DE2226895A1 - Halter z B fur Objektträger - Google Patents
Halter z B fur ObjektträgerInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
»It. ING. F. WUESTllOFF 8 MÜNCHEN 90
TSiiTOS (0811) 60 20
BR. IXG. D. BKHRENS
1A-41 391 2. Juni 1972
Beschreibung 2226895
zu der Patentanmeldung
MIIiCS LABORATORIES, IKC. Elkhart, Indiana 46514, U.S.A.
betreffend
Halter z.B. für Objektträger Zusatz au Ilsuptpotent L'1 25 b'a6
(Patentönuieloung P 21 25 806.6)
Gegenstand des Hauptpatents ist ein schalenartiger Halter
zum Aufnehmen mehrerer gleichnrtiger flacher rechteckiger
Gegenstände z.B. von Objektträgern für Mikroskopische Präparate bei dem ciese Gegenstände in einein bestimmten >Λ<stand
nebeneinander liefen und aua dein sie leicht eiotnoraraen
v/erden können. Dieser halter besteht aus einem schalenartigen Eleuent (Bauteil) nit einen Βοά" enteil (Bäsissbschnitt)
auf aera sich in Abständen erste Anschläge befinden die so angeordnet sind, daß die Seitenkanten von auf dem Bodenteil
liegenden fischen rechteckigen Gegenständen daran anstoßen, wodurch diese Gegenstände in einera Abstand voneinander
gehalten v/erden. Außerdem befinden sich auf dem
Bodenteil zweite Anschläge an die die Enden bsw. Stirnkanten
der rechteckigen Gegenstände anstoßen, wenn diese von den
ersten Anschlägen in ihrer lage gehalten werden. Der Bodenteil besitzt Ausschnitte, die sich neben den Enden' der flachen
rechteckigen Gegenstände befinden, wenn diese von den ersten und zweiten Anschlägen gehalten werden. Durch diese Aus-
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schnitte wird das Erfassen der Kanten der flachen rechteckigen
Gegenstände erleichtert. Die vorliegende Erfindung betrifft eine v/eitere Ausgestaltung eines derartigen Halters,
Es ist häufig erforderlich, einen oder mehrere Objektträger in einem Inkubator (Brutschrank) zu lagern, um die
Substanzen die sich auf dem Objektträger befinden entsprechend zu behandeln. Die meisten der bia jetzt bekannten
Halter für derartige Objektträger sind von komplizierter Struktur oder im Gebrauch unhandlich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei ist Figur 1 eine perspektivische Darstellung
eines Halters noch der liouptanraeldung. Figur 2 ist eine
Draufsicht auf den Halter der Figur 1. Figur 3 zeigt einen vergrößerten senkrechten Schnitt entlang der Linie 5-3 der
Figur 2. Figur 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Halters nach der vorliegenden Anmeldung. Figur 5 ist eine
Draufsicht auf den Halter nach Figur 4 und Figur 6 stellt
einen vergrößerten senkrechten Schnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 5 dar.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Halter 10 zur Aufnahme einer Vielzahl flacher rechteckiger Gegenstände
v/ie Objektträger besitzt einen Bodenteil 12 mit einer ebenen Fläche zur Aufnahme der Gegenstände die verbunden
isf mit nach oben gerichteten einander gegenüberliegenden
Stirnwänden 14 und 16 sowie gegenüberliegenden Seitenwänden
18 und 20. Durch die Kombination des Bodenteil3 12 der Stirnwände 14 und 16 und der Seitenwände 18 und 20
entsteht ein im allgemeinen rechteckiger länglicher schalenartiger Aufnahmebehälter bzw. Halter mit einer offenen
Oberseite.22. Um diese offene Oberseite 22 herum erstreckt sich eine Fläche 24, die zu den Boöenteil 12 parallel und
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den Seitenwänden senkrecht 'stellt. Ein umlaufender erhöhter Rand der durch senkrechte Stirnwände 26 und 28
und senkrechte Seitenwände 30 und 32 und einer oberen
Kante 34 gebildet wird, die zu der Fläche .24 und dem Bodenteil 12 parallel läuft, steht mit der Oberfläche
in Verbindung und umgibt die offene Oberseite 22. Eine Verlängerung 36 ist über ein Gelenk 38 mit der Fläche
"verbunden, wie spater noch näher beschrieben v/ird.
