DE7438739U - Stapelbare farbwanne - Google Patents

Stapelbare farbwanne

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DE7438739U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/126Paint roller trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

/ Stapelbare Farbwanne
Die Neuerung betrifft eine stapelbare Farbwanne mit umlaufenden Seiten- und Stirnwänden sowie beim Stapeln ineinandergreifenden Abstutzelementen.
Farbwannen sind bereits in zahlreichen Ausführungsformen bekannt geworden. Sofern solche Fkrbwannen stapelbar sein sollen, was naturgemäss bei Versand und Lagerung große Vorteile bietet, so treten zusätzliche Probleme auf. Zum einen muß dafür gesorgt werden, daß die ineinander gesteckten Farbwannen auch leicht voneinander wieder gelöst werden können. Gleichzeitig soll die Farbwanne möglichst materialsparend und dennoch ausreichend belastbar hergestellt werden. Sie muß fernerhin gut reinigbar sein. Sie soll eine Abstreifflache aufweisen, die gegenüber der Horizontalen geneigt sein soll, damit die dort abgestreifte Farbe nach Möglichkeit zu der tiefsten Stelle der Farbwanne fließt. Die geneigte Abstreiffläche steht aber einer guten Stapelbarkeit entgegen, weil diese Abstreiffläche irgendwie unterstützt werden muß, um die Neigung gegenüber der Horizontalen zu erhalten. Die hierfür erforderlichen Abstützelemente sind aber nicht ohne weiteres stapelbar.
-A-
Ein Beispiel für eine nur begrenzt stapelbare Farbwanne mit umlaufenden Seiten- und Stirnwänden und einer geneigten Abstreiffläche zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 99o 773. Das hochgelegene Ende der geneigten Abstreiffläche ist dort von einem Fuß unterstützt, der aber verhindert, daß die Farbwannen ineinander gestapelt werden können.
Ineinander stapelbare Eimer, wobei bsi ineinander gestapelten Eimern ein Raum zwischen den beiden Randabschlüssen der Eimer als Griffraum zum Trennen der gestapelten Eimer vorhanden ist, beschreiben die US-PS 2 896 8o9 oder FR-PS 1 27o 566, wobei der in der an erster Stelle genannte^ Druckschrift beschriebene Eimer durch eine Unterteilung zwei Innenräume aufweist. Diese Eimer haben keine gegenüber der Horizontalen geneigte Abstreiffläche, unter der sich ein Abstützelement befindet, so daß dort auch nicht das Problem auftritt, eine Stapelbarkeit
Qe mit dem erwähnten Raum zum Trennen der stapelten Eimer bei ineinander gesteckten Eimern zu erzielen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbwanne vorzuschlagen, die bei guter Gebrauchsfähigkeit stapelbar ist.
Ausgehend von einer stapelbaren Farbwanne der eingangs genannten Art gelingt dies gemäss der Neuerung dadurch, daß die Seiten- und Stirnwände der Farbwanne bei zwei ineinander gesteckten Wannen eine ineinander passende abgeschrägte Form aufweisen, daß an einem Ende der Farbwanne eine gegen- |
f über der Horizontalen geneigte Abstreiffläche ausgebildet }
ist, unter der sich konisoii nach unten verjüngende Hohl-
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räume über öffnungen in der Abstreiffläche mit dem Wanneninnern in Verbindung stehen, wobei die Lindringtiefe der Abstützelemente der beim Stapeln oberen Wanne in den Hohlraum der Abstützelemente der beim Stapeln unteren Wanne geringer ist als die Höhe der Stirnwand und dadurch ein Raum zwischen den beiden Randabschlüssen als Griffraum zum Trennen der gestapelten Wannen vorhanden ist.
Durch diese Merkmale können die Farbwannen derart ineinander gestapelt werden, daß ein Raum zwischen den beiden Randabschlüssen zweier übereinander befindlichen Farbwannen als Griffraum zum Trennen der gestapelten Wannen vorhanden ist, wobei durch die öffnungen in der Abstreiffläche die sich konisch nach unten verjüngenden Abstützelemente der jeweils oberen Farbwanne in den Hohlraum c~eser Abstützelemente der jeweils unteren Farbwanne um ein vorbestimmtes Maß eindringen. Die Farbwannen sind also in unbenutztem Zustand gut stapelbar, was bei Versand und Lagerung wesentliche Vorteile mit eich bringt. Dies wird trotz der einer Stapelbarkeit im Grunde entgegenstehenden , geneigten Abstreiffläche erreicht.
Um die hohlen und nach oben offenen Abstutzelernente gegebenenfalls leicht reinigen zu können, wird es bevorzugt, wenn die Standfläche der Abstützelemente eine verschließbare öffnung hat. Der Verschluß der öffnung ist bei^ielsweise ein Pfropfen aus Gummi oder Kunststoff, wodurch gleichzeitig die Rutschfestigkeit der neuen Farbwanne erhöht wird.
