DE2455015A1 - Farbwanne fuer farbroller - Google Patents

Farbwanne fuer farbroller

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DE2455015A1
DE2455015A1 DE19742455015 DE2455015A DE2455015A1 DE 2455015 A1 DE2455015 A1 DE 2455015A1 DE 19742455015 DE19742455015 DE 19742455015 DE 2455015 A DE2455015 A DE 2455015A DE 2455015 A1 DE2455015 A1 DE 2455015A1
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DE
Germany
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paint
support
paint tray
tub
rollers
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Pending
Application number
DE19742455015
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Feine
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FIA FARBROLLER GmbH
Original Assignee
FIA FARBROLLER GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/126Paint roller trays

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Farbwanne für Farbroller Die Erfindung betrifft eine Farbwanne für Farbroller zum Übereinanderstapeln mehrerer identischer Wannen, mit - von der Grundfläche aus - nach aussen geneigten Wandungen, bestehend aus einer Wanne zur Aufnahme der Farbe, einer daran anschliessenden-geneigten Abstreiffläche und unter der Abstreiffläche angeordneten Abstützelementen.
  • Derartige Farbwannen werden in Verbindung mit einem Farbroller benützt, wobei der Farbroller in der Wanne mit frischer Farbe getränkt und anschliessend- über die geriffelte Abstreiffläche geführt wird. Das Abstreifen geschieht, um überschüssige Farbe aus der Walze herauszudrücken bzw. um die Farbe gleichmässig auf der gesamten Walze zu verteilen. Die Abstützelemente (Füsse), die unter der Abstreiffläche angebracht sind, verhindern ein Kippen der Wanne beim Gebrauch.
  • Die Abstützungen der bisher bekannt gewordenen Farbwannen sind so ausgebildet, daß die Farbwannen im eigentlichen Sinn nicht stapelfähig sind. Vielmehr sitzt im Stapel das Abstützelement einer Wanne auf einer Fläche der darunterliegenden Wanne auf.
  • Die Stapelhöhe solcher übereinander gestellten Wannen wird verhältnismässig groß. Die Wannen können nur bis zu einer bestimmten Höhe aufgeschichtet werden, ab dieser Höhe besteht die Gefahr des Kippens. Weiterhin sind - bedingt durch die Tatsache einer großen Stapelhöhe weniger aufgeschichteter Wannen - die Lagerungs-, Verpackungs- und Versandkosten verhältnismässig hoch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Es soll eine Farbwanne vorgeschlagen werden, die bei gleicher Anzahl von gestapelten Wannen eine wesentlich geringere Stapelhöhe als die vorher beschriebenen Anordnungen benötigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindundgelöst durch eine Farbwanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente z.B.
  • Stützfüsse die Abstreiffläche mit einer Ausnehmung durchsetzen, hohl ausgebildet sind und sich von der Ausnehmung ausgehend zur Standfläche hin verjüngen, wobei das Innenprofil der Stützfüsse einer Wanne dem Aussenprofil der Stützfüsse der darüberliegenden Wanne entspricht.
  • Die Stützfüsse sind also ineinander steckbar, indem die Stützfüsse durch Bohrungen (Augnehmungen) Zugang zur Abstreiffläche besitzen. In den zur Abstreiffläche hin offenen Stützfuss wird der im Stapel darüber liegende Stützfuss gesteckt. Die Stützelemente können beliebige Umfangsform (rund, quadratisch, rechteckig) besitzen, müssen aber konischiur Standfläche zulaufen (sich verjüngen), um eine Steckbarkeit zu erreichen. Weiterhin muß, um diese Aufgabe zu erfüllen, das Aussenprofil des oberen Stützelementes in das Innenprofil des darunter liegenden Stützelementes passen (steckbar sein).
  • Um die Handhabung der übereinander gestapelten Farbwannen zu erleichtern, wurde ein besonderes, vorteilhaftes Konstruktionsmerkmal vorgesehen. Übereinander liegende Wannen sollen auch leicht wieder trennbar sein. Die obere Wanne soll nicht in der unteren "verschwinden". Aus diesem Grund ragt die obere Wanne mit ihrem Randabschluss etwas über den Randabschluss der unteren Wanne. Der Benutzer fasst zum Trennen der übereinander gestapelten Wannen jeweils zwischen dem Randabschluß der oberen und dem Randabschluß der unteren Wanne und zieht die obereWanne an diesem Randabschluß hoch.
  • Dieses Merkmal wird erreicht, indem beispielsweise bei zwei übereinander gestapelten Wannen die Eindringtiefe des Stützfusses der oberen Wanne in dem Hohlraum des darunter liegenden Stützfusses geringer ist als die Höhe der Seitenfläche der Wanne. Das heißt, der obere Stützfuss greift nur so weit in den Hohlraum des unteren Stützfusses, bis ein geeigneter Abstand zwischen den RAndabschlüssen der beiden Wannen hergestellt ist. Das Stützfussprofil ist so ausgebildet, daß der obere Stützfuss im Hohlraum des unteren aufsitzt, ehe sich die Randabschlüsse berühren.