Längs der ersten Seitenwand 18 und an diese angrenzend befinden sich in dem Bodenteil 12 eine Vielzahl· "von Ausschnitten
40. Diese Auschnitte 40 bilden vorzugsweise die Mündungen von Vertiefungen 42 in dem Bodenteil 12.
Eine Vielzahl von ersten !Trennwänden oder Anschlägen
ragen von dem Bodenteil aus nach oben und befinden sich
zwischen benachbarten Ausschnitten 40 und ragen von der ersten Seitenwand 18 senkrecht nach innen» Jeder der
Anschläge auf beiden Seiten der Ausschnitte 40 besitzt
gegenüberliegende Schultern 46, die zvi dora Bodeirteil
senkrecht und aufeinander zugerichtet sind, wodurch zweite Anschläge gebildet v/erden. Die Stirnwände 14 und
16 besitzen ebenfalls Anschläge 46. Die Oberfläche der erfiten Seitenwand 18 ist zwischen benachbarten ersten
Anschlägen 44, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, kurvenförmig und entspricht dadurch der nach oben projizierten
Form öer Ausschnitte 40, die sich dazwischen
befinden. Die Seitenwand 18 ist direkt mit den Vertiefungen
42 verbunden. Die umlaufende Oberfläche 24 bildet die obere Begrenzung für die ersten Anschläge
Der innere Rand jedes.Anschlag 44 wird grundsätzlich
durch eine konkav gekrümmte Oberfläche.. 48 gebildet.
Eine Vielzahl von Trennwänden, die sich in einem Abstand voneinander befinden ragt von dem Bodenteil 12 nach
oben und erstreckt sich von der zweiten Seitenwand 20
aus quer nach innen. Die Trennwände 44 entlang der Seitenwand 20 ließen jeweils den Trennwänden 44 entlang der
'Λ ο i i ν. η ν/ a nc] 1?3 gegenüber, wodurch eine Vielzahl - 4 -
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von Aufnahmeräumen zwichen benachbarten Trennwänden 44
quer zu den jeweiligen Seitenwänden gebildet wird. Der Abstand zwischen benachbarten Trennwänden 44 in der
Längsrichtung ist'etwas größer als die Breite <ron typischen
Objektträgern. Jede der Trennwände '44 an der Seitenwand
besitzt ebenfalls zweite Anschläge oder Schultern 46,
ähnlich., den oben beschriebenen.
Vorzugsweise besitzt der Halter 10 auch eine Vielzahl
von Ausschnitten oder Öffnungen 54 in dem Bodenteil 12, entlang der zweiten Seitenwand 20 und an diese angrenzend.
Diese Öffnungen 54 bilden vorzugsweise die Mündungen von Vertiefungen 56 in aera Bodenteil 12. Jede der -Öffnungen
befindet sich zwischen benachbarten Trennwänden 44 und 'gegenüber den entsprechenden Öffnungen 40. Die Öffnungen
und 54 sind vorzugsweise rund und die Vertiefungen ^Z und
56 vorzugsweise halbkugelförmig. Die Vertiefung 42 und 56
bilden "Füße" für den Halter 10.
Die Oberfläche der zweiten Seitenwand 20 ist zwischen
benachbarten ersten Anschlägen 44, wie gezeigt kurvenförmig
und entspricht damit der nach oben gerichteten Form der dazwischen liegenden Öffnungen 54. Der quer zu
dem Bodenteil 12 gemessene Abstand zwischen den Anschlägen 46 nahe der Seitenwand 20 zu den Anschlägen 46 nahe der
Seitenwand 20 zu den Anschlägen 46 nahe der Seitenwand 13
ist etwas größer als die Länge eines typischen Objekt- . trägers.