Als Abstützelemente können Füße vorgesehen sein; die Standfestig keit wird aber weiterhin erhöht, wenn nach einer bevorzugten
1 ' > > I1
Ausführungsfcrm die Abstützelemente als in Längsrichtung der Farbwanne verlaufende Hohlbügel ausgebildet sind. Der Boden dieser Hohlbügel kann eine in Richtung zur tiefsten Stelle der Farbwanne geneigte Rücklaufrille aufweisen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stapelbare Farbwanne in einer Seitenansicht im Längsschnitt in Höhe eines als Stützfuß ausgebildeten Abstützelementes ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die vordere Stirnfläche der Farbwanne nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1, wobei die Stützfüsse durch Hohlbügel ersetzt sind.
Ein einer stapelbaren Farbwanne 4 zugeordneter Farbroller besteht aus einer Farbwalze 1, einem Verbindungsstück 2 und einem Griff 3. Der Farbroller ist in der Ste"lung zum Tränken der Farbwalze mit Farbe in der Farbwanne mit einem Boden 7 gezeigt. Die Farbwanne ist vorn durch eine Stirnfläche Io und einem umlaufenden RAndabschluß 15 begrenzt. Die Farbwanne schließt an der entgegengesetzten Seite an die Abstreiffläche 5 mit aufgesetzten Abstreifrippen 6 an. Die Abstreiffiäche 5 ist in Richtung zum Farbbehälter 7 geneigt und wird durch eine Stirnwand 11 und den Randabschluß 15 nach hinten begrenzt. Unter der hochgezogenen Abstreiffläche sind als Abstützelemente 12 zwei jeweils zur Standfläche 14 koniscl
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zulaufende, hohl ausgebildete Stützfüsse angesetzt. Fig. 2 zeigt die Farbwanne in der Draufsicht auf die Stirnfläche 11-Dabei ist die Anordnung der beiden Stützfüsse unter der Abstreiffläche 5 zu erkennen. Weiterhin ist die Abschrägung von Seitenwänden 16 der Farbwanne sowie von deren Stirnflächen Io ,11 von der Grünfläche 5,7 ausgehend nach außen zu erkennen. Jeder Stützfuß durchsetzt die Abstreiffläche 5 mit einer Ausnehmung ζ 13 (Fig. 1).
Die STapelbarkeit identischer Farbwannen 4 wird erreicht durch die dargestellte Abschrägung der Wandungen, wie auch durch die besondere Ausbildung der Abstützelemente. In den mit der Ausnehmung 13 zur Abstreiftlache 5 hin offenen Stützfuß wird der Stützfuß der im Stapel darüber liegenden Farbwanne eingesteckt. Die Abschrägung des Stützfusses ist so gewählt, daß sich für den dort hineingesteckten Stützfuß der im Stapel darüber liegenden Wanne eine Eindringtiefe kleiner als die Höhe der Seitenwand 16 bzw. der Stirnwand 11 der Farbwanne 4 ergibt. Der hinein gesteckte Stützfuß sitzt dann im Konus des anderen Stützfusses auf, ehe sich die Randabschlüsse 15 zweier übereinander liegender Wannen berühren. Auf diese Weise wird die Handhabung des Stapels wesentlich erleichtert, da der Raum zwischen den beiden Randabschlüssen 15 als Griffraum zum Trennen der Wannen im Stapel dient.
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7438739 OiSiTi
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Zur Verbesserung der Handhabung dient auch der parallel zur Standfläche abstehende um die gesamte Wanne umlaufende Randabschluss 15, der eine bessere Greifbarkeit der Farbwanne gewährleis tet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
stellt die Anordnung eines Hohlbügels statt zweie* Stützfüsse dar. Dabei sind- in nicht dargestellter Weise - die
. beiden in Fig. 2 gezeichneten Stützfüsse über die Breite der
Farbwanne miteinander durch eine Hohlrinne verbunden. Der sich damit über die Breite der Farbwanne 4 erstreckende Hohlbügel gewährleistet eine verbesserte Stand- und Rutschfestigkeit.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeigt Fig. 3. Dabei ist das Abstützelement durch zwei - in Längsrichtung der Farbwanne 4 - verlaufende Hohlbügel 17 ersetzt. Die Abstreiffläche wird also durch eine oder auch zwei Rück-V laufrillen 18 durchbrochen. Diese Rücklaufrillen 18 sind in
Richtung zur Farbwanne 7 geneigt; der massive Teil des Hohlbügels 17 ist daher in der Nähe der Stirnfläche 11 verdickt ausgeführt.
Die Standfläche 14 des Stützfusses 12 (Fig. 1) kann als Gummipfropfen ausgebildet sein; auf diese Weise ist eine Reinigung des Stützfusses durch Entfernen des Gummipfropfens möglich. Auch kann die Standfläche 14 des Hohlbügels 17 (Fig. 3) entfernbar gestaltet sein, um den gleichen Zweck zu erfüllen.
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Die Anordnung von Gummi- und/oder Plastik-Material als entfeiabare Standfläche 14 bietet den weiteren Vorteil der verbesserten Rutschsicherheit der Wanne während des Gebrauchs.
7438739 02.03.79