  • Der Anschlag der ineinander gesteckten Stutzelemente kann durch eine konische Ausformung oder auch durch Anordnung eines begrenzenden Vorsprungs im hohlen Stützelement erreicht werden.
  • Die Handhabung der Farbwanne wird durch den über den Umriß der Wanne nach aussen ragenden,umlaufenden Randabschluß wesentlich erleichtert.
  • Als Abstützelement können jedoch auch andere Formen als die eines konisch zugespitzten Stützfusses Verwendung finden.
  • Beispielsweise ist die Anordnung eines Hohlbügels, der unter der Abstreiffläche ansetzt und sich über die Breite der Wanne erstreckt, möglich. Wesentlich ist die Stapelbarkeit der Wanne, die unter anderem durch eine Ausnehmung in der Befestigungsfläche des Stützelementes der Farbwanne und eine hohle und abgeschrägte Form des Stützelementes erreicht wird.
  • Eine weitere Voraussetzung der Stapelbarkeit ist in an sich bekannter Weise die abgeschrägte Form der Seiten- und Stirnflächen der Wanne. Dabei sind diese Wandungen von der Grundfläche der Wanne ausgehend nach aussen geneigt.
  • b Um die Bildung von Farnestern im hohlen Stützelement zu vermeiden, kann das Stützelement durch sogenannte Rücklaufrillen mit der Farbwanne verbunden werden. Dabei erstreckt sich das als Hohlbügel ausgebildete Stützelement von der Stirnfläche (der oberen Begrenzung der Abstreiffläche) bis in die Farbwanne hinein. Die Abstreiffläche ist also durch zwei parallel im Abstand zueinander liegende, vertiefte Längsrillen unterbrochen. Die Bodenfläche dieser Längsrillen stellt die Standfläche des Stützelementes dar. Die Längsrillen sind zur Farbwanne hin geneigt, um ein Zurücklaufen der Farbe von der Abstreiffläche zur Farbwanne hin zu gewährleisten. Der massive Teil des Hohlbügels ist daher in der Gegend der Stirnfläche der Abstreiffläche verdickt ausgeführt. Auf diese Weise kann konstruktiv durch Wahl der Verdickung bzw. durch Wahl der Neigung der Rücklaufrillen in Richtung zur Farbwanne der zur Handhabung vorteilhafte Abstand der Randabschlüsse zweier übereinander liegender Wannen gewählt werden.
  • Um nach Gebrauch der Farbwanne das Innere des Stützelementes von Farbresten zu befreien, kann die Standfläche des Stützelementes entfernbar ausgebildet sein. Beispielsweise wird der Stütz fuss mit enem Gummi- oder Plastikpfropfen verschlossen; zur Reinigung wird dieser Pfropfen entfernt. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die Rutschfestigkeit - bedingt durch den als Standfläche dienenden Abschlusspfropfen - verbessert wird.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Farbwanne in der Seitenansicht im Längsschnitt in Höhe eines Stützfusses; Fig. 2 Draufsicht auf die vordere Stirnfläche der Farbwanne; Fig. 3 Variante der Fig. 1 (Stützfuss ist durch Hohlbügel ersetzt), Längsschnitt in Höhe des Hohlbügels.
  • Der der Farbwanne 4 zugeordnete Farbroller,bestehend aus Farbwalze 1, Verbindungsstück 2 und Farbroller-Griff 3 ist in der Stellung zum Tränken der Farbwalze mit Farbe im Farbbehälter 7 gezeichnet. Dabei besteht die Farbwanne aus dem Farbbehälter 7, der worin durch die Stirnfläche lo und dem Randabschluss 15 begrenzt wird. Die Farbwanne schliesst an der entgegengesetzten Seite an die Abstreiffläche 5 mit aufgesetzten Abstreifrippen 6an. Die Abstreiffläche 5 ist in Richtung zum Farbbehälter 7 geneigt und wird durch die Stirnfläche 11 und den Randabschluß 15 nach hinten begrenzt. Unter der hochgezogenen Abstreiffläche sind als Abstützelemente zwei jeweils zur Standfläche 14 konisch zulaufende, hohlausgebildete Stützfüsse 12 angesetzt.
  • Fig. 2 zeigt die Farbwanne in der Draufsicht auf die Stirnfläche 11. Dabei ist die Anordnung der beiden Stützfüsse 12 unter der Abstreiffläche 5 zu erkennen.
  • Weiterhin ist durch Heranziehen von Fig. 1 und Fig. 2 die Abschrägung der Seitenflächen 16, sowie der Stirnflächen lo,ll von der Grundfläche 5,7 ausgehend nach aussen zu erkennen. Jeder Stützfuss 12 durchsetzt die Abstreiffläche 5 mit einer Ausnehmung 13 (Fig. 1).
