DE3638696A1 - Wegwerfzahnbuerste - Google Patents
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/0003—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water containing only one dose of substance, e.g. single-use toothbrushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wegwerfzahnbürste nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesonde
re eine Wegwerfzahnbürste, die einen Vorrat an Zahnpasta
zum einmaligen Gebrauch enthält.
Eine solche Wegwerfzahnbürste ist aus der DE-OS 26 54 683
bekannt. Diese Zahnbürste besteht aus einem Griff und einem
aufsteckbaren Bürstenkopf, der in einem Hohlraum Zahnpaste
enthält. Durch Einschieben eines Kolbens kann die in dem
Hohlraum enthaltene Zahnpasta durch einen Ausgang zwischen
die Borsten des Bürstenkopfes verteilt werden. Diese Weg
werfzahnbürste hat jedoch den Nachteil, daß ihre Konstruk
tion aufwendig ist und insbesondere die Gefahr des unge
wollten Ausdrückens der Zahnpasta besteht.
Eine weitere Zahnbürste beschreibt die DE-GM 73 37 486. Bei
dieser Zahnbürste ist ebenfalls innerhalb des Bürstenkör
pers ein mit Zahnpasta gefüllter Hohlraum vorgesehen, der
über Ausgangskanäle mit der Borstenseite verbunden ist.
Das Ausdrücken der Zahnpasta erfolgt hier durch Zusammen
drücken der flexiblen Rückseite des Bürstenkörpers. Zum Ver
hindern eines Austrocknens der Zahnpaste im Bereich der
Ausgangskanäle wird darin vorgeschlagen, die Ausgangskanä
le innerhalb des Hohlraums mit einer Membran zu verschlie
ßen. Als weitere Möglichkeit wird genannt, die Ausgangs
kanäle konisch auszuführen, wobei der breitere Teil des
Konus nach außen weist. Dabei wird ein Austrocknen der Zahn
pasta im Bereich der Ausgangskanäle in Kauf genommen, beim
Ausdrücken lassen sich dann die ausgetrockneten Zahnpasta
anteile leicht mit herauspressen. Diese Zahnbürste hat je
doch den Nachteil, daß die Zahnpasta nicht ohne weiteres
vollständig herausdrückbar ist, und daß auch hier ein unge
wolltes Ausdrücken der Zahnpasta nicht verhindert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Wegwerfzahnbürste bereitzustellen, die die im Stand
der Technik bekannten Nachteile verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentan
sprüche.
Die erfindungsgemäße Wegwerfzahnbürste besteht aus einem
Bürstenkopf mit einem Hohlraum, der mindestens eine Aus
laßöffnung an der Borstenseite des Bürstenteils aufweist,
und einem separaten Griff. Dabei ist das vordere Ende des
Griffs als Kolben ausgebildet, der in den Hohlraum einführ
bar ist, wodurch die darin enthaltene Zahnpasta über die
Auslaßöffnungen zwischen die Borsten des Bürstenteils ge
drückt wird.
Vorzugsweise wird der Kolben durch das hintere Ende des
Bürstenkopfes durch eine Öffnung eingeführt. Vorteilhaf
terweise hat der Kolben eine an den Hohlraum im Bürsten
kopf angepaßte Form, so daß der Kolben in der eingeführ
ten Stellung den Hohlraum nahezu vollständig ausfüllt, wo
durch ein vollständiges Ausdrücken der Zahnpaste gewähr
leistet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist die Öffnung für den Kolben des Griffes eine umlaufen
de Rastkante auf, die mit komplementär geformten Nuten im
Bereich des vorderen und hinteren Endes des Kolbens in
Eingriff kommt. Dabei ist der Kolben der bisher nicht be
nutzten Zahnbürste zunächst mit seiner vorderen Nut mit
der Rastkante in Eingriff und läßt sich nur unter Überwin
dung einer geeignet zu wählenden Rückstellkraft einschie
ben. Dadurch wird ein ungewolltes Eindrücken des Kolbens in
den Hohlraum verhindert und insbesondere eine stabile Ver
bindung zwischen dem Griff und dem Bürstenkopf gewähr
leistet.