Claims (3)

1. Stapelbare Farbwanne mit umlaufenden Seiten-und Stirnwänden sowie beim Stapeln ineinandergreifenden Abstützelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnwände der Farbwanne bei zwei ineinander gesteckten Wannen eine ineinander passende abgeschrägte Form aufweisen, daß an einem Ende der Farbwanne eine gegenüber der Horizontalen geneigte Abstreiffläche (5) ausgebildet ist, unter der sich konisch nach unten verjüngende hohle Abstützelemente (12,17) befinden, deren Hohlräume über öffnungen in der Abstreiffläche mit dem Wanneninnern in Verbindung stehen, wobei die Eindringtiefe der Abstützelemente (12) der beim Stapeln oberen
Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzelt: Bankkonten: — 9 —
Lindau (083 82) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayeir. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 73520074)
Hype-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volkiibank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 73S 90120)
fttAAHMA Volkiibank Lindai
Postscheckkonto: München 295 25-8ΟΘ
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Wanne in den Hohlraum der Abstutzelemente der beim Stapeln unteren Wanne geringer ist als die Höhe der Stirnwand (11) und dadurch, ein Raum zwischen den beiden Randabschlüssen (15) als Griffraum zum Trennen der gestapelten Wannen vorhanden ist.
2. Farbwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Standfläuae C14) der Abstützelemente (12 + 17) eine verschließbare Öffnung hat.
3. Fa^-bwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützelemente (17) als in Längsrichtung der Farbwanne (4) verlaufende Hohlbügel ausgebildet sind.
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