DE1830761U - Stapelbarer behaelter. - Google Patents

Stapelbarer behaelter.

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DE1830761U
DE1830761U DE1961K0037606 DEK0037606U DE1830761U DE 1830761 U DE1830761 U DE 1830761U DE 1961K0037606 DE1961K0037606 DE 1961K0037606 DE K0037606 U DEK0037606 U DE K0037606U DE 1830761 U DE1830761 U DE 1830761U
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DE
Germany
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container
container according
stacked
formation
containers
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DE1961K0037606
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KOROLASTIK KUNSTSTOFFVERARBEIT
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KOROLASTIK KUNSTSTOFFVERARBEIT
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Description

  • Stapelbarer Behälter
    a) K ! t9SJ t Jf-t=<a ! MMt !. taea<S<9) tStat ! < ! !
    DasGebrauchsmuster betrifft dünnwandige Behälter aus Xunst-
    etoft, Blech, Holz oder d o ausgebildet di, XB
    mehrereÜbereinander gestellte gefüllte Behälter stapelbar
    Bind und die Behalter-um 1800 gedreht-leer ineinander
    gesetzt werden können, ineinander ratschen und damit wenig
    Raum beanspruchen.
    Behalter,mit denen diese Aufgabe gelöst wird, sind bekannt.
    Bei einem Behalter dieser Art sind die Schmalseiten abwechselnd
    nach sussen und innen gewölbt und die hierbei entstehenden
    Ausbuchtungen sind so angeordnet, dass aufeinander gesetzte
    Behälter ineinander rutschen und bei einem um 1800 verdrehten
    Ubereinandersetzen die Ausbuchtungen im oberen Behalter auf
    die entgegengesetzt gerichteten Ausbuchtungen im unteren Be-
    hälter zu stehen kommen und die Behalter dadurchubereinander
    gestapelt werden.
    Dieser Behälter hat den Nachteil, dasa die auf ihren Schmal-
    seiten abwechselnd nach aussen und nach innen gewölbten Wände
    die nutzbare Fläche des Bodens herabsetzen. In die Behälter
    dieser Art werden nämlich oft Einlagen eingelegt, die zum
    Aufnehmen und liegern bestimter Gegenstände geformt sind.
    Sollen s. B. Zubehörteile der Automobilindustrie Onn «
    werden, so sind die Einlagen entsprechend der Form der Teile,
    a. B. aluhbirnen geprägt, so dass in jede Auspri1guDg ein Teil
    eingelegt. werden kann. Sind die Teile nun kleiner ala die
    Tiefe einer Ausbuchtung, so kann es vorkoamen, daae ein Teil
    über den Rand der Einlage abrutscht und auf den Boden den Be-
    haitere herabfallen kann, wenn die Binlage, was in der Regel
    der Pall 1et, glatt begrenzt ist und sich nicht der gewähl-
    ten Form der Wände dea Behälters anpasst.
    DerBehalter nach dem GebrauchsmaBter weiat nicht diesen
    , Naußel auf*"Bein Bgden In VerÄgleich mit dim Bodm dea *b4a
    ges<ilderten Behälters glatte Begrenecnn aufweist. Veiter
    laaet eich der ehKIter nach dem ebrauchemaeter efaeher
    herstellen, da alle aeine Wände Latt sind
    Hierdurch wird der Raum in dem Behalter besser ausgenutet,
    da der durch die beim bekannten Behälter vorhandenen Ausbuch-
    tungen verloren gehende Raum ausgenutzt wird. Wegen der glat-
    tenBegrenzungen lassen sich die Einlagen besser schneiden,
    sodass die Kosten sinken. Wegen der glatten Begremeung laset
    sich die Mehe auf den Einlagen besser entsprechend den zu
    lagernden Gegenstanden unterteilen und die Lagerung wird hier-
    durch verbessert. Ausserdom lässt sich der Behälter wegen der
    glatten Wände besser reinigen.
    Nach dem Gebrauchsmuster wird dies dadurch erreicht, dass
    die Ecken des in allgemeinen rechteckigen Behalters unter
    Bildungvon ? läohen nach innen gezogen sind, dioteit-in
    Wirklichkeit nicht vorhandenen-Verlängerungen der Acussen-
    seiten ein rechtwinkliges ungleichschenkliges Dreieck bil-
    den, dessen kürzere Katheten an einem Ende des Behälters mit
    dessenSchNalseite und an dessen anderem Ende zit dessen
    Breitseite zusaumenfallen. Am oberen Ende der Flächen ist
    je ein Dreieck nach susssn gedruckt und an unteren Ende ist
    die HJtche nach innen hin verdickt.
    Der Behälter ist etwas koniech ausgebildet und die Ver-
