DE2059185A1 - Treibstangenverschluss fuer Tueren,Fenster od.dgl. - Google Patents

Treibstangenverschluss fuer Tueren,Fenster od.dgl.

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DE2059185A1 DE19702059185 DE2059185A DE2059185A1 DE 2059185 A1 DE2059185 A1 DE 2059185A1 DE 19702059185 DE19702059185 DE 19702059185 DE 2059185 A DE2059185 A DE 2059185A DE 2059185 A1 DE2059185 A1 DE 2059185A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Dr.R./S./Rz. 20.11.1970
14 156/157
Carl Fuhr
5628 Heiligenhaus/Rhld.
Oststr. 12
Treibstangenverschluß für Türen, Fenster oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß für Türen, Fenster oder dergleichen mit mindestens einer aus einer Öffnung der Stulpplatte ausschwenkenden Riegelzunge, die von der Treibstange betätigbar ist.
Treibstangenverschlüsse mit aus einer Öffnung der Stulpplatte i ausschwenkender Riegelzunge besitzen gegenüber den Treibstangenverschlüssen mit Riegelzapfen den Vorteil, daß in der Offenstellung des Fensters die Riegelzunge hinter die Stulpplatte tritt und dadurch keinen störenden Vorsprung bildet. Nachteilig
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dagegen wirken sich die von der Stulpplatte ausgehenden Riegelzungen-Gehäuse aus, für welche ein relativ großer Ausschnitt am Fensterflügel vorgesehen sein muß. Werden an einem Fensterflügel mehrere Riegelzungen angeordnet, erhält man eine erheblich verringerte Stabilität des Fensterflügels. Insbesondere bei Kunststoffenstern mit einer diese stabilisierenden Stahleinlage bringt das Anordnen der Riegelzungen-Gehäuse Nach-P teile, bedingt einerseits durch die aufwendig einzuarbeitenden, ebenfalls die Stahleinlage durchsetzenden Ausschnitte und andererseits durch die dadurch verminderte Festigkeit.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen gattungsgemäßen Treibstangenverschluß in flacher Bauform so auszugestalten, daß trotz Erzielung einer großen Riegelzungen-Austrittsweite für den Treibstangenverschluß kein die Stabilität des Fensterflügels beeinträchtigender fe Ausschnitt vorzusehen ist; es soll ferner eine leichtgängige Betätigung auch bei mehreren an einem Fensterflügel angeordneten Riegelzungen ermöglicht sein.
Zu diesem Zweck weist die über einen mit der Treibstange in Längsrichtung verlagerbaren Gelenkzapfen gekuppelte Riegelstange Steuerkanten auf, die in Zusammenwirken mit den Randkanten der Stulpplattenöffnung die Längsbewegung
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der Riegelzunge in eine Schwenkbewegung derselben umsteuern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß die auswärts steuernde Kante der Riegelzunge vom gebogenen Rücken der Riegelzunge und die einwärts steuernde Kante von einer seitlich des Gelenkzapfens liegenden Kehle der Riegelzunge gebildet sind.
Dabei ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, daß die Randkanten der Stulpplattenöffnung gerundet sind, und zwar derart, daß die auswärtssteuernde Randkante in einen einwärtsgebogenen Lappen übergeht und die einwärtssteuernde Randkante konvex zur Innenseite des Verschlusses verläuft.
Sodann erweist es sich erfindungspemäß als günstig, daß die Riegelzunge im Querschnitt U-profiliert ist und die U-Schenkel vom Gelenkzapfen durchsetzt sind, der in aufwärtsgerich'1 et.en i Schenkeln eines Treibstangen-Anschlußstückes sitzt.
Ein weiteres Vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist dadurch verwirklicht, daß die Riegelzunge im Anschluß an ihre einwärtsgeschwenkte Lage vollständig unter die Stulpplatte verlagerbar ist.
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Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die Stulpplatte einen durch stufenförmiges, nach außen gerichtetes Absetzen gebildeten Eintrittsschacht für die Riegelzunge aufweist.
