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Die Erfindung betrifft ein Schließblech mit einem eine ersten Seitenwandung, einen ersten Boden und eine im ersten Boden angeordnete erste Befestigungsöffnung aufweisenden Befestigungsteil, das in einer Ausnehmung, insbesondere im Bereich einer Türschwelle befestigbar ist, und mit einem eine zweite Seitenwandung einen zweiten Boden und eine im zweiten Boden angeordnete zweite Befestigungsöffnung aufweisenden Riegeleintrittsteil, das mit seinem parallel zum ersten Boden sich erstreckenden zweiten Boden längs des ersten Bodens verstellbar ist und mittels einer mit der ersten und der zweiten Befestigungsöffnung zusammenwirkenden Befestigungsschraube an dem ersten Boden fesselbar ist.
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Ein Schließglied der vorbezeichneten Art wird von der
DE 20 2004 019 177 U1 beschrieben. Ein becherförmiges Befestigungsteil besitzt einen Rand, der zwei Befestigungsöffnungen aufweist, mit dem Befestigungsteil an einem Fußboden befestigt werden kann. Dies erfolgt vorzugsweise im Bereich einer Schwelle einer Tür, die einen Treibriegel aufweist, um die Tür in einer Geschlossenstellung zu halten. Bevorzugt handelt es sich bei der Tür um einen Standflügel einer zweiflügeligen Tür. Der becherförmige Körper des Befestigungsteiles steckt in einer Ausnehmung des Fußbodens. In dem Befestigungsteil steckt ein Riegeleintrittsteil, welches eine Riegeleintrittsöffnung aufweist, in die der Treibriegel eintreten kann. Das Riegeleintrittsteil bildet einen becherartigen Körper. Die Seitenwände eine Anschlagflanke für den Treibriegel. Um die Lage des Standflügels in seiner Geschlossenstellung einstellen zu können, kann das Riegeleintrittsteil innerhalb des Befestigungsteiles verstellt werden. Um das Riegeleintrittsteil an das Befestigungsteil zu fixieren, ist eine Befestigungsschraube durch eine Befestigungsöffnung des Riegeleintrittsteiles hindurch in ein Innengewinde einer Befestigungsöffnung des Befestigungsteiles eingeschraubt.
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Die
DE 101 46 114 A1 offenbart ein eine Blendplatte aufweisendes Schließblech, bei die Schließblechbefestigung am Fußboden ebenfalls über Befestigungsschrauben erfolgt, die in Befestigungsöffnungen des Randes der Blendplatte eingeschraubt sind. Bei nicht festgezogenen Befestigungsschrauben kann ein Riegeleingriffsteil, welches eine topfförmige Gestalt besitzt, zur Anpassung der Lage eines Angriffspunktes eines Treibriegels verschoben werden. Durch Festziehen der Befestigungsschraube verklemmt sich der Rand des Riegeleingriffsteiles unter den Rand der Blendplatte. Aus dem Boden des Riegeleingriffsteils ragt eine Gewindeschraube, die sich an einem Druckstück im Boden der Fußbodenausnehmung abstützt.
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Die
DE 92 15 447 U1 beschreibt ein an einem Türrahmen befestigbares Schließblech mit einer längsschlitzartigen Riegel- und Falleneintrittsöffnung. Endseitig des rechteckigen, U-förmig, ausgebildeten Schließblechs befinden sich Befestigungsglieder, die in einer Aussparung des Türrahmens befestigt werden können. Es sind Befestigungsschrauben vorgesehen, die Langlöcher des Schließbleches durchgreifen. Rückwärtig des Schließbleches ist eine Rastverzahnung vorgesehen, die mit einer Gegenverzahnung des Befestigungsgliedes zusammenwirkt.
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Die
DE 197 12 683 A1 beschreibt ein Schließblech, welches an einer Türschwelle befestigt werden kann und welches eine Riegeleintrittsöffnung mit abgeschrägten Rändern besitzt.
