ansatz 4 vorgesehen, in dem sich die Klemmschraube 5 befindet, die vorteilhafterweise als Gewindestift mit Ringschneide ausgebildet ist. Längs der Kante, an der der Ansatz 4 mit dem Körper 1 verbunden ist, ist unterhalb des Ansatzes 4 eine Nut 2 in den Körper 1 eingebracht, so daß eine Nase 3 entsteht. Die Nut 2 verläuft dabei so, daß ihre Grundfläche senkrecht zu der oberen Abschlußfläche 8 und der unteren, als Auflagefläche dienenden Fläche 7 des Körpers 1 angeordnet ist.
  • Das Schließstück wird in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise in das Rahmenprofil 10 eingesetzt und an diesem festgelegt. Die Nase 3 greift hierbei in die Hinterschneidung des leistenartigen, längs des Profils 10 verlaufenden Vorsprungs 11 ein. Seine Auflagefläche 7 liegt dann auf der Grundfläche des Profils 10 auf. Der Körper 1 des Schließstückes ist so bemessen, daß er sich bei 9 gegen einen gleichfalls in Lcngsrichtung verlaufenden zweiten leistenartigen Vorsprungs 13 des Profils 10 legt, jedoch so, daß nach Lockern der Schraube 5 das Schließstück durch eine Drehbewegung um die (senkrecht zur Zeichenebene verlaufende) Gerade 12 nach oben verschwenkt und leicht aus der durch die leistenartigen Vorspnrnge 11 und 13 gebildeten flachen Nut herausgenommen werden kann. Der Vorgang des Einsetzens erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, das heißt bei gelockerter Schraube 5 wird der Körper 1 des Schließstückes in leicht geneigter Stellung so in die Nut zwischen den Vorsprüngen 11 und 13 eingebracht, daß die Nase 3 in die Hinterschneidung des Vorsprungs 11 eingreift, dann soweit verschwenkt, daß seine Auflagefläche 7 an der Profilgrundfläche anliegt und sich seine Seitenfläche bei 9 an dem Vorsprung 13 abstützt. Wird nun die Schraube 5 angezogen, so wird durch eine Art Hebelwirkung die Fläche 7 gegen das Profil gepreßt, wobei die Berührungslinie 12 der Nase 3 mit dem Vorsprung 11 die Schwenkachse des Hebels darstellt.
  • Eine ähnliche Form kann auch für Andrückstücke,wie sie beispielsweise für Fehlbedienungssperren Verwendung finden, vorgesehen werden. In diesem Fall erhält lediglich der Steg 6 statt einer leicht gebogenen eine ebene Ausbildung.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle eines einstückigen Beschlagteiles ein beispielsweise aus herstellungstechnischen Gründen aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Beschlagteil in der beschriebenen Weise auszubilden, indem beispielsweise der funktionsbedingte Teil des Beschlagteiles erst beim Einbau in das Rahmenprofil mit dem Körper des Beschlagteils vereinigt wird. Ein Beispiel für eine solche Ausführung ist in den Fig. 5 bis 13 erläutert.
  • Es handelt sich bei diesem Beispiel um ein aus einem Kippriegel 30 und dem zugleich als Körper 1' des Beschlagteils dienenden Auflaufkeil bestehenden Kippauflauf für Drek-Kipp-Fenster. Beide Teile müssen aus fertigungstechnischen Gründen getrennt hergestellt werden.
  • In Fig. 5 und 6 ist der zum Abstützen des Flügelrahmens bestimmte Auflaufkeil dargestellt. Er besteht aus dem zugleich den Auflaufkeil bildenden Körper 1 #, an dem der die beiden Schrauben 5 enthaltende Ansatz 4 vorgesehen ist. Durch die Nut 2 wird in gleicher Weise wie beim zuvor beschriebenen Beispiel die Nase 3 gebildet. Die untere Fläche sowie die dem Ansatz 4 gegenüberliegende Seitenfläche sind derart geformt, daß der in Fig. 7 und 8 gezeigte Kippriegel 30 eingesetzt werden kann.
  • Der Kippriegel 30 zeigt ein U-fdrmiges Profil, dessen einer Schenkel 34 in Ich noch doppelt abgeknickt ist. Der zweite Schenkel 33 ist an einem Ende des Kippriegels, dessen Länge L wesentlich größer ist, als die Länge 1 des Körpers 1', weggeschnitten, so daß ein Ausschnitt 36 entsteht, dessen Länge 1 derjenigen des Körpers 1' entspricht.