Zufolge deratiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Treibstangenverschluß in flacher Bauform geschaffen, für dessen mit der Treibstange gekuppelte Riegelzungen keine die Stabilität beeinträchtigenden Ausschnitte am Fensterflügel vorzusehen sind. Trotzdem kann die Riegelzunge so ausgebildet sein, daß eine große Austrittsweite, also ein genügend weites Vorstehen derselben in Schließstellung des Fensterflügels über die Stulpplatte gegeben ist. In Öffnungsstellung des Fensterflügels schließt dagegen die Riegelzunge bündig mit der Stulpplatte ab und vermeidet dadurch ein störendes Überstehen. Die Umsteuerung der Riegelzunge von einer Längsbewegung in einer Schwenkbewegung erfolgt einfachst über Steuerkanten derselben, die mit den Randkanten der Stulpplattenöffnung zusammenwirken. Diese Ausgestaltung gestattet eine aus wenig Teilen bestehende wie auch eine materialsparende Bauform des Treibstangenverschlusses. Die Steuerkanten der Riegelzunge sind so geformt, daß eine leichte, störungsfreie
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Betätigung des Treibstangenverschlusses auch dann ermöglicht ist, wenn dieser mehrere Riegelzungen aufweist. Durch die von den gebogenen Rücken und der seitlich liegenden Kehle der Riege] zunge gebildeten Steuerkanten läßt sich hierbei eine stoßfreie Betätigung erzielen. Hierzu tragen ebenfalls die gerundeten Randkanten der Stulpplattenöffnung bei, gegen welche die vorerwähnten Steuerkanten der Riegelzunge treten. In ihrer ausgeschwenkten Lage, also in Schließstellung des Fenster- t flügels, besitzt die Riegelzunge zufolge ihres U-Profiles eine große Stabilität gegen seitwärts gerichtete Kräfte. Ferner dienen die U-Schenkel dann noch zur Aufnahme des Gelenkzapfens, der die Riegelzunge mit dem Treibstangen-Anschlußstück des Treibstangenverschlusses kuppelt. Soll letzterer bei einem Dreh-Kippfenster mit Einhand-Bedienung Anwendung finden, so braucht die Bauform nur geringfügig abgeändert zu werden. In der Kippstellung tritt dann die Riegelzunge im Anschluß an ihrer einwärtsgeschwenkten Lage vollständig unter die j
Stulpplatte. Die Stulpplatte überfängt in dieser Stellung die Riegelzunge mit einem durch Absetzen der Stulpplatte gebildeten Eintrittsschacht. Letzterer entspricht in seiner Länge etwa dem Hubweg von Drehstellung zur Kippstellung der Treibstange.
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Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenverschluß ausgestatteten Fensters,
Fig. 2 den Treibstangenverschluß im Längsschnitt, Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 die Vorderansicht zu Fig. 2,
Fig. 5 in größerem Maßstab den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2, jedoch bei in Schließstellung getretener Riegelzunge,
Fig. 7 die zweite Ausführungsform des in Offenstellung befindlichen Treibstangenverschlusses im Längsschnitt, welcher Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster geeignet ist,
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Fig. 8 den gleichen Schnitt wie Fig. 7, jedoch die Kippstellung des Fensters betreffend und
Fig. 9 eine Vorderansicht auf den Treibstangenverschluß nach Fig. 7.
Der erfindungsgemäße Treibstangenverschluß gemäß der ersten Ausführungsform, siehe Fig. 1 bis 6, ist einem in Fig. 1 dargestellten Fenster zugeordnet. Letzteres besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2, welcher um die Scharniere 3 dreht.
Mittels eines Handgriffes 4 kann das Fenster geschlossen oder geöffnet werden. Der Handgriff 4 ist hierzu mit einem Angriffszapfen 5 der Treibstange 6 gekuppelt. Die Treibstange lagert längsverschieblich unterhalb der Stulpplatte 7, deren abgewinkelte U-Schenkel 8 sich am Grund der Nut 9 des vorzugsweise aus Kunststoff-Hohlprofil bestehenden Fensterflügels 2 abstützen, derart, daß die Stulpplatte 7 etwa bündig in der Nut 9 einliegt.
Die Treibstange 6 ist mittels der Niete 10 mit dem einen Ende 11' des im Querschnitt U-förmigen Treibstangen-Anschlußstückes 11 verbunden. Im Mitelbereich bildet das Treibstangen-Anschluß-
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stück 11 eine Ausnehmung 12 für die Riegelzunge 13 aus. Letztere ist im Querschnitt U-profiliert und lagert zwischen den aufwärtsgerichteten Schenkeln 14 und 15 des Treibstangen-Anschlußstückes 11 um den, in den Schenkeln 14 und sitzenden Gelenkzapfen 16, der die U-Schenkel 17 und 18 der Riegelzunge 13 durchsetzt. Das andere Ende 11" des Treibstangen-Anschlußstückes 11 ist mit einem Treib- ^ Stangenabschnitt 61 verbunden. Beide, die Treibstange 6 und der Treibstangenabschnitt 6' tragen endseitig je einen Ansatzdorn 19, welcher kuppelnd in eine Bohrung 20 je eines weiteren Treibstangenabschnittes 6" eintritt.
Die die Treibstange 6 und den Treibstangenabschnitt 6' abdeckende Stulpplatte 7 ist mit einer Stulpplattenöffnung 21 für die ausschwenkende Riegelzunge 13 versehen.
Das Umsteuern der Längs be\\regung in eine Schwenkbewegung w der Riegelzunge 13 erfolgt über Steuerkanten 22 und 23 [derselben, die mit den Randkanten 24 und 25 der Stulpplattenöffnung 21 zusammenwirken. Die auswärtssteuernde Kante der Riegelzunge 13 ist vom gebogenen Rücken der U-Schenkel und 18 und die einwärtssteuernde Kante 23 von einer seitlich des Gelenkzapfens 16 liegenden Kehle gebildet.