Der oben beschriebene Halter 10 besteht vorzugsweise aus eine» Stück und ist aus einen organoplastischen Material
hergestellt. Geeignete organoplastische Materialien
sind unter anderem Polystyrol, Polypropylen, Polyäthylen,
Celluloid, Polymethacrylat, Polynetliylacrylat un"d ahnliehe.
V/enn der oben beschriebene Halter zur Aufnahme von
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Objektträgern verwendet wird, können die Objektträger 58, die in den Figuren 1 und 2 mit gestrichelten Linien
angegeben sind leicht auf den Bodenteil 12 in die Aufnahraeräume
zwischen benachbarten Trennwänden gelegt werden. Eine im wesentlichen flache Stirnkante 60 des
Objektträgers 58 wird an den durch die Anschläge 46 nahe der Seitenwand 20 gebildeten Anschlag angelegt, während
die gegenüberliegende iw wesentlichen flache Stirnkante
62 des Objektträgers 58 an die Anschläge 46 nahe der Seitenwand 18 angelegt wird. Die Seitenkante!! 50 der
Objektträger 58 stoßen an benachbarte Trennwände 44 an. Durch diese Anordnung bleiben die Objektträger im wesentlichen
fest in ihrer Lage, wobei jedoch ein gewisser Spielraum vorhanden sein kann. In dieser Lage ragen die
Enden bsw. Stirnkanten 62 und 60 des Objektträgers 53
teilweise über die angrenr-ienoen Öffnungen 40 bzw. 54
hinaus. Venn ein Objektträger aus dem Halter 10 entnommen
werden soll, kann man einen I'inger in den nicht
bedeckten Teil der Öffnung 40 einführen um das Ende 62
des Objektträgers 58 au erfassen und den Objektträger
anzuheben. Da der Objektträger auch teilweise über die Öffnung 54 reicht, kann er auch von diesem Ende her entfernt
werden. Der erfindungsgemäße Halterstellt im
Vergleich zu den nach dem Stand der Technik bekannten
Haltern eine Verbesserung dar, da die Objektträger leicht in eine η bequemen Halter -eingelegt und daraus entfernt
werden können. Die Objektträger liegen in dem Halter' Seite an Seite nebeneinander und im Allgemeinen in einer
Ebene/, mit einem gewissen Abstand voneinander, wodurch eine spezielle Behandlung des auf den Objektträgern
enthaltenen Naterials ermöglicht wird.
Gegebenenfalls kann die Verlängerung 36 des Halters
mit verschiedenen I-Iarkierungen versehen werden, um die
in den verschiedenen Aufnahraeräumen des Halters liegenden
Objektträgern zu kennzeichnen. Das Gelenk 58 ermöglicht
es die Verlängerung 36 jeweils in verschiedenen ge-
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wünschten Lagen zu halten.
Der Halter kann gegebenenfalls entweder während oder
vor der Benutzung bedeckt werden, indem man eine Abdeckung auf die obere Flüche 34 auflegt, die sich über die
gesamte Schale erstreckt.
Der in der Zeichnung angegebene Halter besitzt 8 Aufnahroeräuüje
zur Aufnahme von 8 Objektträgern. Selbstverständlich kann der erfindungsgeraäße Halter jedoch so
konstruiert werden, daß er mehr oder weniger als 8 Aufnahraeräume
besitzt.
Eine andere Form des Halters;die der vorliegenden Erfindung
entspricht ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt, wobei die gleichen Bezugsseichen wie in den Figuren 1 bis
verwendet werden.
Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt besitz -^er Halter
10' einen Bodenteil 12· mit einer ebenen Fläche zur Aufnahme der Gegenstände, die mit nach oben gerichteten
einander gegenüberliegenden Stirnwänden 14' und 16' und
einander gegenüberliegenden ersten Seitenwanden 181 und
zweiten Seitenwänden 20' verbunden ist. Durch die Kombination
der Grundfläche 12!, der Stirnwände 14' und 16' und
der Seitenwände 18' und 20' entsteht ein in; allgemeinen
rechteckiger länglicher schalenförmiger Aufnahmebehälter
b'zw. Halter mit einer offenen Oberseite. Ein kontinuierlich umlaufender nach außen gerichteter Flansch 34' ist mit dem
oberen Ende der Stirnwände 14' und I6f und der Seitenwände
10' und 20' verbunden und verläuft parallel zu dem
Bodenteil 12·.
längs der Seitenwand 18' un^d an diese angrenzend befinden
sich in dem Bodenteil 12' eine Vielzahl von Ausschnitten
40'. Diese Ausschnitte 40' bilden vorzugsweise die Mündungen von Vertiefungen 42' in deto Bodenteil 12'.
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Bine Vielzahl von ersten Trennwänden oder Anschlägen 44*
ragen von dem Bodenteil aus nach oben -und "befinden sich
zv/ischeri "benachbarten Ausschnitten 40· und ragen von der
Seitenwand 18' aus nach innen. Jede der Trennwände 44'
besitzt ein. Paar waagrechter Schultern46f so daß die
Oberflächen der Schultern 46' benachbarter Trennwände 44*
sich auf den gegenüberliegenden Seiten der dazwischen liegenden Öffnungen 40' befinden und zweite Anschläge
bilden. Die Stirnwände 14' und 16· besitzen ebenfalls
entsprechende zweite Anschläge 46', wie gezeigt. Die Oberfläche der Seitenwand 18· ist,wie in den Figuren 4 und
5 gezeigt.zwischen benachbarten Trennwänden 44' kurvenförmig
und entspricht damit der nach oben projezierten Form der dazwischenliegenden Öffnungen 40!. Die Seitenwand
18' ist auch direkt wie gezeigt mit den Vertiefungen 42' verbunden. Der innere Rand jeder Trennwand 44' wird
grundsätzlich durch eine konkav gekrümmte Oberfläche 48*
gebildet.
Eine Vielzahl von Trennwänden oder dritten Anschlägen 52, die sich in einem Abstand voneinander" befinden, ragt
von dem Bodenteil'121 aus nach oben und erstreckt sich
quer von der Seitenwand 20' nach innen. Diese Öffnungen 66 bilden vorzugsweise die Mündungen von Vertiefungen 68
in dem Bodenteil 12*. Die Öffnungen 66 befinden sich
jeweils zwischen benachbarten Trennwänden 52 und liegen jeweils den Öffnungen40' gegenüber. Die Öffnungen 66 sind
vorzugsweise im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken und die Vertiefungen 68 besitzen die Form einer
etwas verjüngten Projektion dieser Öffnungen. Die Vertiefung
/42« und 68 bilden eine Art « Füße " für den
. Halter.
Die inneren Flächen 64 der Seitenwand 20' und die
angrenzenden Teile der Trennwände 52 entsprechen der . nach oben gerichteten Projektion der Öffnungen 66, Der
Abstand der Schultern bzw. zweiten Anschläge 46· in der Nähe der Seitenwand 181 von cbrOberfläche 64 der - 8 -
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Seitenwand 20' ist vorzugsweise etwas größer als die Länge
eines typischen Objektträgers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des in den Figuren
4, 5 und 6 gezeigten Halters erstrecken sich die gegenüberliegenden Trennwände 44' und 52, die sich in der Mitte
des Halters 10' befinden, so weit nach innen, daß sie eine Querwand 70 bilden, die den Bodenteil und die Schale in
zwei gleiche Abteilungen trennt und zu den Seitenwanden 18'
und 20' senkrecht steht. Die obere Fläche der Quer »vanα 70
ist wit der oberen Fläche des umlaufendes Flansches 34' coplanar
und die oberen Flächen der Trennwände 44'und 52 sind
irrj allgemeinen coplanar und befinden sich in ein era Abstand
unterhalb der Fläche der oberen Fläche der Trennwand 70.