Vorzugsweise ist im Bereich der Öffnung ein Führungsstift
ausgebildet, der innerhalb einer zugehörigen Längsnut im
Kolben geführt wird. Dadurch wird ein Verkanten des Bür
stenkopfes gegenüber dem Handgriff vermieden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind
der Hohlraum und der Kolben zylindrisch ausgebildet und
weisen Sicherungsmittel auf, wodurch der Kolben vor dem
Einschieben zunächst um eine bestimmte Winkelstellung
verdreht werden muß, bevor er eingeschoben
werden kann. Als Führung ist dafür vorzugsweise eine am
Umfang und eine sich daran anschließende Längsnut am Kol
ben vorgesehen, in der ein an der Öffnung des Bürstenkop
fes vorgesehener Führungsstift geführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist als Sicherung
der Hohlraum mindestens teilweise als Innengewinde ausgeführt
und der Kolben mit einem Außengewinde ausgebildet. Zum Aus
pressen der Zahnpasta wird der Kolben in den Hohlraum hin
eingeschraubt und ein ungewolltes Einschieben des Kolbens
dadurch verhindert.
Vorzugsweise weisen die Auslaßöffnungen an der Borstensei
te einen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm auf. Damit ein Austrocknen
der Zahnpasta im Bereich der Auslaßöffnungen verhindert
wird, wird der Hohlraum vorteilhafterweise mit einer dünnen
Folie ausgekleidet. Ferner sind nach außen sich konisch
weitende Öffnungen bevorzugt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der Bürsten
kopf mit einer Abdeckkappe, die mit einer Aufnahmeeinrich
tung am Griff in Eingriff kommt, luftdicht und stabil ge
schützt. Diese Abdeckkappe hat den Vorteil, daß ein Aus
trocknen der Zahnpasta verhindert wird und ein ungewolltes
Einschieben des Kolbens in den Hohlraum vermieden wird.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Bürsten
kopf mit dem Handgriff einstückig ausgebildet und zum Aus
schieben der Zahnpasta aus dem Hohlraum am Bürstenkopf min
destens ein einschiebbarer Drücker angeordnet. Der Drücker
ist dabei wahlweise unten, d.h. der Borstenseite gegenüber
angeordnet oder vorne, d.h. dem Handgriff gegenüber ange
ordnet. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der seit
lich zwei einander gegenüberliegende Drücker angeordnet
sind. Zum Herausdrücken der Zahnpasta werden die Drücker je
weils von Hand in den Hohlraum eingeschoben. Dabei werden
die Drücker vorzugsweise innerhalb des Hohlraums beispiels
weise in Nuten geführt. Ein ungewolltes Einschieben des
Drückers wird vorzugsweise dadurch verhindert, daß die Öff
nung am Bürstenkopf zur Aufnahme des Drückers mit einer
federnden Rastkante ausgebildet ist und der Drücker ent
sprechende Rastnasen aufweist.
Die erfindungsgemäße Wegwerfzahnbürste hat den Vorteil, daß
sie nur aus zwei Teilen besteht, und zwar dem Handgriff
und dem Bürstenkopf bzw. dem einstückigem Handgriff mit
Bürstenkopf und mindestens einem Drücker. Diese Teile las
sen sich preiswert in der Spritzgußtechnik oder nach dem
Unterdruckverfahren herstellen. Ferner ist die Konstruktion
sehr einfach, so daß insbesondere ein automatisches Abfüllen
des Zahnpastavorrats in den Hohlraum des Bürstenkopfes und
das Einstecken des Handgriffes bzw. des Drückers voll auto
matisch durchgeführt werden kann.
Wegen der geringen Herstellungskosten eignet sie sich vor
zugsweise als Einmalzahnbürste, beispielsweise für Gäste in
Privathaushalten oder Hotels sowie für Berufstätige, die
außer Haus essen und auch Kinder, die ihre Mahlzeiten in
der Schule bzw. im Kindergarten einnehmen.