  • Werden nun der Kippriegel 30 und der als Auflaufkeil ausgebildete Körper 1' beim Einbau in das Rahmenprofil zusammengefügt, so ergibt sich die aus Fig. 9 und 10 ersichtliche Form des Kippauflaufs, bei dem der Körper 1' den den Flügelrahmen abstützenden Auflaufkeil bildet, während der herausragende Teil des Kippriegels 30 dazu dient, bei Kippstellung des Flügels den mittels der Treibstange bzw. der Eckumlenkung einstellbaren Verriegelungszapfen oder Verschlußniet aufzunehmen, der bei Kippstellung ein Wegwandern des Flügels vom Blendrahmen verhindert. Beide Teile werden dabei nicht unmittelbar fest miteinander verbunden, sondern erst durch den Einbau aufgrund der durch das Anziehen der Schraube 5 erzeugten Klemmwirkung in ihrer gegenseitigen Lage festgelegt.
  • Die Form des Kippriegelprofils und der unteren und seitlichen Flächen des Körpers 1' ist so gewählt, daß sich die Innenfläche des Kippriegels 30 derart an den Körper 1' anlegt, daß die Kante 31 des Ausschnittes 36 sich in die Innenkante 21 und die Kante 32 des Schenkels 34 in die Innenkante 22 des Körpers 1' einfügen und die Außenflächen des Körpers 1' und des Kippriegels 30 miteinander bündig gehen. Die Außenfläche des Steges des den Kippriegel 30 bildenden U-Profils ist mit 35 bezeichnet.
  • In Fig. 11, 12 und 13 ist der Einbau des Kippauflaufs in das Rahmenprofil 10 gezeigt. Das Einsetzen des Beschlagteiles erfolgt in der gleichen Weise, wie bei dem vorbeschriebenen Beispiel, wobei die beiden den Kippauflauf bildenden Teile 1' und 30 gleichzeitig eingebracht werden. Schwenkachse für das Verschwenken des Beschlagteiles beim Einsetzen und für seine Hebelwirkung beim Festlegen ist wieder die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Berührungsgerade 12 der Nase 3 mit dem hinterschnittenen leistenartigen Vorsprung 11 des Rahmenprofils 10. Zum Unterschied von der zuerst beschriebenen Ausfühntngsform dient jedoch nicht die Grundfläche des Profils als Widerlager für das Beschlagteil, sondern der zweite leistenartige Vorsprung 13. Zu diesem Zweck ist der Schenkel 34 des den Kippriegel bildenden U-Profils zweimal abgeknickt (vgl. Fig. 7), so daß der als Auflagefläche dienende Teil 34a sowie der sich seitlich gegen den Vorsprung 13 abstützende schräge Teil 14a entstehen; an letzteren schließt sich dann noch ein senkrecht zum Steg des U-Profils laufender, mit der Kante 32 endender Teil an. Nach dem Anziehen der Schraube 5 wird der Teil 34a des U-»rofils bei 14 (Fig. 12) gegen den Vorsprung 13 gepreßt, während der schräge Teil 34b eine Verschiebung des Beschlagteiles in Querrichtung verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung von Beschlagteilen für Metallfenster läßt sich selbstverständlich auf jede Art von Beschlagteilen anwenden; bei den vorstehend näher beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich lediglich um willkürlich herausgegriffene Beispiele. Es ist dabei gleichgültig, ob diese einstückig sind oder sich aus mehreren Einzelteilen zusammensetzen, bzw. ob der Körper eines Beschlagteils gleichzeitig zur Befestigung eines zweiten Beschlagteiles mit herangezogen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Beschlagteil zum Einbau in Fenster oder Türen aus Metall-profilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1, 1') des Beschlagteils eine durch eine Nut (2) gebildete Nase (3) aufweist, die beim Einbau in die Hinterschneidung eines im Rahmenprofil (10) vorgesehenen vorzugsweise durchlaufenden leistenartigen Vorsprungs (11) eingeschoben wird, daß ferner das Beschlagteil einen Ansatz (4) aufweist, der über den leistenartigen Vorsprungs(11) übergreift, und daß schließlich in diesem Ansatz (4) mindestens eine Schraube (5) vorgesehen ist, die gegen die Grundfläche des Profils drückt und dadurch die Auflagefläche (7, 34a) des Körpers (1, 1') des Beschlagteils auf der anderen Seite des leistenartigen Vorsprungs (11) gegen die Grundfläche des Rahmens oder ein anderes geeignetes Widerlager (z.B.13) preßt.
  2. 2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, von denen eines gleichzeitig den zur Festlegung des Beschlagteils dienende Körper (1') bildet.
  4. 4. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (5) als Stiftschrauben mit Ringschneide ausgebildet sind.
  5. 5. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1, 1') des Beschlagteils so geformt und bemessen ist, daß er sich gegen eine seitliche Verschiebung an einem leistenartigen Vorsprung (13) des Rahmenprofils abstützt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2839781A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Schuermann & Co Heinz Fenster oder klappe
DE4447584A1 (de) * 1994-04-14 1996-05-30 Pax Gmbh Fenster
US6895636B2 (en) 2000-05-02 2005-05-24 Solarlux Aluminium Systeme Gmbh Adjustable hinge-frame arrangement
AT511897A1 (de) * 2011-09-13 2013-03-15 Erna Kronberger Insektenschutz drehrahmenscharnier

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