    dickungen am unteren Bnde der Fachen eind 8o hoch, dass ihre
    Oberkantenven1 Jfi11taetu Uber der Htihe. when.'b1a su
    der ein Behälter auf Grund seiner Konizität nach unten in
    einendarunter stehenden Behalter rutschen ttürde.
    In den Zeichnaagen ist eine Ausführung des Behaltezw mie
    BeispielfUr die neue Mtform nach dem GebrauchaNuster
    dargestellt. usa die Beschreibung zu vereinfachen, wird ein
    rechteckiger Behälter erläutert. Ebenso werden die an den
    Flächen vorgenommenen Ausprägungen als Dreiecke geschildert.
    Es liegt jedoch im Rahmen des Gebrauchsmusters, auch
    Behälter anderer Seetalt, wie auch Ausprägungen anderer
    Form zu verwenden, ohne dabei die Lösung der gestellten
    Aufgabe zu verlassen. Ebenso können die Flächen statt an
    ihrem unteren Bnde verdickt nach innen gezogen sein. Hier-
    durch entstehen ebenfalls Auflagen fahr einen von oben ein-
    , gesetzten Behater.
    Fig. < zeigt in der Jrspektive einen Behälter,
    Pig. 2 zeit im Schnitt einen Teil von zwei übereinander
    gestapelten BehBltern (Schnittlinie 11-11 nach Fig. 5).
    3 » igt In Bebnitt eingm Teil vm zwei lneinamer ge-
    setzten Behältern (Schnittlinie 111-111 nach Fig. 4),
    4 4 igt in der Draufsicht <wei ineinander gesetzte Be-
    hältartaprwchMäXig. 3$
    kältereutsprochem lue 39
    Fig. 5 <eigt in der DraMfai<t zwei übereinander geetapelte
    BehKIter entsprechend Fig. 2,
    Mg. 6 Mißt eine etwas abgeänderte AaafUhrang in der Perspek-
    tive,
    Fig. 7 zeigt zwei ineinander gesetzte Behalter der in Fig. 6
    gezeigtenAuefUhrtmg,
    Fig. 8 zeigt zwei Behälter der gleichen Ausfthruns iibereinan-
    dergestapelt.
    Der Behälter 1 weist vier glatte Auenenwände 2,"4. 5 auf,
    die an ihren Ecken unter Bildung von Flächen nach innen ge-
    sogen8ind, wobei eine dieser Flchen mit 6 bezeichnet ist.
    Die Fläche 6 bildet mit den-gedachten-Verlängerungen
    der n48 2 und 4 ein mgleichsohenkeliges rechtwinM. igee
    Dreieck. Die Idirzere Kathete dieses Dreieckee fällt dabei
    in die Bbene der Wand 2. Das Gleiche gilt fUr das am ande-
    ren Ende der Wand 2 gebildete Dreieck.
    Mm dreiecke an der anderen Sohmalaeite, der Wand 5$ aind
    oekehrtaMBgaMJLdat Mn& mit dar Wand 5 tlihM länge-
    ren Katheten zuaaomen.
    Ausden Fachen 6 sind am oberen Ende Dreieck 7 nach aussen
    ausgeprägte AB unteren Ende sind die Schein 6 unter Bildung
    ,Mm jMitten8 verdickt*
    Die unterschiedliche Ambi » ung der Dreiecke ist besondere
    deutlich in der Draufsicht nach Zig, 4 au erkennene Setzt
    <an eowi BeMÜLtM*, wi< eB in Fi :. 3 md Fig< 4 doM'twllt
    iat, ao ineinander, daes die-gedachten-Dreiecke BdLt
    gleichenSchenkeln aneinander zu liegen koamen, so rutacht
    der obere Behälter In den unteren Behälter so weit hinein,
    bis sein Boden axtf den Absatz 8 au liegen kommt*
    In Fig. 4 ist in abgezogenen Linien der untere Behälter
    dargestellt, in dem die nach aussen ausgesparten Dreiecke
    vorhanden sind. In strichpunktierter Linie ist der innere
    nach unten durchgemischt Behälter gezeichnet, der, wie
    Pig. 3 zeigt, bis mm Auftre : tfen auf die Absätze 8 In den
    Susseren Behälter hineingesunken ist.
    Fig. 2 und Fig. 5 zeigen, das bei um 180 verdrehten obe-
    ren Behälter dieser nur bis &um Auftreffen auf die Dreiecke
    7 in den unteren Behälter hineinrutscht. Dabei kommen, wie
    Fig. 5 zeigt, die Ecken 9 des oberen Behälters in den Drei-
    ecken 7 mw Anlage.
    In Fig. 2 und Fig. 3 sind in etrichlierten Linien Einlagen
    <0 eingeseichnet, die zum Aufnehmen und Lagern von Gegen-
    ständendienen.
    BeiderindenTig6-ß gezeigten. Ausführung dee BehaHMHMt
    sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
    Die Ausführung unterscheidet sich von der ersteren dadurch,
    daaader obere Rand verdickt ist nd eine Drahteinlage 1
    enthalt und in den Absetzen 8 Ketalleinlagen 12 vorgesehen
    sind.
    Das Ineinandereetzen von leeren Behältern und das Aufeinander
    stapeln von gefüllten Behältern ist noch eiazal besondere
    deutlich in den M. g. 7 und 8 dargestellt.

