AT511897B1 - Insektenschutz drehrahmenscharnier - Google Patents

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AT511897B1 ATA1313/2011A AT13132011A AT511897B1 AT 511897 B1 AT511897 B1 AT 511897B1 AT 13132011 A AT13132011 A AT 13132011A AT 511897 B1 AT511897 B1 AT 511897B1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
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Abstract

Vorrichtung zum Verschließen eines Durchgangs, die einer in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Tür oder Fensteranordnung zugeordnet ist, optional mit einem stationären Außenrahmen und wenigstens einem an diesem über Scharniere (6) um eine vertikale Achse (9) schwenkbar gelagerte Drehtür (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (6) so ausgeführt sind, das sich diese über eine hakenförmige Ausbildung (19) und (20) in der dafür vorgesehenen Profilnut (16b) an der Profilinnenseite (4a) schwenkend, gegen Auszug anbringbar ist, und klemmend gehalten wird.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verschließen eines Durchganges, einer ineine Gebäudeöffnung eingesetzten Tür- oder Fensteranordnung mit einem Blendrahmen.
[0002] Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einem stationär fixierten Außenrahmen als aucheinem Drehflügel versehen, die über Scharniere schwenkbar miteinander verbunden angeord¬net sind.
[0003] Solche Einsatzsysteme sind bekannt und kommen beispielsweise auf dem Gebiet desInsektenschutzes zur Anwendung. Die Füllung besteht hier in der Regel aus einem feinmaschi¬gen Drahtgitter, durch welches Insekten nicht hindurch können.
[0004] Zwischen Außenrahmen und Drehflügel wird das System, zum zusätzlichen Schutzgegen das eindringen vor Insekten, mit einer im Rahmenprofil vorgesehenen C- Nut einschieb¬bar gehalten Dichtbürsten versehen, die umlaufend im Rahmenprofil angeordnet ist.
[0005] Rahmenprofile, professionell gefertigter Insektenschutzsysteme an Blendrahmen sowieDrehflügelprofile sind in Gehrung geschnitten und mittels maschinell verpressten Eckverbinderverbunden.
[0006] Diese Insektenschutzvorrichtung wird an der Tür. bzw. Fensterstockaußenseite ange¬bracht.
[0007] An Fenster und Türöffnungen sind jedoch meist Sonnenschutzsysteme wie beispiels¬weise ein Rollladen oder Jalousie angebracht, die den Platzbedarf für die Insektenschutzvor¬richtung zwischen Blendrahmen und Vorbauelement einengen.
[0008] Hierzu ist es erforderlich den Platzbedarf der einzelnen Komponenten der Insekten¬schutzvorrichtung so klein wie möglich zu gestalten.
[0009] Erforderlich ist hierzu eine möglichst flache Anordnung der Drehflügel und Blendrah¬menprofile sowie der Dreh, und Rahmenscharniere bei größtmöglicher Haltekraft und idealer¬weise in axial zum Rahmenprofil angeordneter Position um möglichst wenig Reibung der ge¬genüberliegenden Scharniere mit dem Scharnierstift zu erzeugen.
[0010] An bekannten Ausführungen wie in GB 2083 342 A wird ein Scharnierteil in eine dafürvorgesehen Profilnut eingeschwenkt und mittels Schraubbefestigung klemmend gehalten. Beidieser funktionsbedingten konisch C-förmigen Ausformung ist eine sehr stabile Profilnut erfor¬derlich um die systembedingte Klemmkraft aufzunehmen. Diese Systembedingte Bauformschränkt eine platzsparende Bauweise bei maximaler Haltekraft erheblich ein.
[0011] Weitere Nachteile ergeben sich aus der Systembedingten erforderlich stabilen Profilge¬ometrie der C-förmigen Scharnieraufnahme dadurch, dass durch den erhöhten Materialanteildes Profils höhere Kosten entstehen. Derartige Ausführungen sind geeignet für Scharnieran¬ordnungen an Fenster und Türrahmensystemen wo genügend konstruktiver Freiraum für dieBefestigung zur Verfügung steht.