Wenn der oben beschriebene Halter 10' zur Aufnahme von
Objektträgern verwendet wird, können oie Objektträger 58!
die in den Figuren 4 und 5 mit gestrichelten Linien angegeben sind, leicht auf den Bodenteil 12f in Aufnahmeräume
zwischen benachbarten Trennwänden gelegt werden. Ein iw
wesentlichen flaches Ende 60' des Objektträgers 58' wird
an den durch die Fläche 64 der Seitenwand 20' gebildeten
Anschlag angelegt, während das gegenüberliegende ito wesentlichen
flache Ende 62* des Objektträgers 58' an die gegenüberliegenden
Schultern bzw. dritten Anschläge 46' in der Nähe der Seitenwand 18· angelegt wird. Die Seitenkanten 50'
des Objektträgers 58' stoßen au benachbarte Trennwände Ί41
bzw. 52 an. In dieser Lage ragt ein Ende des Objektträgern
58' teilweise über eine Öffnung 40' hinaus. Der Objektträger
kann leicht entnoniaen werden indem man das über der Öffnung
40' liegende Ende ergreift.
Die spezielle in den Figuren 4, 5 und 6 geneigte Forw des
Halters ist besonders geeignet, wenn verschiedene !.alter 10'
die jevEils Objektträger enthalten aufeinander gentnpelt werden
solf j? Die Vertiefungen 68, die eine in wesentlichen
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rechteckige Form besitzen, erleichtern ein gleichmäßiges
senkrechtes Stapeln der Halter TO1.
6246 - -. , Patentansprüche
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patent a ns η rü ehe1. Schalenartiga? Halter zum Aufnehmen tnehrer gleichartiger flacher rechteckiger Gegenstände z.B. von Objektträgern für mikroskopische Präparate, wobei die Gegenstände nebeneinander liegen, durch Abstände getrennt sind und dein Halter leicht entnommen werden können, umfassend ein schalenartiges Element _, rait einen Bodenteil mit in Abständen verteilten ersten Anschlägen auf dem Bodenteil, die so angeordnet sind, daß die Seitenkanten der rechteckigen Gegenstände daran anstoßen und mit zweiten Anschlägen an dienstirnkanten der Gegenstände anstoßen, wobei der Boäenteil rait Ausschnitten zwischen den Anschlägen versehen ist. Nach Hauptpatent 2 125 886 (Patentanmeldung P 21 25 886.6) dadurch gekennzeichnet, daß sich an der zwäten Seitenwand (201) dritte Anschläge (52) in einera Abstand voneinander befinden, die von dieser Seitenwand aus quer nach innen ragen und den ersten Anschlägen (44) gegenüber liegen und daß diese Seitenwand im wesentlichen flache Abschnitte zwischen den benachbarten dritten Anschlägen besitzt, die vierte Anschläge darstellen.2. Halter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der ^odenteil durch eine Quer .-wand (70) die durch Verlängerung und Verbindung gegenüberliegender erster und dritter Anschläge gebildet worden ist in awei gleiche Seile geteilt ist.Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetdaß sich zwischen den dritten Anschlägen (52) im wesentlichen rechteckige Ausschnitte (66) befinden. ■ -. 2 r20 3851/1206ΛΑ4. Halter nach Anspruch 1 biß 3 ,dadurch g e k e η β -zeich nat , daß die AtBBCxinitte 40 · /im wesentlicheia ha Ibkti gelform ige Tertiefungen (42) und die Ausschnitte (66) im wesentlichen etwas verjüngte rechteckige'Vertiefungen 68 münden. - . . -209851 /1206
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