Claims (1)

  1. SchutzansprUche S G h u t r U c h e seMM<iM-) mstM. HttBt=t=tSMMSC !-t.,- !-f-t. <tmMstMBt
    1. Leicht konisch zulaufender rechteckiger Behälter, der bei tzbereinanderaetzen stapelbar und bei um 1809 verdreh- tem Ubereinandersetsen ineinanderaetsbar ist, dadurch gekenn- zeichnet, dasa die Bcken unter Bildung von Flächen (6) nach innen gezogen sind, die mit den-verlängerten-Wänden (2, 3, 4, 5) » chtwinkuge ungleiabachenklige Dreiecke bildeng deren kürzere Katheten an eine* Bnde des BeMtItere mit deeaen SotaMl- seiten (2, 5) und an dessen anderem Bnde mit dessen Breitseiten (39 4) aus an oberen Ende der Flachen (6) je ein Dreieck (7) nach aussen ausgedrlckt iat und am unteren Ende die ? lachen (6) unter Bildung von AbMtrmn (8) verdickt &Jxd. -" ;. '->', , -.,'..--.. ;-.,,-."~,,,,"."'""'-", ;-. 2. Behälter nach AOBpruch 1, dadurch gekeaMteichnet, danndie baätze (8) ac hoch sind, dasa ihre Oberkanten wenige XEReXr Uber Xr HR5he 11w, bi8 su Qr *X MehElS aS '- Grund seiner Xoni&ität nach unten in einen darunterliegeaden Be- hälter rutschen wUrde. 3. Behälter nach Anspruch) und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die A. bsätze (8) Metallelnsätze eingelegt sind. 4. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dassdie Flächen (6) unter Bildung von Absätzen nach innen ge- zogensind. Patentanwalt
DE1961K0037606 1961-03-08 1961-03-08 Stapelbarer behaelter. Expired DE1830761U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961K0037606 DE1830761U (de) 1961-03-08 1961-03-08 Stapelbarer behaelter.

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DE1961K0037606 DE1830761U (de) 1961-03-08 1961-03-08 Stapelbarer behaelter.

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Publication Number Publication Date
DE1830761U true DE1830761U (de) 1961-05-04

Family

ID=32974121

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961K0037606 Expired DE1830761U (de) 1961-03-08 1961-03-08 Stapelbarer behaelter.

Country Status (1)

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DE (1) DE1830761U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173013B (de) * 1962-05-29 1964-06-25 Mauser Kg Stapelkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173013B (de) * 1962-05-29 1964-06-25 Mauser Kg Stapelkasten

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