DE3702934A1 - Wasserbehaelter fuer das malen mit wasserloeslichen farben - Google Patents

Wasserbehaelter fuer das malen mit wasserloeslichen farben

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DE3702934A1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter für das Malen mit wasserlöslichen Farben, beispielsweise Aquarell- oder Deckfarben.
Beim Malen mit wasserlöslichen Farben wird ein Wasserbe­ hälter benötigt, um Wasser zum Anlösen der Farben zur Ver­ fügung zu haben und um beim Übergang von einer Farbe zu einer anderen den Pinsel auswaschen zu können. Der Wasser­ behälter sollte daher ein ausreichendes Volumen haben und sollte möglichst standsicher sein.
Es ist bereits ein Wasserbehälter für Deckmalfarbkästen bekannt (EP-PS 00 85 137), der aufgrund seiner ovalzylin­ drischen Form auf einen Deckmalfarbkasten üblicher Größe aufsteckbar ist. Hierdurch ist der Platzbedarf des bekann­ ten Wasserbehälters beim gemeinsamen Transport mit einem Deckmalfarbkasten sehr gering, so daß er besonders für Schüler zur Mitnahme in die Schule geeignet ist. Um dem bekannten Wasserbehälter eine ausreichende Standsicherheit zu geben, ist seine eine Seitenwand in der Nähe des Bodens nach innen abgesetzt und auf einem Teil ihrer Breite über diesen Absatz hinaus nach unten bis zum Boden hin verlän­ gert. Hierdurch wird ein Einhängeclip gebildet, mit dem der Wasserbehälter beim Gebrauch auf den Rand eines geöff­ neten Malkastens aufsteckbar ist. Dieser bekannte Wasser­ behälter weist nur eine einzige Wasserkammer von verhält­ nismäßig geringem Volumen auf, so daß das Wasser häufiger gewechselt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wasserbehälter für das Malen mit wasserlöslichen Farben zu schaffen, der un­ abhängig von einem Malkasten standsicher aufstellbar ist, der ein gutes Spülen des Pinsels bei weniger häufigem Wechsel des Wassers ermöglicht und der darüberhinaus Raum zum Bereithalten verschiedener Pinsel und anderer Maluten­ silien bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserbehälter aus einem im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper besteht, der nebeneinanderliegend wenigstens zwei getrennte Wassernäpfe, ein Utensilienfach sowie Öffnungen oder Vertiefungen zum Einstellen von Pinseln, Schreibgeräten u.ä. aufweist. Durch die Quaderform seines Grundkörpers ist der erfindungsgemäße Wasserbehälter sehr standsicher. Weiterhin bietet er im Verhältnis zu seinen Außenabmessungen ein großes Füllvolumen, das durch die Unterteilung in zwei getrennte Wassernäpfe ein besseres Spülen und Reinigen der Pinsel beim Malen ermöglicht. In dem Utensilienfach und den zusätzlichen Öffnungen bzw. Vertiefungen lassen sich weitere Malutensilien wie Radier­ gummi, Malstifte, Pinsel und Spitzer unterbringen, so daß der Schüler alle wichtigen Dinge, die er zum Malen benö­ tigt, in dem Wasserbehälter bereithalten kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die nebeneinanderliegenden Wassernäpfe durch quaderförmige Hohlräume gleicher Breite und Höhe gebildet, die den grö­ ßeren Teil des Volumens des Grundkörpers einnehmen. Diese Form ermöglicht eine raumsparende Anordnung der Wassernäp­ fe und eine Dimensionierung, die für den Gebrauch und auch zur Reinigung günstig ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorge­ sehen sein, daß an der den Wassernäpfen gegenüberliegenden Vorderseite des Wasserbehälters eine Mischpalette angeord­ net ist, die durch ein Scharnier mit dem Wasserbehälter verbunden und an seine Stirnwand hochklappbar ist. Hier­ durch steht eine zusätzliche Mischpalette zur Verfügung, so daß eine größere Anzahl von Farbtönen angemischt werden kann. Das Scharnier besteht vorzugsweise aus zwei ko­ axialen, über die Seitenfläche des Grundkörpers vorstehen­ den Zapfen, die in seitliche, elastisch verformbare Laschen der Mischpalette eingreifen, wobei die Laschen Griffflächen haben, die ein Aushängen der Laschen aus dem Scharnier von Hand ermöglichen. Die Mischpalette kann so­ mit leicht von dem Wasserbehälter abgenommen und gereinigt werden. An den Laschen können erfindungsgemäß weiterhin Arretierungsvorsprünge vorgesehen sein, die in der hochge­ klappten Stellung der Mischpalette den Seitenrand des Be­ hälters untergreifen. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln die Mischpalette in ihrer hochgeklappten Stellung arretiert.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß auf der Oberseite des Wasserbehälters koaxiale Ablagerillen vor­ gesehen sind, die zur vorübergehenden Ablage von Pinseln oder Schreibgeräten dienen.
