DE1846566U - Stapelbarer und ineinandersetzbarer lagerkasten. - Google Patents

Stapelbarer und ineinandersetzbarer lagerkasten.

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DE1846566U DE1961SC030380 DESC030380U DE1846566U DE 1846566 U DE1846566 U DE 1846566U DE 1961SC030380 DE1961SC030380 DE 1961SC030380 DE SC030380 U DESC030380 U DE SC030380U DE 1846566 U DE1846566 U DE 1846566U
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Description

  • Firma Fritz Schäfer KG., Neunkirchen Krs. Siegen, Bahnhofstraße 21 Stapelbarer und ineinandersetzbarer Lagerkasten Die Neuerung bezieht sich auf miteinander stapelbare und ineinander setzbare Lagerkästen, insbesondere auf Lagersichtkästen. Bei bekannten Kästen dieser Art, die sowohl ein Stapeln wie ein Ineinandersetzen oder Schachteln der Kästen gestatten, müssen die Kästen zwecks Ineinandersetzen aus der Stapelstellung um 1800 geschwenkt werden, d. h. man kann nicht ohne weiteres aus der Stapelstellung in die geschachtelte Stellung übergehen. Die Neuerung bezweckt die Ausbildung eines Lagerkasten, bei dem ein Verschieben der gestapelten Kästen in ihrer Längsachse genügt, um ein Schachteln der Kästen zu erreichen. Man kann so in kürzester Zeit auch einen Stapel von Kästen ineinandersetzen.
  • Neuerungsgemäß ist der Lagerkasten, insbesondere der Lagersichtkasten, so ausgebildet, dab die die Stapelflächen bildender nach dem Kasteninnern zu gerichteten und über die Höhe der Seitenwände verlaufenden Vorsprünge einmal konisch gestaltet und zum andern schräg zum Kastenboden gestellt sind, EO daß die offene Grundfläche jedes Vorsprunges gegenüber der geschlossenen Stirnfläche gegeneinander versetzt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen Abb. 1 einen Lagersichtkasten gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung, Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Kasten, Abb. 3 zwei aufeinander gestapelte und Abb. 4 und 5 zwei ineinandergesetzte Kästen gemäß Abb. 1 und 2 in Längs-und Querschnitt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kasten ist im wesentlichen aus drei Blechen zusammengesetzt, einem Blech, das sowohl den Boden 1 wie die Rückwand 2 und die halbhohe schräge Stirnwand 3 bildet und zwei Seitenblechen 4 und 5, die schräg zum Boden stehend mit den rechtwinklig umgebogenen Randteilen 6,7 und 8 des Bodens der Rückwand und der Stirnwand durch Punktschweißen verbunden sind. Die Rückwand 2 ist so profiliert, daß sie eine nach innen gedrückte Sicke 9 und eine anschließende Vertiefung 10 bildet, die als Handgriff dient. Der Rand 11 der Rückwand 2 ist zur Versteifung umgebördelt. In ähnlicher Weise ist der vordere Rand 12 der Stirnwand 3 umgebogen und dient als Handgriff. An der Stirnwand ist ein Rahmen 13 angepunktet, der zur Aufnahme von Etiketten dient. Der Boden 1 ist in bekannter leise durch Längssicken 14 versteift. Ähnliche Längssicken 15 sind an den Seitenwänden 4 und 5 ausgebildet und weiter eine nach außen vorspringende Sicke 16, die als Träger beim Ineinandersetzen der Kästen dient.
  • Jede Seitenwand hat einen konischen nach innen gedruckten vorspringenden Teil 17, der nach unten offen und oben geschlossen ist und je eine Stapelfläche 18 bildet. Diese Fläche 18 ist nach vorn zu begrenzt durch eine Nase 19. Die Mittelachse des vorspringenden Teiles 17 verläuft schräg zum Boden, d. h. die offene Grundfläche-ist gegenüber der Stapelfläche 18 nach der Rückwand des Kastens hin versetzt. Jeder vorspringende Teil 17 ist nach dem Kasteninnern zu durch drei Wände 20,21 und 22 begrenzt.
  • Wie Abb. 3 zeigt, dient die Sicke 9 als Stapelfläche für das hintere Ende 23 des Kastenboden 1. Das vordere Ende 24 ruht auf den Flächen 18 der beiden vorspringenden Teile 17. Die Nasen 19 verhindern dabei, daß der Kasten ungewollt nach vorn abrutschen kann. Der Kasten erhält so vorn eine Abstützung an zwei Stellen und hinten längs der Sicke 9.
  • Sollen die Kästen ineinandergesetzt werden, so genügt, wie Abb. 4 zeigt, ein Nach-vorziehen des oberen Kastens über die Nasen 19 hinweg so weit, bis sich die Stapelflächen 18 einschließlich der Nasen 19 in die offenen Grundflächen der vorspringenden Teile 17 einschieben können. Der Kasten rutscht dann längs der schrägen Flächen 21 und 22 nach unten, bis sich die Sicken 16 auf die gleichfalls umgebördelten Ränder 25 der Seitenwände 4 und 5 auflegen. Sie begrenzen das weite Ineinanderschieben und verhindern das Verklemmen der Kästen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1. Mit gleichen Kästen stapelbarer und ineinandersetzbarer Lagerkasten, insbesondere Lagersichtkasten, mit konisch gestellten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stapelfläche (18) bildenden, nach dem Kasteninnern zu gerichteten und über die Höhe der Seitenwände (4, 5) verlaufenden Vorsprünge (17) einmal konisch gestaltet und zum andern schräg zum Kastenboden (1) gestellt sind, so daß die offene Grundfläche jedes Vorsprunges gegenüber der geschlossenen Stirnfläche gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Lagersichtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stapelfläche (18) jedes nach innen gerichteten Vorsprunges (17) eine Nase (19) aufweist, die ein ungewolltes Verschieben des gestapelten Kastens verhindert.
  3. 3. Lagersichtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den schräggestellten Seitenwänden (4,5) nach außen gedrucke Sicken (16) angebracht sind, die zum Tragen der Kästen in der Schachtelstellung dienen.
  4. 4. Lagersichtkasten nach Anspruch 1 mit schräg ausladender halbhoher Stirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) senkrecht zum Kastenboden (1) steht und aus der Rückwand eine Sicke (9) nach innen gedrückt ist, die als Stapelfläche für-den hinteren Rand (23) eines Kastenboden dient.
DE1961SC030380 1961-11-16 1961-11-16 Stapelbarer und ineinandersetzbarer lagerkasten. Expired DE1846566U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173013B (de) * 1962-05-29 1964-06-25 Mauser Kg Stapelkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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