  • Die Stapelbarkeit identischer Farbwannen 4 wird erreicht durch die dargestellte Abschrägung der Wandungen, wie auch durch die besondere Ausbildung des Stützelementes. In den mit der Ausnehmung 13 zur Absteiffläche 5 hin offenen Stütz fuß 12 wird der Stützfuss der im Stapel darüber liegenden Wanne gesteckt. Die Abschrägung des Stützfusses 12 ist so gewählt, daß- sich für den dort hineingesteckten *dtzfuss der im Stapel darüber liegenden Wanne eine Eindringtiefe kleiner als die Höhe der Seitenfläche 16 bzw. der Stirnfläche 11 der Farbwanne 4 ergibt. Der hineingesteckte Stützfuss sitzt dann im Konus des anderen Stützfusses auf, ehe sich die Randabschlüsse 15 zweier überehander liegender Wannen berühren. Auf diese Weise wird die Handhabung des Stapels wesentlich erleichtert, da der Raum zwischen den beiden Randabschlüssen 15 als Griffraum zum Trennen der Wannen im Stapel dient.
  • Zur Verbesserung der Handhabung dient auch der parallel zur Standfläche abstehende um die gesamte Wanne umlaufende Randabschluss 15, der eine bessere Greifbarkeit der Farbwanne gewährleistet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung stellt die Anordnung eines Hohlbügels statt zweier Stützfüsse dar.
  • Dabei seien - gnicht dargetellter Weise - die beiden in Fig. 2 gezeichneten Stützfüsse über die Breite der Farbwanne miteinander durch eine Hohlrinne verbunden. Der sich damit über die Breite der Farbwanne 4 erstreckende Hohlbügel gewährleistet eine.
  • verbesserte Stand- und Rutschfestigkeit.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeigt Fig.3.
  • Dabei ist das Abstützelement (Stützfuß 12) durch zwei - in Längsrichtung der Farbwanne 4 - verlaufende Hohlbügel 17 ersetzt.
  • Die Abstreiffläche wird also durch eine oder auch 2 Rücklaufrillen 18 durchbrochen. Diese Rücklaufrillen 18 sind in Richtung zur Farbwanne 7 geneigt; der massive Teil des Hohlbügels 17 ist daher in der Nähe der Stirnfläche 11 verdickt ausgeführt.
  • Die Standfläche 14 des Stützfusses 12 (Fig. 1) kann als Gummipfropfen ausgebildet sein; auf diese Weise ist eine Reinigung des Stützfusses durch Entfernen des Gummipfropfens möglich.
  • Auch kann die Standfläche 14 des Hohlbügels 17 (Fig. 3) entfernbar gestatet sein, um den gleichen Zweck zu erfüllen. Die Anordnung von Gummi- und /oder Plastik-Material als entfernbare Standfläche 14 bietet den weiteren Vorteil der verbesserten Rutschsicherheit der Wanne während des Gebrauchs.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Farbwanne für Farbroller zum Übereinanderstapeln mehrerer identischer Wannen, mit - von der Grundfläche aus - nach aussen geneigten Wandungen, bestehend aus einer Wanne zur Aufnahme von Farbe, einer daran anschliessenden geneigten Abstreiffläche und unter der Abstreiffläche angeordneten Abstützelementen, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützelemente,z.B. Stützfüsse (12 die Abstreiffläche (5) mit einer Ausnehmung (13) durchsetzen, hohl ausgebildet sind und sich von der Ausnehmung (13) ausgehend zur Standfläche (14) hin verjüngen, wobei das Innenprofil der Stützfüsse (12) einer Wanne dem Aussenprofil der Stützfüsse (12) der darüber liegenden Wanne entspricht.
  2. 2. Farbwanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei zwei übereinander gesteckten Wannen die Eindringtiefe des Stützfusses (12) der oberen Wanne in den Hohlraum des darunterliegenden Stützfusses geringer ist als die Höhe der Stirnfläche (11).
  3. 3. Farbwanne nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stirnflächen (lo,ll) und die Seitenflächen (16) durch einen über den Umriß der Farbwanne nach außen ragenden Randabschluss (15) nach oben hin abgeschlossen sind.
  4. 4. Farbwanne nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abstützelement ein Hohlbügel parallel zur Stirnfläche (11) ist.
  5. 5. Farbwanne nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abstützelement aus wenigstens einem Hohlbügel (17) besteht, welcher die Abstreiffläche (5) in ihrer Länge durchsetzt und sich von der Abstreiffläche (5) bis in die Farbwanne (7) mit einer in Richtung zur Farbwanne (7) geneigten Rücklaufrille (18) erstreckt.
  6. 6. Farbwanne nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Standfläche (14) der Abstützelemente durch einen entfernbaren Abschluss, z.B. Gummipfropfen gebildet ist.
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