DE2915812C2 - Stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten aus Kunststoff - Google Patents

Stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Traiisporl- und Lagersichtkasten aus Kunststoff mit im vorderen Bereich zurückversetzten Ober- und Unterkanten und mit einer Sichtöffnung, die oberhalb der Kastenstirnwand liegt und von dieser sowie seitlich von aufwärts gerichteten Verstärkungshohlprofilen begrenzt wird, wobei die Verstärkungshohlprofile an die Kastenseiteuwände im Bereich der Kastenstimwand im wesentlichen schräg in den Kasteninnenraum verlaufend anschließen.
Ein stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten dieser Gattung ist durch die DE-PS 11 71 331 bekannt. Er ist auch insofern vorteilhaft, als durch das Vorhandensein der Verstärkungshohlprofile ein Ausweichen der seitlichen Kastenwände bei Belastung durch einen oder mehrere aufgestapelte Transport- und Lagersichtkästen weitestgehend vermieden werden kann, ohne das hierbei eine schubladenartige Verschiebung der übereinandergestapelten Transport- und Lagersichtkästen gegeneinander beeinträchtigt wird.
Der bekannte Transport- und Lagersichtkasten ist auch bereits so ausgeführt worden, daß im Bereich seiner Sichtöffnung im Bedarfsfalle eine Steckscheibe eingesetzt werden kann, wenn es erwünscht ist, das maximale Füllvolumen voll auszunutzen.
Als nachteilig erweist sich jedoch bei dem bekannten Transport- und Lagersichtkasten, daß die Steckscheibe im Bereich der Sichtöffnung nur schwer manipuliert werden kann, wenn mehrere Transport- und Lagersichtkästen unmittelbar säulenförmig übereinandergestapelt werden. Es ist dann nicht mehr leicht und ohne weiteres möglich, die Steckscheibe in den Bereich der Sichtöffnung einzusetzen oder aus diesem herauszunehmen.
Vielmehr ist es hierzu jeweils notwendig, den bet reffenden Transport- und Lagersichtkasten um einen genügend großen Weg relativ zu dem darübergestapelten Transport- und Lagersichlkasten vorzuziehen oder aber den darübergestapelten Transport- und Lagersichtkasten entsprechend zurückzuschieben, um den nötigen Bewegungsfreiraum für die Steckscheibe zu schaffen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den oben beschriebenen Trans port- und Lagersichtkasten dahingehend weiterzubil den, daß er bei steifer Ausführung des Kastenstirnbereiches im Bereich der Sichtöffnung mit einer Steckscheibe versehen werden kann, die sich leicht einführen läßt. Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung grundsätzlich dadurch erreicht, daß im Verstärkungshohlprofil im Bereich des engsten Querschnitts der Sichtöffnung eine aufwärts gerichtete nutförmige aussteifende Aussparung zur Parallelführung einer Steckscheibe vorgesehen ist, daß die Außenflächen der Ver- stärkungshohlprofile in etwa mit der Außenkontur des Kastens abschließen, und daß die Aussparung im oberen Bereich schräg nach hinten in eine Führungsschräge ausläuft.
Aufgrund dieser Maßnahmen wird ein stapelbarer
Transport- und Lagersichtkasten geschaffen, welcher in optimaler Weise den beiden verschiedenen Lager- und Transportsystemen auftretenden Bedingungen entspricht. Es wird nämlich nicht nur bei der vorgegebenen Baubreite eine hohe Fonnstabilität auch im Bereich der relativ großen und auf ihrer ganzen Höhe praktisch gleichbleibend breiten Sichtöffnung erhalten, sondern die in die Sichtöffnung einbringbare Steckscheibe läßt sich jederzeit leicht und sicher handhaben, liegt aber selbst völlig innerhalb der Umrißlinien des Transport- und Lagersichtkastens und ist dadurch gegen äußere Beanspruchungen weitestgehend geschützt.