[0012] In DE 24 36 289 B2 ist eine Befestigungsmethode eines Beschlagsteiles für Fenster undTürrahmen bekannt bei dem eine durch eine Nut gebildete Nase aufweist, die beim Einbau indas Rahmenprofil in eine Hinterschneidung eines im Rahmenprofil vorgesehenen durchlaufen¬den leistenartigen Vorsprungs eingeschoben wird.
[0013] Systembedingt ist bei den hierfür einwirkenden Spankräften der Klemmschraube aufScharnieransatz und Nase durch die ungünstige Hebewirkung eine platzsparende, stabile Bau¬weise, wie für Insektenschutzsysteme erforderliche kleinstmögliche Baumaßgrößen, nicht mög¬lich. Derartige Ausführungen sind geeignet für Scharnieranordnungen an Fenster und Türrah¬mensystemen wo genügend konstruktiver Freiraum für die Befestigung zur Verfügung steht.
[0014] In Patentanmeldung DE 199 61 980 A1 ist ein Scharnier mit einer T-förmigen Aufnahmezum seitlichen einschieben in eine C-förmige Nut und anschließender klemmenden Schraubbe- festigung am Rahmenprofil bekannt, welche vor der maschinellen Eckenverpressung der Rah¬menprofile durch den Handwerker in die C- Nut des Profilrahmens eingeschoben werden müs¬sen.
[0015] Erheblicher Nachteil hierbei ist das bei fehlerhafter Anordung der Scharniere durch denHandwerker sich der Profilrahmen sich nach dem Zusammenbau nicht mehr lösen lässt undsomit nicht mehr verwendet werden kann.
[0016] Um gegenüber dem Stand der Technik funktionstechnisch, fertigungstechnisch als auchsystembedingt finanzielle Vorteile zu schaffen wird hierzu vorgeschlagen das für die Befesti¬gung der Insektenschutzsysteme an Fenster und Türen erforderlichen Rahmenscharnier so zugestalten, das dieses bei kleinstmöglichen Abmessungen eine maximale Tragkraft der Insek¬tenschutz Türrahmenelemente ermöglichen.
[0017] Wie in Fig. 2 dargestellt werden die C - förmigen Aufnahmen der Rahmenprofile aufGrund des nur begrenzt möglichen Platzbedarfes so gestaltet das diese, zusätzlich zur Schar¬nieraufnahme, mehrere Funktionen wie die wahlweise Fixierung einer Dichtbürste als auch derEinziehmagneten für die Schließhaltung ermöglicht.
[0018] Des Weiteren ist es vorteilhaft eine axiale Ausrichtung der Rahmenscharniere mit demRahmenprofil bereits durch den Fixierungsvorgang der Klemmschraubbefestigung zu erzeugenum unnötige Reibungen der Scharnierstifte im Betrieb zu vermeiden.
[0019] Um baulich stabile Vorteile auch bei Miniaturscharniergrößen zu schaffen, wird vorge¬schlagen, den Klemmmechanismus zwischen Scharnierhaken und Klemmschraube, auf zweigetrennten Profilvertiefungen der Rahmenprofile mit dem größtmöglichen Abstand voneinanderzu verankern um den Lasthebel, bei Belastung im Betrieb wie in Fig. 1 dargestellt, sospanungsarm wie möglich zu halten.
[0020] Um zusätzlich eine axiale Ausrichtung der Rahmenscharniere mit dem Profil, bereits beider Klemmbefestigung mit einer Schraube zu erzeugen, wird vorgeschlagen die beiden Profil¬vertiefungen zur Aufnahme des Scharnier in einem Winkel von ca. 90° zu oder voneinander zugestalten.
[0021] Fig. 1 Zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Vor¬ satzfenster [0022] Fig.2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzsystems, ange¬ bracht an einem Türstock mit einseitiger Darstellung eines Vorgesetz¬ten Rollladensystems.