Um den Materialaufwand zur Herstellung des erfindungsge­ mäßen Wasserbehälters klein zu halten, ist nach einem wei­ teren Vorschlag der Erfindung der Wasserbehälter durch einen dünnwandigen Hohlkörper gebildet, dessen Unterseite offen ist und in dessen Oberseite die Wassernäpfe das Utensilienfach und hülsenartige Vertiefungen eingelassen sind. Zwischen den Seitenwänden des Hohlkörpers und den Wassernäpfen, dem Utensilienfach und den Vertiefungen kön­ nen dabei Zwischenräume vorgesehen sein, so daß sich eine durchgehende, glatte Außenfläche ergibt, durch die die Herstellung des Wasserbehälters als Kunststoff-Preßteil erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wasserbehäl­ ters ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen­ den näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasserbehälters mit hochklappbarer Mischpalette,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wasserbehälter gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Wasserbehälters gemäß Fig. 1 von oben.
Der in der Zeichnung dargestellte Wasserbehälter besteht aus zwei getrennt voneinander hergestellten Bauteilen, dem Grundkörper 1 und der Mischpalette 2. Beide Bauteile 1, 2 sind so ausgebildet, daß sie als Kunststoffspritzteile hergestellt werden können.
Der Grundkörper 1 besteht aus einem quaderförmigen Hohl­ körper, der vier Seitenwände 3, 4, 5, 6 und eine Oberplat­ te 7 aufweist, die mit den Seitenwänden 3 bis 6 verbunden ist. In die Oberplatte 7 sind zwei Wassernäpfe 8, 9 einge­ lassen, die ebenfalls Quaderform haben und deren Böden in der unteren Begrenzungsebene der Seitenwände 3 bis 6 liegen. Die beiden Wassernäpfe 8, 9 liegen unmittelbar nebeneinander und sind durch eine dünne Wand 10 voneinan­ der getrennt. Zwischen der Seitenwand 5 und dem Wassernapf 8 sind in der Oberplatte 7 Vertiefungen 11 in Form zylin­ drischer Hülsen eingelassen, die zur Aufnahme von Pinseln oder Schreibstiften dienen können. Zwischen der Seitenwand 5 und dem Wasserbehälter 9 befindet sich in der Oberplatte 7 ein quaderförmiges Utensilienfach 12, dessen Tiefe ge­ ringer ist, als die Tiefe der Wasserbehälter 8, 9. Weiter­ hin ist die Oberplatte 7 im Bereich zwischen der Seiten­ wand 4 und dem Wasserbehälter 8 sowie zwischen der Seiten­ wand 6 und dem Wasserbehälter 9 mit koaxialen Ablagerillen 13, 14 versehen, die auch in der Wand 10 entsprechend aus­ gebildet sind.
Zwischen den Seitenwänden 3 bis 6 und den in die Oberplat­ te 7 eingelassenen Wassernäpfen 8, 9, Vertiefungen 11 und dem Utensilienfach 12 sind Zwischenräume 15 vorhanden, die die Herstellung des Wasserbehälters begünstigen.
Die Seitenwände 4, 6 weisen an ihrer Unterseite über die Seitenwand 3 hinausstehende Verlängerungen 16, 17 auf, die nach außen vorstehende, koaxiale Zapfen 18, 19 tragen. In die Zapfen 18, 19 sind elastisch verformbare Laschen 20, 21 an den Seiten der Mischpalette 2 eingehängt. Die Laschen 20, 21 sind mit Griffflächen 22, 23 versehen, an denen sie von Hand soweit nach außen gebogen werden kön­ nen, daß sie von den Zapfen freikommen. Auf diese Weise kann die Mischpalette zum Reinigen vom Wasserbehälter ab­ genommen werden. An den Laschen 20, 21 sind ferner rippen­ artige Vorsprünge 24, 25 angeordnet, die in der hochge­ klappten Stellung der Mischpalette den unteren Rand der Seitenwände 4, 6 untergreifen und dadurch die Mischpalette 2 in dieser Stellung arretieren. Fußleisten 26 an der Un­ terkante der Seitenwände 4 und 6 sorgen dafür, daß der Wasserbehälter auch auf einer unebenen Fläche einen festen Stand hat.
  • Bezugszeichenliste  1 Grundkörper
     2 Mischpalette
     3 Seitenwand
     4 Seitenwand
     5 Seitenwand
     6 Seitenwand
     7 Oberplatte
     8 Wassernapf
     9 Wassernapf
    10 Wand
    11 Vertiefung
    12 Utensilienfach
    13 Ablagerille
    14 Ablagerille
    15 Zwischenraum
    16 Verlängerung
    17 Verlängerung
    18 Zapfen
    19 Zapfen
    20 Lasche
    21 Lasche
    22 Grifffläche
    23 Grifffläche
    24 Vorsprung
    25 Vorsprung
    26 Fußleisten