Nach einer weiterbildenden erfinderischen Maßnahme sind die Eckbereiche der Sichtöffnung durch Knotenstege ausgesteift. Die Formsriabilität des Transport- und Lagersichtkastens im Bereich der Sichtöffnung wird hierdurch weiter erhöht.
Für eine leichte Handhabungsfähigkeit der Steckscheiben hat es sich erfindungsgemäß weiterhin bewährt, daß die vordere Führungsfläche der Aussparung unterhalb des Beginns der Führungsschräge endet.
Durch das DE-GM 71 33 768 ist zwar schon ein stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten bekannt, bei dem im Bereich der Sichtöffnung Führungsrippen angebracht sind, die der Führung einer Steckklappe dienen.
Dieser Transport- und Lagersichtkasten weist jedoch im Bereich der Sichtöffnung nicht die notwendige Steifigkeit auf, so daß es bei entsprechend hoher Belastung möglich ist, daß die Steckscheibe durch Aufbiegen des Lagersichtkastens aus den Führungen herausfällt. Auch sind die Führungen bei diesem bekannten Transport- und Lagersichtkasten so ausgeführt, daß es große Schwierigkeiten bereitet, die Steckscheibe bei übereinandergestapelter Kastenanordnung einzuführen.
Einen Hinweis darauf, daß aus Gründen der Steifig-
keit und der entsprechend problemlosen Handhabbarkeit die Führungen für die Steckscheiben nutförmig auszubilden wären, ist jedoch auch dieser vorbekannten Transport- und Lagersichtkastenausführung nicht entnehmbar.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in räumlicher Ansicht von vorne einen stapelbaren Transport- und Lagersichtkasten,
F i g. 2 etwa in naturlicher Große eine Draufsicht auf den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Teilbereich des Transport- und Lagersichtkastens,
F i g. 3 ebenfalls in etwa natürlicher Größe eine Ansicht von unten auf den in F i g. 1 mit III gekennzeichneten Teilbereich des Transport- und Lagersichtkastens,
Fi g. 4 in natürlicher Größe und Seitenansicht den in F i g. 1 mit IV gekennzeichneten Teilbereich des Transport- und Lagersichtkastens,
F i g. 5 in natürlicher Größe eine Ansicht in Pfeilrichtung V der F i g. I auf Teilbereiche zweier übereinandergestapelter Transport- und Lagersichtkästen und
Fig.6 im Vertikalschritt den vorderen Teilbereich zweier übereinandergestapelter Transport- und Lagersichtkästen mit Anordnung und Handhabung einer Steckscheibe.
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Transport- oder Lagersichtkasten 1 dargestellt, dessen Seitenwände 2, 2' und 2,2" vertikal vom Kastenboden 3 aufragen. Auch die Rückwand 4 ist vertikal vom Kastenboden 3 hochragend angeordnet Die beiden Seitenwände 2' u.nd 2" und die Rückwand 4 haben übereinstimmende Höhe und bilden oben eine im wesentlichen horizontale Stapelkante 5 aus, der wiederum ein vertikaler Begrenzungsrand 6 zugeordnet ist Die Stirnwand 7 schließt sich, schräg nach außen geneigt, an den Kastenboden 3 an und endet etwa auf halber Höhe zwischen der oberen Stapelkante 5 und der unteren Stapelkante 8 des Transport- und Lagersichtkastens 1. Der Oberrand der Stirnwand 7 geht dabei in eine nach unten offene Griffleiste 9 über, deren Vorderwand 9' eine vertikale Ausrichtung hat, während ihre obere Begrenzungswand 9" eine horizontale Lage aufweist.
Die Seitenwände 2' und 2" des Transport- und Lagersichtkastens 1 gehen einerseits jeweils über gegen die vertikale Längsmitteibene geneigte "wandungsteile 10' und 10" in die Stirnwand 7 über. Sie sind aber andererseits mit parallel zu ihrer Ebene vorgezogenen Wandungsteilen 11' und 11" ausgestattet, welche zwischen sich die Griffleiste 9 einstückig einschließen.
