DE19547441A1 - Stapelbare Ordnungskästen - Google Patents
Stapelbare OrdnungskästenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft stapelbare Ordnungskästen für verschiedene Objekte.
Diese enthalten einen Boden, eine Frontwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände,
sowie abnehmbare Positionierungsvorrichtungen für innere Trennwände und
Haltevorrichtungen, die es ermöglichen einen anderen, ähnlichen Kasten auf diesen
Kasten zu stapeln. Diese Haltevorrichtungen enthalten einen inneren Schulteransatz an
mindestens einer oberen Kante der beiden Seitenwände, während die Frontwand des
besagten Kastens Greifvorrichtungen und Identifizierungsvorrichtungen für die Objekte,
die er enthält, aufweist.
Stapelbare Ordnungskästen sind allgemein bekannt und ermöglichen das problemlose
Einräumen und Sortieren von verschiedenen Produkten und Objekten aus Industrie und
Haushalt, wie z. B. Schrauben, Werkzeuge, Spielzeug, Papiere, Disketten, usw. Sie sind
meist rechteckig und bestehen aus Plastikmaterial aus Gründen der Ökonomie, des
Gewichts, der Form und der Farbe. Kästen die insbesondere für Werkzeuge und
Bastelmaterial verwendet werden, sind meist im Inneren mit Trennwänden versehen, die
das Ordnen von verschiedenen Objekten oder des gleichen Artikels in verschiedenen
Größen in einem gleichen Kasten ermöglichen. Diese Trennwände können entnommen
werden und werden im Kasten durch Einführen in dafür vorgesehene Rillen in den
Seitenwänden des Kasten montiert. Diese Rillen sind im Relief im Inneren des besagten
Kastens realisiert. Infolgedessen können diese Rillen, wenn die Trennwände nicht
montiert sind, das Einräumvolumen beeinträchtigen, z. B. beim Einräumen von größeren
Objekten oder Karteikarten, die an den Rillen hängenbleiben, oder sie können die Hand
des Benutzers beim Ergreifen von Objekten stören. Andererseits ist der Zweck dieser
Kästen, daß mm sie problemlos in Regale, Schränke o.a. einräumen kann, wobei sie
aufeinander gestapelt werden können oder nicht, oder auch wie eine Schublade benutzt
werden. Um ihre Handhabung zu erleichtern, ist die Frontwand mit einem Greifelement
ausgestattet, das ebenfalls zur Identifizierung des Inhaltes dient.
Wenn die Kästen gelagert oder von einer Arbeitsstation zu einer anderen transportiert
werden, können sie aufeinander gestapelt werden. Je nach den einzuräumenden
Objekten, gibt es selbstverständlich mehrere Kastenformate, insbesondere Halbkästen,
d. h. Kästen, deren Breite halb so groß ist wie die normaler Kästen, die aber die gleiche
Länge haben. Daher ist es oft so, daß man zwei Halbkästen auf einen normalen Kasten
stapeln will. Die gegenwärtig bekannten Kästen sind nicht dazu eingerichtet, zwei
nebeneinander plazierte Halbkästen korrekt zu stützen, da diese Halbkästen nur an zwei
senkrecht zueinander stehenden Seiten gestützt werden. Die beiden anderen Seiten sind
frei. Daher besteht eine gewisse Gefahr des Umkippens des Halbkastens ins Innere des
ihn tragenden Kastens.
Der Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die herkömmlichen Ordnungskästen zu
verbessern und zwar durch ein Einräumvolumen, das dem gesamten Innenvolumen der
besagten Kästen entspricht, wobei dieses Volumen frei von Unebenheiten und störenden
Reliefs ist und das Stapeln von Halbkästen und normalen Kästen ermöglicht.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Ordnungskasten wie er in der Einführung
beschrieben ist, gekennzeichnet dadurch, daß die besagten abnehmbaren
Positionierungsvorrichtungen für die Trennwände Rillen enthalten, die so in die
Seitenwände eingearbeitet sind, daß sie nicht ins Innere des besagten Kastens ragen.
Diese Rillen sind vorzugsweise senkrecht zum Boden des besagten Kastens und in
regelmäßigen Abständen angeordnet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform, enthalten die Haltevorrichtungen außerdem
Haltelemente an der Vorderseite des Kastens, um zumindest teilweise die Vorderseite
des Bodens eines anderen Kastens zu tragen, der auf den besagten Kasten gestapelt wird,
wobei der zweite Kasten weniger breit ist als der besagte Kasten.