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Eine Schließplatte für Treibstangenverschlüsse ist aus der
DE 74 02 626 vorbekannt. Die Schließplatte kann in eine Ausnehmung eines Fensterrahmens eingesetzt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schließblech gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
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Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Befestigungsschraube, durch deren Festziehung die Lage des Riegeleintrittsteiles gegenüber dem Befestigungsteil einstellbar ist, aus der Befestigungsöffnung des Befestigungsteiles herausragt, so dass der Schaft der Schraube in eine Bohrung der Fußbodenausnehmung eingeschraubt werden kann. Die Befestigungsschraube hat erfindungsgemäß eine Doppelfunktion. Sie fixiert einerseits das Riegeleintrittsteil gegenüber dem Befestigungsteil und befestigt andererseits das gesamte Schließblech innerhalb der Ausnehmung des Fußbodens. Die Befestigungsschraube kann ein Holzgewinde aufweisen, mit dem die Befestigungsschraube in einen Dübel eingeschraubt werden kann, der in der Bohrung der Ausnehmung steckt. Die Bohrung erstreckt sich vorzugsweise im Bereich des Bodens der Ausnehmung. Das Befestigungsteil besitzt eine Seitenwand und einen Boden, die dem Befestigungsteil eine becherartige Form geben. Der Rand der Öffnung des Befestigungsteils, innerhalb der das Riegeleintrittsteil Aufnahme findet, bildet einen radial nach außen abragenden Kragen. Dieser Kragen kann sich auf dem Rand der Fußbodenausnehmung abstützen. Das Riegeleintrittsteil, welches ebenfalls eine becherartige Form aufweisen kann, besitzt an dem Rand seiner Riegeleintrittsöffnung einen radial nach außen abragenden Kragen, der den Kragen des Befestigungsteil überfängt. Die zum Fußboden weisende Seite des Kragens des Riegeleintrittsteiles kann eine Nut aufweisen, in der der Rand des Befestigungsteiles einliegen kann. Die Befestigungsöffnung des Riegeleintrittsteiles hat eine längliche Gestalt. Es handelt sich um ein Langloch. Die Befestigungsöffnung im Boden des Befestigungsteiles ist hingegen eine runde Bohrung, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schaftes der Befestigungsschraube, so dass sich die Befestigungsschraube nur innerhalb der üblichen Toleranzen innerhalb der Bohrung des Befestigungsteiles in Radialrichtung bewegen kann. Das Riegeleintrittsteil kann sich als Folge der als Langloch gestalteten Befestigungsöffnung des Riegeleintrittsteiles innerhalb der Öffnung des Befestigungsteiles bewegen. Zur Lagefixierung der Lage des Riegeleintrittsteiles innerhalb des Befestigungsteiles sind Rastverzahnungen vorgesehen, die mit Gegenrastverzahnungen zusammenwirken. So besitzt insbesondere der Boden des Befestigungsteiles in Richtung zum Rand weisende Rastzähne, die von Rastaussparungen beabstandet sind. Diese Rastverzahnung wirkt mit einer Gegenverzahnung zusammen, die an der Unterseite des Bodens des Riegeleintrittsteiles angeordnet ist. Die festgezogene Befestigungsschraube hält die Gegenverzahnung im Zahneingriff zur Rastverzahnung. Der Boden kann zwei parallel zueinander verlaufende Rastverzahnungen aufweisen, die sich beidseitig der Befestigungsöffnung erstrecken. Die Gegenverzahnungen des Bodens des Riegeleintrittsteiles verlaufen parallel zur Erstreckungsrichtung der länglichen Befestigungsöffnung. Zwischen den beiden Rastverzahnungen des Bodens des Befestigungsteiles können sich Stege aus dem Boden des Befestigungsteiles erheben, die in eine Nut des Bodens des Riegeleintrittsteiles eingreifen, so dass sich der Boden der Nut des Riegeleintrittsteiles auf den Stegen abstützen kann.