Wichtig ist daß die sich parallel zur Ebene der Seitewnände 2' und 2" erstreckenden, über die Stirnwand 7 vorgezogenen Wandungsteile 11' und 11" um ein solches Maß gegenüber der Ebene der Seitenwände 21 und 2" nach außen versetzt angeordnet sind, daß sie etwa in gleicher Ebene mit dem Begrenzungsrand 6 der oberen Stapelkante 5 zu liegen kommen. Das heißt, sie bestimmen zusammen mit der Außenkontur der Stapelkanten 5 und 8 nach vorne die größte Kastenbreite mit. Die Wandungsteile II' und 11" gehen mit einer gewissermaßen nach rückwärts geneigten Stufe 12 in die Seitenwände 21 und 2" über.
Den F i g. 1 und 4 ist zu entnehmen, daß die Wandungsteile 11' und 11" nicht bis zur Ebene des Kastenbodens 3 henintergeführt sind, sondern von der Unterkante 9'" der Vorderwand 9' der Griffleiste 9 nach abwärts geneigt verlaufen, und zwar so, daß sie in einen nach aufwärts gewölbten Bogen 8' der unteren Stapelkante 8 übergehen, der in die Eckzonen zwischen den Wandungsteilen 10' und 11' bzw, 10" und U" ausläuft
Die gegen die vertikale Längsmittelebene geneigt verlaufenden Wandungsteile 10' und 10" erstrecken sich nicht nur über die Höhe der Stirnwand 7, sondern verlaufen über die ganze Höhe der Seitenwände 2' und 2". Sie enden also auf gleicher Höhe mit der Stapelkante 5. Dabei sind die Wandungsteile 10' und 10" oberhalb der Stirnwand 7 mit zum Kasteninneren hin gerichteten, aufrechten Profilvorsprüngen 13' und 13" ausgestattet.
an die sich wiederum parallel zu den Seilenwänden 2' und 2" verlaufende Wandungsteile 14' und 14" nach vorne anschließen. Diese Wandungsteile 14' und 14" gehen an ihrem unteren Ende rechtwinklig in die obere Begrenzungswand 9" der Griffleiste 9 über, während sich an ihre Vorderkante im unteren Bereich und im rechten Winkel die Vorderwand 9' der Griffleiste 9 anschließt, welche sich im oberen Bereich dann in einer geneigten Querwand 15' bzw. 15" fortsetzt
Die Wandungsteile 10', 11', 14' bilden zusammen mit dem Profilvorsprung 13', der Querwand 15' sowie der Vorderwand 9' und der oberen Begrenzungswand 9" der Griffleiste 9 ein Verstärkungshohl profil 16' am vorderen Ende des Transport- oder Lagersichtkastens 1 im Anschluß an die Seitenwand 2'. Ein entsprechender Verstärkungshohlkörper 16" in spiegelbildlicher Ausführung wird am vorderen Ende des Transport- und l^agersichtkastens 1 aber auch im Anschluß an die amdere Seitenwand 2" gebildet und zwar dort von den Wandungsteilen 10", 11", 14" in Verbindvsg mit dem IProfilvorsprung 13", der Querwand 15" sow-e der Vorderwand 9' und der oberen Begrenzungswand 9" der Griffleiste9.
Die beiden Verstärkungshohlprofile 16' und 16" umgrenzer. bzw. umfassen die beiden vorderen Ecken des Transport- und Lagersichtkastens 1 und greifen in die Griffleiste 9 über, und zwar bis in den Bereich von Versteifungsrippen 17, welche die Vorderwand 9' und die obere Begrenzungswand 9" der Griffldste 9 gegen die Stirnwand 7 des Transport- und Lagersichtkastens 1 absteifen.