Die vorderen Haltelemente sind vorteilhaft an den Greif- und
Identifizierungsvorrichtungen des besagten Kastens angeordnet.
Die Greif- und Identifizierungselemente können einen abnehmbaren Etikettenhalter
enthalten, an dem die besagten vorderen Haltelemente angeordnet sind.
Vorzugsweise enthalten die vorderen Haltelemente mindestens einen, ins Innere des
Kastens gerichteten Stift, dessen Oberseite in der gleichen Ebene angeordnet ist, wie der
innere Schulteransatz.
In einer bevorzugten Ausführungsform, enthalten die Haltevorrichtungen außerdem
Haltelemente an der Rückseite des Kastens, die mindestens teilweise die hintere
Bodenseite eines zweiten Kastens tragen, der auf den besagten Kasten (1) gestapelt
wurde, wobei dieser zweite Kasten eine geringere Breite aufweist als der besagte Kasten.
Die Rückwand des besagten Kastens kann einen abnehmbaren hinteren Anschlag
enthalten, an dem sich die besagten hinteren Haltelemente befinden.
Die hinteren Haltelemente enthalten vorteilhafterweise mindestens einen Vorsprung ins
Innere des Kastens, dessen Oberseite in der gleichen Ebene angeordnet ist, wie der innere
Schulteransatz.
Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden deutlicher in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen:
- - Zeichnung 1 eine Draufsicht auf einen Kasten gemäß der Erfindung darstellt,
- - Zeichnung 2 ein länglicher Querschnitt gemäß Linie II-II der Zeichnung 1 ist,
- - Zeichnungen 3a und 3b jeweils ein Rückansicht und eine Profilansicht eines Etikettenhalters sind,
- - die Zeichnungen 4a und 4b jeweils eine Frontansicht und eine Profilansicht des hinteren Anschlags sind,
- - die Zeichnung 5 ein Querschnitt gemäß der Linie V-V der Zeichnung 6 ist und das Stapeln von Halbkästen und normalen Kästen gemäß der Erfindung illustriert, und
- - die Zeichnung 6 eine Teilansicht im Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI der Zeichnung 5 des besagten Stapels ist.
Mit Bezug auf die Zeichnungen 1 und 2, hat der Kasten 1 gemäß der Erfindung
vorzugsweise eine rechteckige Form und besteht aus festem, gegossenen oder
gespritzten Synthetikmaterial. Er enthält einen Boden 2 und 4 Wände, die senkrecht zu
diesem Boden sind, eine Frontwand 3, eine Rückwand 4 und zwei Seitenwände 5, 6. Die
obere Seite des Kastens ist offen, um freien Zugang zu den Objekten, die darin enthalten
sind, zu gewähren. Um das Ergreifen von kleineren Objekten zu erleichtern, enthält der
Boden 2 Wellen 7. Die Seitenwände 5, 6 sind mit Positionierungsvorrichtungen für
entnehmbare, innere Trennwände 10 versehen, die dazu vorgesehen sind, den Kasten je
nach Bedarf in mehrere Fächer aufzuteilen. Diese Positionierungsvorrichtungen
präsentieren sich in Form von Rillen 8, in regelmäßigem Abstand voneinander und relativ
senkrecht zum Boden 2 des Kastens angeordnet, um die Seitenkanten 9 der abnehmbaren
Trennwände 10 aufzunehmen. Diese Rillen 8 sind in die Wände 5, 6 integriert, so daß sie
nicht ins Innere des Kastens 1 ragen, sondern ein Relief 11 an der Außenseite des
Kastens 1 formen. Infolgedessen ist die Innenseite 12 der besagten Seitenwände frei von
allen Unebenheiten oder Reliefs im Inneren des Kastens. Die Innenwände 10 bestehen
aus rechteckigen Platten aus transparentem (oder nicht transparentem) Synthetikmaterial,
deren Stärke mindestens gleich der Breite der Rillen 8 ist und deren Höhe der der
Seitenwände des Kastens entspricht, um das Stapeln der Kästen zu ermöglichen. Die
Seiten 9 von jeder Trennwand 10 sind profiliert, um in die Rillen 8 zu gleiten.
Die obere Kante 13 der Seitenwände 5, 6 und der Rückwand 4 des Kastens 1 ist mit
einem Absatz nach außen versehen, der einen peripherischen Schulteransatz 14 definiert.
Dieser Schulteransatz 14 befindet sich relativ parallel zum Boden 2 des besagten Kastens
und ermöglicht es, den Boden eines anderen Kastens zu stützen, der auf ihn aufgestapelt
wird.
Weiterhin enthält der Kasten 1 an seiner Frontwand 3 ein Greifelemente 15, das fest mit
der besagten Wand verbunden ist und sich, im illustrierten Beispiel, auf deren ganze
Breite und die Verlängerung der oberen Kante 13 erstreckt. Dieses Element hat einen
Querschnitt in Form eines umgekehrten L′s und die Kante 16 seiner Vorderwand ist
umgebogen, um eine Lagerung 17 zu bilden, in die ein Etikett und/oder ein
Etikettenhalter 20 eingelegt werden kann. Dieser Etikettenhalter 20, dargestellt in den
Zeichnungen 3a und 3b, ist ein separates Element und er ist abnehmbar. Er hat ebenfalls
einen Querschnitt in Form eines umgekehrten L′s, das sich an das Greifelement 15
anpaßt, wenn er in die Lagerung 17 eingeführt wird. Dieser Etikettenhalter 20 ist
vorzugsweise aus transparentem Synthetikmaterial herzustellen, damit die Aufschrift auf
dem Etikett (nicht dargestellt), das hinten auf der Vorderseite 21 unter der ebenen Seite
22 angebracht wird, gut lesbar ist.
Die ebene Seite 22, die senkrecht zu der Vorderseite 21 ist, ist dazu bestimmt an die
entsprechende ebene Seite 19 des Greifelementes 15 zu passen und enthält an ihrem
freien Ende ein Anschlagselement 24 mit rechteckigem Schnitt, damit sich ihr unterer
Teil in eine Ansatzschulter 18 plazieren kann, die zwischen der Frontwand 3 und dem
Greifelement 15 des Kastens 1 vorgesehen ist, und damit ihr oberer Teil im Verhältnis zu
der Seite 22 übersteht. Dieses Anschlagselement 24 ist weiterhin an seiner inneren Seite
zum Kasten mit Haltelementen in Form von mindestens zwei Stiften 25 ausgerüstet.
Diese Stifte sind so plaziert, daß die Ebene, die durch ihre Oberseite bestimmt ist, mit der
von dem peripherischen Schulteransatz 14 des Kastens 1 bestimmten Ebene
übereinstimmt. Diese Stifte 25 ermöglichen das Stützen des vorderen Bodens eines
zweiten Kastens, der auf den ersten Kasten aufgesetzt wird. Die Vorderseite dieses
zweiten Kastens wird daher unten von den Stiften 25 gehalten und vorne von der oberen
vorstehenden Partie des Anschlagselements 24 des Etikettenhalters 20.
Der Kasten 1 enthält ebenfalls in seiner Rückwand ein Innenfenster 27, das nach oben
offen ist und durch eine Doppelwand 28 geformt wird, die ein Lager 29 für einen
hinteren Anschlag 30 bildet. Der hintere Anschlag 30, dargestellt in den Zeichnungen 4a
und 4b, enthält eine Platte 31 aus Synthetikmaterial, die den oberen Rand 13 des
besagten Kastens 1 überragt. Dieser hintere Anschlag 30 ermöglicht es, den Kasten 1 in
offener Position zu blockieren, wenn dieser als Schublade in einem entsprechenden
Schrank verwendet wird. Er dient ebenfalls als hintere Stütze für einen zweiten Kasten,
der auf den ersten gestapelt wird. Er enthält in der Mitte seiner Innenseite 33 mindestens
zwei Vorsprünge 32 ins Innere des besagten Kastens. Die Ebene, die von den oberen
Seiten dieser Vorsprünge 32 bestimmt wird, stimmt überein mit der Ebene, die von dem
peripherischen Schulteransatz 14 des Kastens 1 gebildet wird. Diese Vorsprünge 32
stützen den hinteren Teil des Bodens eines zweiten Kastens, der auf den ersten gestapelt
wird. Der hintere Teil des zweiten Kastens wird daher unten von den besagten
Vorsprüngen 32 gehalten und von hinten durch den oberen, vorstehenden Teil des
hinteren Anschlags 30. Dieser hintere Anschlag 30, sowie der Etikettenhalter 20 sind mit
Haltevorrichtungen versehen, die es vermeiden, daß sie aus ihren Lagern herausrutschen,
wenn der Kasten bewegt wird.
Diese Haltevorrichtungen bestehen aus zwei kleinen Verstärkungen 35, die in der Nähe
der jeweiligen Seitenwände angeordnet sind. Die inneren Trennwände 10 sind ebenfalls
am oberen Ende ihrer Seiten mir einer Verstärkung 36 versehen.
Die Zeichnungen 5 und 6 stellen ein Beispiel einer Aufstapelung von Kästen 1 und
Halbkästen 40 dar. Man sieht deutlich, daß dank dieser Erfindung, ein Halbkasten 40
sehr stabil auf einen Kasten 1 gestapelt werden kann, der doppelt so breit ist. Tatsächlich
wird der Boden 41 des Halbkastens 40 stabil an allen vier Ecken gestützt, so daß ein
Kippen ins Innere des Kastens 1 wirksam verhindert wird.
Die Außenseite 42 des Halbkastens 40 wird getragen von dem peripherischen
Schulteransatz 14 an den entsprechenden Seitenwänden 5, 6 des Kastens 1, seine
Rückseite 43 wird teilweise von dem gleichen peripherischen Schulteransatz 14 an der
Rückwand des Kastens 1 getragen, sowie von den entsprechenden Vorsprüngen 32 am
hinteren Anschlag 30. Seine Vorderseite 44 wird von den entsprechenden Stiften 25 am
Etikettenhalter 20 getragen. Die Innenseite 44 des besagten Halbkastens 40 wird nicht in
ihrer gesamten Länge gestützt, sondern an ihren Enden und zwar von den gleichen oben
genannten Stiften 25 und Vorsprüngen 32. Wenn sie gestapelt sind, werden die Kästen 1
und Halbkästen 40 außerdem noch jeweils vorn und hinten von dem Anschlagselement
24 des Etikettenhalters 20 und dem hinteren Anschlag 30 gestützt.
Die vorliegende Erfindung begrenzt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel,
sondern erstreckt sich auf alle Modifikationen und Varianten, die für den Fachmann
erkennbar sind. Die Stifte und Vorsprünge können durch Schulteransätze auf der ganzen
oder teilweisen Breite des Etikettenhalters und des hinteren Anschlags ersetzt werden.
Claims (10)
1. Stapelbarer Ordnungskasten für verschiedene Objekte, mit einem Boden, einer Front-
und einer Rückwand und zwei Seitenwänden, sowie Positionierungsvorrichtungen für
entnehmbare, innere Trennwände und Haltevorrichtungen, um einen ähnlichen Kasten
auf diesen Kasten aufzustapeln, wobei diese Haltevorrichtungen einen inneren
Schulteransatz enthalten, der mindestens an einer oberen Kante der Seitenwände
vorgesehen ist und die Frontwand des besagten Kastens Greifelemente und
Identifizierungselemente für die darin enthaltenen Gegenstände enthält, gekennzeichnet
dadurch, daß die besagten Positionierungelemente für die abnehmbaren Trennwände
(10) Rillen (8) enthalten, die in die Seitenwände (5, 6) eingearbeitet sind, so daß sie nicht
ins Innere des besagten Kastens (1) hineinragen.
2. Kasten gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rillen (8) senkrecht zum
Boden (2) des besagten Kastens (1) angeordnet sind.
3. Kasten gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Rillen (8) in
regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
4. Kasten gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtungen (14)
außerdem Haltelemente an der Vorderseite des Kastens (1) aufweisen, die mindestens
teilweise die Vorderseite eines zweiten Kastens (40) tragen, der auf den besagten Kasten
(1) gestapelt wird und der weniger breit ist als der besagte Kasten.
5. Kasten gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die vorderen Haltelemente
an den Greif- und Identifizierungselementen (15) des Kastens (1) angebracht sind.
6. Kasten gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Greif- und
Identifikationselemente (15) einen abnehmbaren Etikettenhalter (20) enthalten, an dem
sich die besagten vorderen Haltelemente befinden.
7. Kasten gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die vorderen Haltelemente
mindestens einen Stift (25) enthalten, der ins Innere des Kastens (1) verläuft und dessen
obere Seite in der gleichen Ebene liegt, wie die des inneren Schulteransatzes (14).
8. Kasten gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtungen (14)
weiterhin Haltelemente an der Rückseite des Kastens (1) enthalten, die mindestens
teilweise den hinteren Boden eines zweiten Kastens (40) tragen, der auf den besagten
Kasten (1) gestapelt wird und weniger breit ist als der besagte Kasten.
9. Kasten gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Rückwand (4) des
besagten Kastens (1) einen abnehmbaren hinteren Anschlag (30) enthält, auf dem sich die
besagten hinteren Haltelemente befinden.
10. Kasten gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß die hinteren Haltelemente
mindestens einen Vorsprung (32) ins Innere des Kastens (1) enthalten, dessen obere
Seite in der gleichen Ebene angeordnet ist wie die des inneren Schulteransatzes (14).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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