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In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rand des Befestigungsteiles eine Rastverzahnung aufweist. Der den Randkragen des Befestigungsteiles überfangene Randkragen des Riegeleintrittsteiles besitzt auf seiner Unterseite eine Gegenverzahnung, die in die randseitige Rastverzahnung des Befestigungsteiles eingreifen kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 in einer ersten perspektivischen Darstellung das Schließblech in zusammengebautem Zustand,
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2 eine Darstellung gemäß 1 im Halbschnitt,
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3 die Seitenansicht auf das Schließblech,
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4 die Draufsicht auf das Schließblech,
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5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 3,
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6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 3,
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7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 3,
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8 eine Explosionsdarstellung der Elemente des Schließblechs,
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9 ein Einsatzbeispiel im Schnitt gemäß der Linie V-V in 3,
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10 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil,
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11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 10,
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12 den Schnitt gemäß der Linie XII-XII in 10,
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13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 10,
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14 eine erste perspektivische Darstellung des Befestigungsteiles,
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15 eine zweite perspektivische Darstellung des Befestigungsteiles,
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16 eine Unteransicht des Riegeleintrittsteiles,
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17 eine ersten Seitenansicht des Riegeleintrittsteiles,
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18 eine zweite, um 90 Grad gedrehte Seitenansicht des Riegeleintrittsteiles,
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19 den Schnitt gemäß der Linie XX-XX in 18 und
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20 eine perspektivische Darstellung des auf dem Kopf stehenden Riegeleintrittsteiles.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Schließblech besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einer Hülse, die ein Befestigungsteil 1 ausbildet, einer Bodenbuchse, die ein Riegeleintrittsteil 11 ausbildet und einer Schraube 21 sowohl zur Lagefixierung des Riegeleintrittsteiles 11 am Befestigungsteil 1 als auch zur Befestigung des Schließgliedes in einer Ausnehmung 31 eines Fußbodens 30, wobei der Gewindeschaft 23 der Befestigungsschraube 21 in einem Dübel 24 eingedreht ist, der in einer Bohrung 33 der Ausnehmung 31 steckt.
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Aus den 1 bis 9 ist zu erkennen, dass das Schließglied aus zwei ineinander gesteckten topfförmigen Körpern 1, 11 besteht. Einer der Körper bildet ein Befestigungsteil 1 aus, welches im Detail in den 10 bis 16 dargestellt ist.
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Das Befestigungsteil 1 besteht aus Metall und besitzt eine im Wesentlichen auf einem runden Grundriss verlaufende Seitenwand 3, die einem Boden 2 entspringt und leicht in Richtung eines Randes 5 divergiert. Der Rand 5 bildet einen radial nach außen abragenden Kragen, dessen Außenrandkontur in etwa auf den Kanten eines Rechtecks verläuft.
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Im Zentrum des Bodens 2 befindet sich eine kreisrunde Befestigungsöffnung 4 zum Durchtritt des Schaftes 23 der Befestigungsschraube 21. Die Befestigungsöffnung 4 ist von zwei Rastverzahnungen 6 flankiert, die parallel zueinander verlaufen. Zwischen den Rastverzahnungen 6 befinden sich darüber hinaus zwei vom Boden 2 in Richtung auf den Rand 5 abragende Stege 8, 9, wobei der Steg 8 eine längliche Umrisskontur aufweist und der Steg 9 eine Schrägflanke besitzt.
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Der Rand 5 trägt ebenfalls zwei Rastverzahnungen 7, die vom Rand 5 nach oben abragen.
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Der zweite becherförmige Körper bildet ein Riegeleintrittsteil 11 aus, welches im Detail in den 17 bis 20 dargestellt ist.
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Das Riegeleintrittsteil 11 ist aus Metall gefertigt und besitzt einen Boden 12, von dem Seitenwände 13 in Richtung eines Randes 15 abragen, wobei die Seitenwände 13 auch hier in Richtung weg vom Boden 12 leicht divergieren. Die Öffnung 10 des Riegeleintrittsteiles 11 bildet eine Eintrittsöffnung für einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Riegel eines Treibriegelverschlusses aus.