Dabei ist die Gestaltung der Zahnbürste bezüglich der Hand
grifform bzw. des Bürstenkopfes frei. Insbesondere können
Kinderzahnbürsten mit Blumenmustern oder Kinderfiguren de
koriert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wegwerf
zahnbürste im Schnitt,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht einer Weiterbildung
der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Wegwerfzahnbürste;
Fig. 4 eine Teilansicht einer Weiterbildung
der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungs
form der Wegwerfzahnbürste.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist einen Bürstenkopf 1
mit einem zur Aufnahme von Zahnpasta geeigneten Hohlraum 2
sowie einer Bürstenseite 4 auf. Der Bürstenkopf 1 ist über
eine am hinteren Ende angeordnete Öffnung 8 für einen Kol
ben zugänglich. Der zugehörige Handgriff 5 ist an seinem
vorderen Ende 6 als Kolben 7 ausgeführt. Der Querschnitt
des Kolbens 7 weist die gleiche Form wie der Querschnitt des
Hohlraumes 2 auf. Ebenso ist die Länge des Kolbens 7 an
die Länge des Hohlraums 2 angepaßt. Dadurch ist gewähr
leistet, daß beim Einschieben des Kolbens 7 in den Hohl
raum 2 die im Hohlraum enthaltene Zahnpasta über die Aus
trittsöffnungen 3 zwischen die Borsten herausgedrückt wird.
Mittels einer vorzugsweise umlaufenden Nut 10 am vorderen
Ende und einer gleichen Nut 11 am hinteren Ende des Kolbens
7 und einer an der Öffnung 8 vorzugsweise umlaufenden Rast
kante 9 verfügt die erfindungsgemäße Wegwerfzahnbürste über
zwei Raststellungen. In unbenutztem Zustand steht die Rast
kante 9 mit der vorderen Nut 10 in Eingriff nach Ausdrücken
der Zahnpasten bzw. Einschieben des Kolbens 7 in den Hohl
raum 2 stehen die Rastkante 9 und die am hinteren Ende an
geordnete Nut 11 in Eingriff. Vorzugsweise weisen die Nu
ten 10 und 11 eine zur Schieberichtung senkrechte und eine
nach hinten weisende Schrägfläche auf. Dadurch wird das
Herausziehen des Kolbens 7 aus dem Bürstenkopf 1 verhin
dert und das Einschieben erleichtert. Die an der Öffnung 8
angeordnete Rastkante 9 ist federnd ausgebildet und be
wirkt in den Raststellungen eine Rückstellkraft, die einer
seits ein ungewolltes Eindrücken des Handgriffs in den
Bürstenkopf verhindert und andererseits einen stabilen Sitz
des Bürstenkopfes am Handgriff während der Benutzung ge
währleistet.
In Fig. 2 ist die zuvor beschriebene Ausführungsform wei
tergebildet. Der Kolben 7 und der Hohlraum 2 weisen zylin
drische Form auf. Ferner ist im Bereich der Öffnung 8 ein
nach innen ragender Führungsstift 12 angeordnet und am
vorderen Ende des Kolbens 7 eine teilweise am Umfang um
laufende Nut 13 a und eine sich in Schieberichtung erstrek
kende Nut 13 b angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vor
teil, daß ein ungewolltes Ausdrücken der Zahnpasta verhin
dert wird, weil vor dem Einschieben des Kolbens 7 in den
Hohlraum 2 der Bürstenkopf 1 zunächst um einen bestimmten
Winkelweg gedreht werden muß, wobei der Führungsstift 12
innerhalb der Nut 13 a und der Nut 13 b läuft.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Kolben 7 ein Außengewinde 15 aufweist und im
Hohlraum 2 ein entsprechendes Innengewinde 14 ausgebildet
ist. Zum Herausdrücken der Zahnpasta durch die Öffnungen 3
an der Borstenseite 4 wird der Bürstenkopf 1 auf den
Griff 5 aufgeschraubt.