[0023] Fig. 3 zeigt einen horizontalen Profilquerschnitt im Bereich des Halteab¬ schnittes der Flügelscharniere.
[0024] Fig. 3a bis 3d zeigen den Montageablauf der Flügelscharniere in einem horizontalen
Profilquerschnitt.
[0025] Fig. 4 zeigt einen horizontalen Profilquerschnitt im Bereich des Halteab¬ schnittes der Rahmenscharniere.
[0026] Fig. 4a bis 4d zeigen den Montageablauf der Rahmenscharniere in einem horizonta¬ len Profilquerschnitt.
[0027] Fig. 5, 6, und 7 zeigen den bekannten Stand der Technik der Scharnieranordnungen an Vorsatzfenstersystemen mit Gewebeeinsatz in einem horizontalenProfilquerschnitt.
[0028] Fig. 1 und 2 zeigt eine Insektenschutztüre mit einem durch Scharniere (5 und 6) verbun¬denen Montagerahmen (3).
[0029] Der Drehtür (4) und Montagerahmen (3) besteht jeweils aus 4 Rahmenteilen die an denEcken mit Eckverbinder (11) und (12) verbunden sind.
[0030] Das Einsatzsystem ist wahlweise mit oder ohne Montagerahmen (3) ausführbar.
[0031] Die systembedingte Anwendung mit Montagerahmen dient hauptsächlich der Montage¬erleichterung.
[0032] Der Insektenschütz Drehflügel ist mit einem Gewebeeinsatz (15) zum Fernhalten vonInsekten ausgestattet.
[0033] Um eine Abdichtung zwischen Insektenschutz Drehflügel und Montagerahmen zu ge¬währleisten wird hierbei eine Dichtbürste (10) in einem hierfür angeordneten Bürstenkanal (16b)im Rahmen (3) und Flügelprofil (4) angeordnet, die auch gleichzeitig zur Aufnahme der Schar¬niere (5 und 6) dienen kann.
[0034] Der am Profiläußeren C-förmige Bürstenkanal (16a), dient zur Aufnahme der Dichtbürstefür die Abdichtung zum Fußboden hin.
[0035] Zur einfachen Handhabung des Öffnung-, und Schließvorgang der Insektenschutztüreist ein Griff (17) an der Rahmenkonstruktion (4) angebracht.
[0036] Der Drehrahmen (4) ist über Scharniere (5) und (6) an einem Montagerahmen (3)schwenkbar gelagert.
[0037] Die Profilkanäle (16) im Rahmen (3) und Flügelprofil (4) dienen wahlweise der Aufnahmevon Einziehmagnetleisten (13), Dichtbürsten (10) sowie der Rahmen- (5) und Flügelscharnieren(6).
[0038] (Fig. 3a bis 3d) zeigt die Scharniermontage am Flügelprofil (4) wobei hierbei die hacken¬förmigen Ausbildung (19 und 20) des Scharniers (6) in der Profilnuten (16b) bis auf Anschlagschwenkend eingebracht wird, und mittels der in der im Scharnier angeordneten Gewindeboh¬rung (18) eingedrehte Schraube (8) am äußeren Profilkanal (16a) seitlich gesichert, klemmendfixiert wird.
[0039] Die in (Fig. 4a bis 4d) gezeigte Scharniermontage der Rahmenscharniere erfolgt überdie gleiche Systematik wie die Montage der Flügelscharniere wie in Fig. 3a bis 3d) beschrieben.
[0040] Fig. 3a bis 3d zeigt die schrittweise Darstellung des Montagevorgangs der Flügelschar¬niere am Drehflügelprofil. Durch die neu gestaltete Scharnieranordnung ermöglicht es ohnePlatzverlust einen Scharnierhaken über eine im Profilkanal eingezogene Dichtbürste nachträgli¬che anzubringen.
[0041] Durch das eindrehen der Klemmschraube wie in Fig. 3d gezeigt und die dabei entste¬hende Verschiebung des Scharniers zum Profiläußeren hin, stützt sich dieses am inneren Pro¬filkanal der C förmigen Aufnahme über die gesamte Scharnierlänge ab, wobei auch gleichzeitigeine Systembedingt vorteilhafte Axial zum Profil ausgerichtete Zwangsstellung erfolgt, mit demErgebnis das der Reibungswiederstand der Scharnierstifte im Bedienungsvorgang sehr geringausfällt.
[0042] Fig. 4a bis 4d zeigt die schrittweise Darstellung des Montagevorgangs der Rah¬menscharniere am Montagerahmenprofil. 1 - Fenster-Türflügel 2 - Blendrahmen 3 - Montagerahmenprofil 4 - Drehflügelprofil 4a - Profilinnenseite 4b - Profilaußenseite 5 - Rahmenscharnier 6 - Flügelscharnier 7 - Stellschraube Rahmenscharnier 8 - Stellschraube Flügelscharnier 9 - Scharnierstift 10 -Dichtbürste 11 - Eckwinkel Rahmen 12 - Eckwinkel Flügel 13 -Schließmagnetband 14 - Profilkeder 15 -Gewebeeinsatz 16a - Profilkanal außen 16b -Profilkanalinnen 17 -Türgriffgriff 18 -Gewindebohrung 19 -Scharnieranschlag 20 - Scharnierhacken 21 - Klemmplatte 22 - Rollladenbehang 23 - Rollladen Führungsschiene

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verschließen eines Durchgangs oder Öffnung, insbesondere einer Insek¬tenschutzvorrichtung, die einer in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Tür- oder Fensteran¬ordnung mit einem Blendrahmen (2) zugeordnet ist, mit einem am Blendrahmen (2) fixier¬ten stationären Außenrahmen (3) und einem Drehflügel (4), wobei sowohl der Außenrah¬men (3) als auch der Drehflügel (4) als Rahmenprofil (3,4) ausgebildet sind, die überScharniere verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Scharniere jeweils auseinem Scharnierteil (5) für den Außenrahmen (3) und einem Scharnierteil (6) für den Dreh¬flügel (4) bestehen und diese Scharnierteile (5, 6) an den jeweiligen Rahmenprofilen (3, 4)fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (5, 6) jeweils zwei zueinan¬der senkrecht stehende Schenkel aufweisen, wobei jeweils ein Schenkel eine Gewinde¬bohrung (18) für eine Befestigungsschraube (8) aufweist und am Ende des jeweiligen an¬deren Schenkel eine hakenförmige Ausbildung (19, 20) vorgesehen ist und dass die Rah¬menprofile (3, 4) von Außenrahmen (3) und Drehflügel (4) an senkrecht zueinander ste¬henden Seiten (4a, 4b) jeweils Profilnuten (16a, 16b) aufweisen, wobei die Profilnuten(16b) auf ersten Seiten (4a) des Außenprofils (3) und Drehflügel (4), die bei geschlossenerVorrichtung direkt gegenüber liegen, C-förmig ausgebildet sind, sodass die hakenförmigenAusbildungen (19, 20) der Scharnierteile (5, 6) in diese Profilnuten (16b) einschwenkbareinbringbar sind, und dass die jeweiligen Scharnierteile (5, 6) durch die Befestigungs¬schraube (8), die in der Gewindebohrung (18) eingeschraubt sind und sich an der an denzweiten Seite (4b) angebrachten Profilnut (16a) abstützen, klemmend an den Profilen (3, 4)gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilnuten (16a,16b) senkrecht, vorzugsweise in einer abgewinkelten Stellung, zueinander angeordnetsind.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befesti¬gungsschraube (8) im eingebauten Zustand mit dem Rahmenprofil (3, 4) an mindestens ei¬nem Steg der Profilnut (16a) abstützt. Hierzu
  4. 4 Blatt Zeichnungen
ATA1313/2011A 2011-09-13 2011-09-13 Insektenschutz drehrahmenscharnier AT511897B1 (de)

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