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Der Rand 15 bildet einen radial von der Seitenwand 13 abragenden Kragen aus. Die Seitenwand 13 besitzt einen runden Grundriss. Der Außenrand des Kragens 15 hat eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt. Der Kragen 15 überfängt vollständig den Kragen 5 des Befestigungsteiles 1. Die Unterseite des Kragens 15 bildet eine ringnutartige Vertiefung 19 aus, in welche der Rand 5 des Befestigungsteiles eintreten kann. In dieser Ringnut 19 befindet sich eine Gegenverzahnung 16, die in die Randverzahnung 6 des Befestigungsteiles 1 eingreifen kann.
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Der parallel zum Boden 2 verlaufende Boden 12 des Riegeleintrittsteiles 11 besitzt eine längliche Befestigungsöffnung 14 zum Durchtritt des Schaftes 23 der Befestigungsschraube 21. Die Längsränder der Befestigungsöffnung 14 sind als Schrägen ausgestaltet, so dass sich daran die Schrägflanken des Senkkopfes 22 der Befestigungsschraube 21 anlegen können.
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Von der Unterseite des Bodens 12 ragen zwei Verzahnungen 16 ab, die in die Rastverzahnungen 6 eingreifen können. Zwischen den beiden Verzahnungen 16 erstreckt sich eine Nut 18, in der die als Langloch ausgebildete Befestigungsöffnung 14 angeordnet ist. Die Befestigungsöffnung 14 erstreckt sich in Erstreckungsrichtung der Nut 18, in die im zusammengebauten Zustand die Stege 8, 9 des Befestigungsteiles eingreifen, um sich am Nutboden abzustützen.
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Die Montage des Schließbleches erfolgt durch die Vorbereitung einer Ausnehmung 31 in einem Fußboden 30, insbesondere im Bereich einer Türschwelle.
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Die Ausnehmung 31 besitzt einen Durchmesser, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Seitenwand 3 des Befestigungsteiles 1. Der Durchmesser der Ausnehmung 31 ist insbesondere derart bemessen, dass sich der Rand 5 auf dem Rand 32 der Ausnehmung 31 abstützen kann.
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Nach dem Einsetzen des Befestigungsteiles 1 in die Ausnehmung 31 in einer Orientierung, in der sich die Rastverzahnungen 6, 7 in Verstellrichtung erstrecken, wird das Riegeleintrittsteil 11 in die becherförmige Öffnung des Befestigungsteiles 1 eingesetzt, so dass die Verzahnungen 16, 17 in die ihnen zugeordneten Rastverzahnungen 6, 7 des Befestigungsteiles eingreifen.
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Anschließend wird eine Befestigungsschraube 21 mit ihrem Schaft 23 in einen Dübel 24 eingedreht, der in einer Bohrung 33 des Bodens der Ausnehmung 31 steckt. Die Befestigungsschraube 21 wird zunächst nur lose in den Dübel 24 eingedreht, so dass das Riegeleintrittsteil 11 durch axiale Verlagerung bezogen auf die Befestigungsbohrungen 4, 14 aus dem Rasteingriff gehoben werden kann. Das Riegeleintrittsteil 11 lässt sich dadurch längs des Bodens 2 des Befestigungsteiles 1 verstellen. Die Innenseiten der Seitenwandung 13 des Riegeleintrittsteiles 11 bilden an zumindest einer Stelle eine Anlageflanke für den Riegel des Treibriegelverschlusses. Diese Anlageflanke kann durch eine Verstellung des Riegeleintrittsteiles 11 längs des Boden 2 des Befestigungsteiles eingestellt werden.
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Ist die richtige Lage des Riegeleintrittsteiles 11 gegenüber dem Befestigungsteil 1 gefunden, so wird die Befestigungsschraube 21 festgezogen, bis ihr Kopf 22 fest am Boden 12 des Riegeleintrittsteiles 11 anliegt.
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Ist zu einem späteren Zeitpunkt eine Verstellung des Riegeleintrittsteiles erforderlich, so braucht lediglich die Befestigungsschraube 21 um wenige Umdrehungen gelöst zu werden, bis sich die Rastverzahnungen 6, 7 von den Verzahnungen 16, 17 lösen lassen.