Damit ein Austrocknen der Zahnpasta im Bereich der Öffnun
gen 3 verhindert wird, ist erfindungsgemäß der Hohlraum 2
mindestens im Bereich der Bürstenseite bzw. der Auslaßöff
nungen mit einer dünnen Folie 16 bedeckt. Diese ist leicht
reißbar, so daß das Ausdrücken der Zahnpasta nicht gestört
wird.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Weiterbildung der Erfindung
ist am Handgriff 5 am hinteren Ende des Kolbens 7 eine Auf
nahmeeinrichtung 17 vorgesehen, die einer schützenden Ab
deckkappe 18 als Aufnahme- und Halteeinrichtung dient. Vor
zugsweise ist diese Aufnahmeeinrichtung wulstförmig mit
einer umlaufenden Vertiefung ausgebildet, in die eine ent
sprechende Wölbung am offenen Ende der Abdeckkappe 18 fe
dernd eingreift. Dadurch wird ein Schutz des Bürstenkopfes
vor Umwelteinflüssen gewährleistet.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der
der Handgriff 5 und der Bürstenkopf 1 einstückig ausge
bildet sind. Zum Herausdrücken der Zahnpasta aus dem im
Bürstenkopf 1 ausgebildeten Hohlraum 2 sind alternativ
ein einschiebbarer Drücker 19 an der unteren Seite des
Bürstenkopfes 1, d.h. der der Bürstenseite 4 gegenüberlie
genden Seite oder ein am vorderen Ende angeordneter Drücker
20 oder auch zwei seitlich sich einander gegenüberliegend
angeordnete Drücker 21 angeordnet. Vorzugsweise sind die
Drücker 19, 20, 21 zwischen einer unbenutzten Raststellung
und einer eingeschobenen Raststellung ähnlich der in Fi
gur 1 dargestellten Weise verschiebbar. Vorteilhafterweise
sind die Drücker 19, 20, 21 in der eingeschobenen Raststel
lung vollständig im Bürstenkopf 1 integriert.
Claims (13)
1. Wegwerfzahnbürste bestehend aus einem Bürstenkopf (1) mit
einem Hohlraum (2), der mindestens eine Auslaßöffnung (3) an der
Borstenseite (4) des Bürstenkopfes (1) aufweist, und einem
Griff (5) dadurch gekennzeichnet, daß
der Griff (5) und der Bürstenkopf (1) separate Teile sind,
und daß das vordere Ende (6) des Griffes (5) als Kolben (7) ausgebildet
ist, der in den Hohlraum (2) einführbar ist.
2. Wegwerfzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (7) durch eine am hinteren Ende des Bürstenkopfes (1)
angeordnete Öffnung (8) einführbar ist.
3. Wegwerfzahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (7) in der eingeführten Stellung
den Hohlraum (2) nahezu vollständig ausfüllt.
4. Wegwerfzahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Öffnung (8) eine umlaufende Rastkante
(9) ausgebildet ist und der Kolben (7) im Bereich des vorderen
und hinteren Endes jeweils eine komplementär geformte Nut (10, 11)
aufweist.
5. Wegwerfzahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (8) mindestens ein
Führungsstift (12) ausgebildet ist, der innerhalb einer zu
gehörigen Längsnut (13 b) im Kolben (7) geführt wird.
6. Wegwerfzahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) und der Kolben (7)
eine zylindrische Form haben, wobei der Kolben (7) in der
eingeführten Stellung den Hohlraum (2) nahezu vollständig
ausfüllt.
7. Wegwerfzahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (7) und der Bürstenkopf (1)
Sicherungsmittel (12, 13 a, 13 b; 14, 15) aufweisen, die ein
ungewolltes Einführen des Kolbens (7) in den Hohlraum (2)
verhindern, indem der Kolben zunächst um mindestens eine
Teilumdrehung relativ zum Bürstenkopf gedreht werden muß.
8. Wegwerfzahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (7) als Sicherung eine mindestens teilweise am Um
fang umlaufende Nut (13 a) aufweist, in die der Führungsstift (12)
eingreift.
9. Wegwerfzahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Sicherung der Hohlraum (2) mindestens teilweise als Innen
gewinde (14) und der Kolben (7) im wesentlichen vollständig
als komplementäres Außengewinde (15) ausgebildet ist.
10. Wegwerfzahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (3) an der
Bürstenseite (4) einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 3 mm
aufweisen.
11. Wegwerfzahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) mindestens im Be
reich der Auslaßöffnungen (3) mit einer dünnen Folie (16)
ausgekleidet ist.
12. Wegwerfzahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (5) in der Nähe des
hinteren Kolbenendes eine Aufnahmeeinrichtung (17) für eine
den Bürstenkopf schützende Abdeckkappe (18) aufweist.
13. Wegwerfzahnbürste nach Anspruch 1, dahingehend modi
fiziert, daß der Bürstenkopf (1) einstückig mit dem
Griff (5) verbunden ist und daß am Bürstenkopf (1) als
Kolben mindestens ein in den Hohlraum (2) einschiebbarer
separater Drücker (19; 20; 21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638696 DE3638696A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Wegwerfzahnbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863638696 DE3638696A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Wegwerfzahnbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638696A1 true DE3638696A1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6313819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638696 Withdrawn DE3638696A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Wegwerfzahnbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |