DE1834971U - Kunststoffbehaelter, vorzugsweise in transparenter ausfuehrung, zur verpackung von mauerduebeln oder sonstigen gegenstaenden. - Google Patents

Kunststoffbehaelter, vorzugsweise in transparenter ausfuehrung, zur verpackung von mauerduebeln oder sonstigen gegenstaenden.

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DE1834971U
DE1834971U DEF16677U DEF0016677U DE1834971U DE 1834971 U DE1834971 U DE 1834971U DE F16677 U DEF16677 U DE F16677U DE F0016677 U DEF0016677 U DE F0016677U DE 1834971 U DE1834971 U DE 1834971U
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Germany
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container
ribs
recesses
containers
wall
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DEF16677U
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Artur Fischer
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    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
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    • B65D2543/00018Overall construction of the lid
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kunststoffbehälter, vorzugsweise in transparenter Ausführung, zur Verpackung von Mauerdubeln oder sonstigen Gegenständen Die vorliegende Erfindung betrifft Kunststoffbehälter, vorzugsweise in transparenter Ausführung, die zur Verpackung von Mauerdübeln oder sonstigen Gegenständen dienen.
  • Um bei Verwendung der Dübel od. dgl. eine gute Griffbereitschaft und Uebersicht über den Inhalt zu erhalten, wird erfindugnsgemäss vorgeschlagen, dass die an sich bekannten, transparent aus Kunststoff hergestellten Behälter eine quadratische bzw.rechteckige Form erhalten, und an ihren Aussenwänden mit zwei oder mehreren senkrecht angeordneten, über den Halbkreis sich hinaus erstreckenden, kreisförmigen, jeweils sich in gleichen Abständen gegenüberliegenden Aussparungen und Rippen versehen werden.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, dass durch das Einschieben der Rippen der Behälterwand eines Behälters in die Aussparungen der Behälterwand des benachbarten Behälters, die in Serie zusammensteckbaren Behälter in einer Ebene eine feste Verbindung miteinander erhalten, so dass praktisch zur guten @ebersicht ein Behälter mit verschiedenen Trennwänden entsteht.
  • Durch das Einstecken eines längeren Stabes mit der Stärke einer an der Behälter-Aussenwand angebrachten Rippe in eine an der Behälter-Aussenwand angebrachte Aussparung entsteht der weitere vorteil, das die Behälter auch einzeln oder in Serie zu einem Stapel verbunden, überein'-ander drehbar angeordnet werden können.
  • Damit das Einschieben der Rippen an der Behälter-Aussenwand eines Behälters in die Aussparungen an der Behälter-Aussenwand des benachbarten Behälters auch bei aufgesetztem Behälterdeckel glatt und unbehindert vor sich geht, erhalten die gegenüber den Behälter-Innenwänden allseitig
    mit Führungsstiften versehenen Behälterdeckel die gleichen Aussparungen
    CD
    mit den gleichen Abständen voneinander, wie in den Behältern selbst vorgesehen.
  • An Stelle der allseitig angeordneten Führungsstifte auf der Innendeckelseite des Behälterdeckels können auch vorzugsweise auf zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten im gleichen Abstand vom Deckelrand zwei Rippen angeordnet werden, die den gleichen Durchmesser der Rippen, die an den Aussenwänden des Behälters angeordnet sind, aufweisen, und die man in die Aussparungen an den Außenwänden zur Schrägstellung des Behälters einschieben kann, wodurch der Vorteil entsteht, dass eine günstigere Entnahme der Dübel od. dgl. aus dem Behälter gewährleistet ist.
    Damit dem Behälter nur eine bestimmte Schräglage zugeteilt wird, sind auf
    C) 9
    der Innenseite des Deckels zwei sich gegenüberliegende Nasen angeordnet, die beim Einschieben des Deckels in die Aussparungen am Behälter, am Behälterboden anstossen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. l zeigt die Draufsicht einer in Serie zusammengesteakten Behältergruppe in einer Ebene, als auch einige übereinander drehbar angeordnete Behälter Abb. 2 die Seitenansicht zu Abb. l Abb. 3 die Draufsicht auf den Behälterdeckel von unten gesehen, mit den Führungsstiften Abb. 4 die Seitenansicht dazu Abb. 5 die Draufsicht auf den Behälterdeckel von unten gesehen mit den Führungsrippen u. Anschlagnasen, und Abb. 6 die Seitenansicht nach Abb. 5.
  • Die Kunststoffbehälter 1 werden an ihren Aussenwänden mit zwei oder mehreren angeordneten, aber den Halbkreis hinaus sich erstreckenden, kreisförmigen, jeweils in gleichen Abständen sich gegenüberliegenden Ausspa-
    rungen 2 und mit Rippen 3 versehen.
    CD
    Durch Einschieben der Rippen 3 der Behälterwand eines Behälters in die Aussparungen 2 des benachbarten Behälters ist es möglich, eine Anzahl von Behältern zu einer Serie in einer Ebene fest miteinander zu verbinden, wie die unteren Behälter in Abb. l zeigen.
  • Wird in eine Aussparung 2 eines Behälters 1 ein Stab 4 mit der Stärke eine : Rippe 3 eingesteckt, so ist es möglich, einzelne Behälter oder auch in Serie, zu einem Stapel miteinander zu verbinden, also auch übereinander drehbar anzuordnen (siehe Abb. l u. 2). Die Behälterdeckel6, deren Kanten mit den Aussenkanten der Behälter 1 bündig abschneiden, werden auf der Innenseite mit Führungsstiften 5 versehen, sowie mit den gleich grossen Aussparungen 2 mit den gleichen Abständen voneinander, wie in den Behältern 1 vorgeshen, damit das Einstecken der Rippen 3 eines Behälters in die Aussparungen 2 des benachbarten Behälters glatt vor sich geht (siehe Abb. 3 und 4).
  • Es ist jedoch auch vorteilhaft, anstelle der Führungsstifte 5 nur auf zwei sich gegenüberliegende Behälterdeckel-Innenseiten im gleichen Abstand vom Deckelrand je zwei Rippen 8 anzuordnen, die den gleichen Durchmesser aufweisen und im gleichen Abstand voneinander liegen, wie die Rippen 3 im Behälter 1 (siehe Abb. 5 u. 6). Diese Anordnung hat den Zweck, dass, wenn die Rippen 8 des Behälterdeckels 6 in die Aussparungen 2 des Behälters 1 eingesteckt werden, der Behälter in eine Schräglage versetzt wird und der Vorteil entsteht, dass eine bessere Behälterentleerung stattfinden kann.
  • Damit die Schräglage des zu entleerenden Behälters eine Begrenzung erhält, werden auf der Deckelinnenseite des Deckelbehälters 6 die Nasen 9 sorge~ sehen, die beim Einschieben der Rippen 8 in die Aussparungen 2 des Behälters 1 am Behälter-Aussenboden anstossen und das weitere Einschieben arretieren.
  • Zum besseren Abheben der mit den Aussenwänden der Behälter bündigen Behälterdeckel 6 vom Behälter 1 ragen die Ecken der Behälterdeckel 6 u. 7 ein klein wenig über die Ecken der Behälter 1 hinaus, wie auf dem Behälterdeckel 6 in Abb. l ersichtlich.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Kunststoffbehälter, vorzugsweise in transparenter Ausführung, zur Verpackung von Mauerdübeln oder sonstigen Gegenstãnden, dadurch gekennzeichnet, dass die quadratisch bzw. rechteckig ausgebildeten Behältern) an ihren Aussenwänden mit zwei oder mehreren senkrecht angeordneten, über den Halbkreis sich hinaus erstreckenden, kreisförmigen, jeweils sich in gleichen Abständen gegenüberliegenden Aussparungen (2) und Rippen (3) versehen sind.
  2. 2.) Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einschieben der Rippen (3) der Behälterwand eines Behälters in die Aussparungen (2) der Behälterwand des benachbarten Behälters, die in Serie zusammensteckbaren Behälter in einer Ebene eine feste Verbindung erhalten.
  3. 3.) Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einstecken eines Stabes (4) mit der Stärke einer Rippe (3) in eine Aussparung (2) die Behälter (l) einzeln oder in Serie zu einem Stapel miteinander verbunden, auch übereinander drehbar angeordnet werden können.
  4. 4.) Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die allseitig mit Führungsstiften (5) versehenen Behälterdeckel (6) die gleichen Aussparungen (2) mit den gleichen Abständen voneinander erhalten, wie in den Behältern (l) vorgesehen.
  5. 5.) Behälterdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Führungsstifte (5) nur auf zwei gegenüberliegenden Deckelseiten jeweils zwei im gleichen Abstand vom Deckelrand liegende Rippen (8), die den gleichen Durchmesser wie die Rippen (3) aufweisen, angeordnet werden, und welche zur Schrägstellung des Behälters (l) in die Aussparungen (2) eingeschoben werden, bis die Nasen (9) am Aussenboden des Behälters (l) anstossen.
  6. 6.) Behälterdeckel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Aussenwänden der Behälter (l) bündigen Behälterdeckel (6) zum besseren Abheben vom Behälter bei (7) etwas über die Ecken der Behälter (l) hinausragen.
  7. 7.) Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Mauerdübeln od. dgl. geleerten Behälter (l) in hintereinander zusammengesteckter, als auch in aufgebauter Anordnung gleich- zeitig als praktische Behältnisse für Kleinmaterial im Haushalt oder für sonstige Zwecke, gerbung od. dgl. Verwendung finden. CD
DEF16677U 1959-04-28 1959-04-28 Kunststoffbehaelter, vorzugsweise in transparenter ausfuehrung, zur verpackung von mauerduebeln oder sonstigen gegenstaenden. Expired DE1834971U (de)

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