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Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, dass die Befestigungsschraube 21 die beiden miteinander fluchtenden Befestigungsöffnungen 4, 14 frei durchgreifen kann und die Befestigungsschraube 21 nur in einer Bohrung 33 des Bodens der Ausnehmung 31 befestigt werden kann. Hierdurch lässt sich durch Anziehen lediglich einer Schraube das Schließglied am Fußboden 30 befestigen und gleichzeitig das innere Riegeleintrittsteil 11 am äußeren Befestigungsteil 1 befestigen.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbilden, nämlich:
Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsschraube 21 mit ihrem Gewindeschaft 23 aus der ersten Befestigungsöffnung 4 herausragt, um in einer Bohrung 35 der Ausnehmung 31 befestigt zu werden.
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Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Riegeleintrittsteil 11 einen Rand 15 ausbildet, der einen Rand 5 des Befestigungsteiles 1 überfängt.
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Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Befestigungsöffnung 14 einen sich in Verstellrichtung erstreckendes Langloch ist und die erste Befestigungsöffnung 4 einen kreisrunden Querschnitt aufweist, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Gewindeschaftes 13 der Befestigungsschraube 21.
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Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kopf 22 der Befestigungsschraube 21 ein Senkkopf ist und die zweite Befestigungsöffnung 14 Schrägflanken aufweist zur Anlage der Flanken des Kopfes 22.
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Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der ersten Boden 2 eine Rastverzahnung 6 aufweist, die in Richtung auf den zweiten Boden 12 gerichtet ist und der zweite Boden 12 eine Gegenverzahnung 16 aufweist, die in Richtung des ersten Bodens 2 gerichtet ist, und die in die Rastverzahnung 6 eingreift.
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Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rand 5 des Befestigungsteiles 1 eine Rastverzahnung 7 aufweist, die sich in Richtung des Randes 15 des Riegeleintrittsteiles 11 erstreckt und der Rand 15 des Riegeleintrittsteiles 11 eine Gegenverzahnung 17 aufweist, die sich in Richtung auf den Rand 5 des Befestigungsteiles 1 erstreckt und in die Rastverzahnung 7 eingreift.
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Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Boden 2 Stege 8, 9 aufweist, die vom ersten Boden 2 in Richtung auf den zweiten Boden 12 abragen, und der zweite Boden 12 auf seiner zum ersten Boden 2 weisenden Seite einen Nut 18 aufweist, in die die Stege 8, 9 eingreifen, wobei sich insbesondere die Befestigungsöffnung 14 im Bereich des Bodens der Nut 18 erstreckt.
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Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungsteil 1 und das Riegeleintrittsteil 11 jeweils becherartig, ineinandergeschachtelte Körper ausbilden, bei denen die Seitenwände 3, 13 vom Boden 2, 12 in Richtung auf den Rand 5, 15 geringfügig divergieren. Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsteil
- 2
- Boden
- 3
- Seitenwandung
- 4
- Befestigungsöffnung
- 5
- Rand
- 6
- Rastverzahnung
- 7
- Rastverzahnung
- 8
- Steg
- 9
- Steg
- 10
- Öffnung
- 11
- Riegeleintrittsteil
- 12
- Boden
- 13
- Seitenwandung
- 14
- Befestigungsöffnung
- 15
- Rand
- 16
- Gegenverzahnung
- 17
- Gegenverzahnung
- 18
- Nut
- 19
- Ringnut
- 20
-
- 21
- Befestigungsschraube
- 22
- Kopf
- 23
- Gewindeschaft
- 24
- Dübel
- 25
-
- 26
-
- 27
-
- 28
-
- 29
-
- 30
- Fußboden
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Rand
- 33
- Bohrung
- 34
-
- 35
- Bohrung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004019177 U1 [0002]
- DE 10146114 A1 [0003]
- DE 9215447 U1 [0004]
- DE 19712683 A1 [0005]
- DE 7402626 [0006]