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Zur Erzielung einer störungsfreien, leichten Betätigung sind die Randkanten 24 und 25 der Stulpplattenöffnung gerundet. Me auswärts steuernde Randkante 24 geht in einen einwärtsgebogenen Lappen 26 über, während die einwärtssteuernde Randkante 25 konvex zur Innenseite des Treibstangenverschlusses verläuft.
In Schließstellung des Fensterflügels 2 tritt der querschnittsverringerte Abschnitt 13' der Riegelzunge 13 in eine Schließplatte 27 des Fensterrahmens 1, siehe Fig. 6.
Zu beiden Enden der Stulpplatte 7 erstreckt sich eine U-förmige Abdeckleiste 29, deren Breite der der Stulpplatte 7 entspricht. Gegebenenfalls kann auch diese Abdeckleiste 29, falls noch weitere Riegelzungen am Fensterflügel vorgesehen werden, mit den Öffnungen zum Durchtritt der Riegelzungen versehen sein.
Soll das Fenster geöffnet werden, so erfolgt durch Verschwenken des Handgriffes 4 über den Angriffszapfen 5 eine zwangsläufige Verlagerung desselben aus der strichpunktiert in die ausgezogen dargestellte Lage gemäß Fig. 2. Hierbei
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wird die Treibstange 6 mitsamt dem Treibstangen-Anschlußstück 11 und der Riegelzunge 13 verlagert, welche über die Randkante 25 der Stulpplatte 7 und der Steuerkante 23 aus ihrer strichpunktierten Lage in die Offenstellung verschwenkt, derart, daß sie bündig mit der Außenfläche der Stulpplatte 7 abschließt.
Bei der Herbeiführung der Schließstellung der Riegelzunge 13 wird die Längsbewegung derselben über die Steuerkante 22 und der Randkante 24 in eine Schwenkbewegung umgesteuert, welche durch den Lappen 26 begrenzt wird.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 des Treibstangenverschlusses ist für Dreh-Kipp-Fenster mit Einhand-Bedienung geeignet. Zu diesem Zweck bildet die Stulpplatte 7 einen Eintrittsschacht 28 aus, der durch stufenförmiges, nach außen gerichtetes Absetzen des Abschnittes 71 der Stulpplate 7 erzielt ist.
Aus ihrer einwärtsgeschwenkten Lage, die der Drehstellung des Fensterflügels 2 entspricht, siehe Fig. 8, kann bei weiterer Hubbetätigung durch den Handgriff 4 über den Angriffzapfen 5, Treibstange 6 und Treibstangen-Anschlußstück 11 die Riegelzunge 13 vollständig in den Eintrittsschacht 28 unter die Stulpplatte 7 verlagert werden. Die Länge des Eintrittsschachtes 28 entspricht
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dabei etwa dem Hubweg von Drehstellung zur Kippstellung der Treibstange, siehe Fig. 8.
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Claims (6)

-VL- 14 156/157 20.11.1970 Patentansprüche
1.),Treibstangenverschluß für Türen, Fenster oder dergleichen mit mindestens einer aus einer öffnung der Stulpplatte ausschwenkenden Riegelzunge, die von der Treibstange betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen mit der Treibstange (6) in Längsrichtung verlagerbaren fe Gelenkzapfen (16) gekuppelte Riegelzunge (13) Steuerkanten (22,23) aufweist, die in Zusammenwirken mit den Randkanten (24,25) der Stulpplattenöffnung (21) die Längsbewegung der Riegelzunge (13) in eine Schwenkbewegung derselben umsteuert
2.) Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswärtssteuernde Kante (22) der Riegelzunge (13) vom gebogenen Rücken der Riegelzunge (13) und die einwärtssteuernde Kante (23) von einer seitlich des Gelenkzapfens (16) liegenden Kehle der Riegelzunge ge-
bildet sind.
3.) Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (24 und 25) der Stulpplattenöffnung (21) gerundet sind, und zwar derart, daß die auswärtssteuernde Randkante (24) in einen einwärtsgebogenen Lappen (26) übergeht und die einwärtssteuernde Randkante (25) konvex zur Innenseite des Verschlusses verläuft.
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4.) Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenmzeichnet, daß die Riegelzunge (13) im Querschnitt U-profiliert ist und die U~Schenkel (17,1-8) vom Gelenkzapfen (16) durchsetzt sind, der in aufwärtsgerichteten Schenkeln (14 und 15) eines Treibstangen-Anschlußstückes (11) sitzt.
5.) Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzunge (13) im Anschluß an ihre einwärtsgeschwenkte Lage vollständig unter die Stulpplatte (7) verlagerbar ist.
6.) Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpplatte (7) einen durch stufenförmiges, nach außen gerichtetes Absetzen gebildeten Eintritts-• schacht (28) für die Riegelzunge (13) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384267B (de) * 1982-01-14 1987-10-27 Winkhaus Fa August Verriegelungsbeschlag fuer fenster, tueren od. dgl.
DE19934456A1 (de) * 1998-12-09 2001-02-01 Siegenia Frank Kg Verriegelungsvorrichtung

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