Claims (8)

1. Wasserbehälter für das Malen mit wasserlöslichen Far­ ben, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (1), der nebeneinander wenigstens zwei Wassernäpfe (8, 9), ein Utensilienfach (12) sowie Öffnungen oder Vertiefungen (17) zum Einstellen von Pinseln, Schreib­ geräten o.ä. aufweist.
2. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Wassernäpfe (8, 9) durch quaderförmige Hohlräume gleicher Breite und Höhe gebildet sind, die den größeren Teil des Volumens des Grundkörpers (1) einnehmen.
3. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Wassernäpfen (8, 9) gegenüberliegenden Vorderseite (3) eine Mischpalette (2) angeordnet ist, die durch ein Scharnier (18 bis 20) mit dem Grundkör­ per (1) verbunden und an seine Stirnwand (3) hoch­ klappbar ist.
4. Wasserbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus zwei koaxialen, über die Seiten­ flächen (4, 6) des Grundkörpers (1) vorstehenden Zapfen (18, 19) besteht, die in seitliche, elastisch verformbare Laschen (20, 21) der Mischpalette (2) eingreifen wobei die Laschen (20, 21) Griffflächen (22 23) haben die ein Abhängen der Laschen (20, 21) von den Zapfen (18, 19) von Hand ermöglichen.
5. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (20, 21) Arretierungsvorsprünge (24, 25) vorgesehen sind, die in der hochgeklappten Stellung der Mischpalette (2) die Seitenwände (4, 6) des Grundkörpers (1) untergreifen.
6. Wasserbehälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (7) des Grundkörpers (1) koaxi­ ale Ablagerillen (13, 14) vorgesehen sind.
7. Wasserbehälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) durch einen dünnwandigen Hohl­ körper gebildet ist, dessen Unterseite offen ist und in dessen Oberplatte (7) die Wassernäpfe (8, 9), das Utensilienfach (12) und hülsenartige Vertiefungen (17) eingelassen sind.
8. Wasserbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (3 bis 6) des Hohlkör­ pers und den Wassernäpfen (8, 9), dem Utensilienfach (12) und den Vertiefungen (17) ein Zwischenraum (15) vorgesehen ist.
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DE4325810A1 (de) * 1993-07-31 1995-02-02 Gert Sachs Zusammenklappbare Kunstmaler-Palette, die wegen auswechselbarer Mischflächen keiner Reinigung bedarf und auf Dauer wiederverwendbar ist
DE29607703U1 (de) 1996-04-27 1996-07-11 Sommer, Klaus, 37186 Moringen Malset
FR2744671A1 (fr) * 1996-02-09 1997-08-14 Gastaldi Andre Dispositif d'assistance a la peinture d'artiste ou d'amateur
DE19850095C1 (de) * 1998-10-30 2000-06-15 Michael Kartheiser Farbabstreifvorrichtung
CN106183605A (zh) * 2016-09-05 2016-12-07 上海漫讯贸易有限公司 水性颜料保湿调色盘
CN113291089A (zh) * 2021-05-26 2021-08-24 珠海科技学院 一种分区式绘画材料收管装置及方法

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DE202008010198U1 (de) 2008-07-30 2008-10-02 Pelikan Pbs-Produktionsgesellschaft Mbh & Co. Kg Wasserbehälter für das Malen mit wasserlöslichen Farben

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