Zwischen der oberen Begrenzungswand 9" der Griffleiste 9 und den beiden aufrechten Profilvorsprüngen 13' und 13" wird die auf ihrer ganzen Höhe gleichmäßig breite, also im wesentlichen rechteckige. Sichtöffnung IS eingegrenzt
Den parallel zur Ebene der Sichtöffnung 18 gerichteten Rächen der Profilvorsprünge 13' und 13" ikid in einem gewissen Abstand an den Wandungsteilen 14' und 14" Rippen 19' und 19" vorgelagert Diese reichen bis auf die obere Begrenzungswand 9" der Griffleiste 9 herab, enden aber mit einem gewissen Abstand 20 von der oberen Stapelkante 5 des Transport- und Lagersichtkastens 1.
Während die Rippen 19' und 19" sowie der hinter dieser liegenden Längenabschnitt der Profilvorsprünge 13' und 13" sich in Vertikalrichtung erstrecken und zwischen sich eine aufwärts gerichtete, nutförmige und aussteifende Aussparung 21' und 21" begrenzen, verlaufen die Stirnflächen der Vorsprünge 13' und 13" in ihrem das obere Ende der jeweils die vordere Führungsfläcbe der Nuten 2V und 21" bildenden Rippen 19' und 19" üSen finden Bereich schräg nsch oben und hinten, wie das deutlich den F i g. 1 und 6 entnommen werden kann.
Dieser Bereich der Vorsprünge 13' und 13" bildet dabei zwischen den Seitenwänden 2' und 2" eine nach hinten in die Stapelkante 5 auslaufende Führungsschräge, wobei diese parallel zur Ebene der Querwand 15' bzw. 15" am Verstärkungshohlprofil 16' bzw. 16" ausgerichtet ist Aus den f i g, 1,2 und 6 ergibt sich desweiteren, daß an die Wandungsteile 14' und 14" in gleicher Ebene mit der Vorderwand 9' der Griffleiste 9 je ein Knotensteg 22' bzw. 22" anschließt dessen Höhe wiederum geringer als die Höhe der Rippen 19' und 19" ausgebildet ist Hingegen stimmt die Breite der Knotenstege 22' und 22" sowie der Rippen 19' und 19" in der Breite der Profilvorsprünge 13' und 13" überein. Weder durch die Rippen 19', 19" noch durch die Knotenstege 22' und 22"
wird also die Breite der Sichtöffnung 18 vermindert.
Innerhalb des zwischen den Knotenstegen 22' und 22" und den Rippen 19' und 19" liegenden Bereiches weist die obere Begrenzungswand 9" der Griffleiste 9 Löcher 23', 23" auf, wie das die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen.
Aus Fig. 6 geht besonders deutlich hervor, daß die von den Stirnflächen der Profilvorsprünge 13' und 13" sowie den Rippen 19' und 19" begrenzten nutförmigen, aussteifenden Aussparungen 21' und 21" seitlich neben der Sichtöffnung 18 des Transport- oder Lagersichtkastens 1 eine Anordnung haben, bei der die ihnen zugeordnete Vertikalebene 24 etwa unterhalb der Unterkante 9'" der Griffleiste noch vor der schräg nach vorne geneigten Stirnwand 7 ausläuft.
Die Aussparung 21' und 21" dienen zur Aufnahme bzw. Halterung einer Steckscheibe 25, durch welche die Sichtöffnung 18 nach außen auf ihrer ganzen Höhe verschlossen Werder! kann, wenn das optimale Fsssungsvolumen der Transport- und Lagersichtkästen 1 genutzt werden soll. Dabei ist es wichtig, daß diese Steckscheibe 25 wenigstens über den größten Teil ihrer Höhe beidseitig sowie auch längs ihrer unteren Querkante eine sichere Abstützung erhält. Deshalb ist auch die Länge der Rippen 19' und 19" so bemessen, daß sie etwa 2/3 der Höhe der Steckscheibe 25 entspricht.
Andererseits ist es aber besonders wichtig, daß sich die Steckscheibe 25 auch dann ohne Schwierigkeiten aus dem Bereich der Sichtöffnung 18 entfernen läßt, wenn mehrere Transport- oder Lagersichtkästen 1 unmittelbar übereinander gestapelt sind, wie das der F i g. 6 entnommen werden kann. Um das zu ermöglichen, liegen einerseits die nutförmigen, aussteifenden Aussparungen 2Γ und 21", wie bereits erwähnt, vor der Vertikalebene 24. Andererseits ist der Abstand 20 der oberen Enden der Rippen 19' und 19" von der oberen Stapelkante 5 und der Abstand 26 zwischen der Unterkante 9'" der Griffieiste 9 sowie der unteren Stapelkanie 8 bzw. dem Kastenboden 3 so gewählt, daß sich die Steckscheibe 25 auch dann ohne weiteres aus dem Bereich der Sichtöffnung 18 nehmen bzw. in diesen wieder hineinbringen läßt, wenn mehrere Transport- oder Lagersichtkästen 1 unmittelbar übereinandergestapelt sind.
Der F i g. 6 ist aber auch noch zu entnehmen, daß die die vordere Führungsfläche der nutförmigen, aussteifenden Aussparung 2Γ, 21" bildenden Stegen 19', 19" etwas unterhalb des Beginns der Führungsschräge endet, die sich oberhalb der Aussparung 2Γ bzw. 21" befindet und von den Profilvorsprüngen 13' und 13" gebildet wird.
Normalerweise kann die Steckscheibe 25 von einem einfachen, flachen Schichtkörperzuschnitt gebildet werden, der an seinem oberen Begrenzungsrand einen abgewinkelten Grifflappen 25' hat.
F i g. 1 läßt noch erkennen, daß in die Rückwand 4 des Transport- und Lagersichtkastens 1 unmittelbar unterhalb der oberen Stapelkante 5 ein Muschelgriff 34 eingeformt werden kann. Dieser Muschelgriff 34 wird teilweise von einem abwärts gerichteten Flansch 35 (F i g. 5) übergriffen, welcher in gleicher Ebene mit dem Begrenzungsrand 6 an das die obere Stapelkante 5 bildende Formteil des Transport- oder Lagersichtkastens 1 angeformt ist Dieser Flansch 35 verhindert einerseits das Abrutschen der in den Muschelgriff 34 eingreifenden Hand. Er kann aber auch in unmittelbarer Nachbarschaft des Muschelgriffs als Haltegriff für Hakenschienen benutzt werden.
Erwähnenswert ist schließlich noch, daß die Griffleiste 9 in ihrer Vorderwand 9' mit Aufnahmen zum Einsetzen von Etiketten oder ähnlichen Datenträgern versehen werden kann. Auch die Steckscheibc 25 kann Halterungen, beispielsweise in Form von hinterschnittcncn Winkeln zum Einsetzen von Etiketten oder ähnlichen Datenträgern aufweisen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß ein optimaler Siabilisierungseffekt durch die Verstärkungshohlprofile 16' und 16" im Bereich der Sichtöffnung 18 des Transport- oder Lagersichtkastens 1 gewährleistet ist, obwohl eine im wesentlichen rechteckige, also auf ihrer ganzen Höhe gleichbleibend breite — nicht von oben nach unten trapezförmig verengte — Sichtöffnung 18 vorhanden ist. Die hohe Formfestigkeit der Verstärkungshohlprofile 16', 16" wird dabei durch die von den Profilvorsprüngen 13', 13" und die Rippen 19', 19" begrenzte, nutförmige Aussparung 2Γ, 21" sowie durch die Knoienste^e 22', 22" erreicht, so daß diese Elemente eine Mehrfachfunktion erfüllen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten aus Kunststoff mit im vorderen Bereich zurückversetzten Ober- und Unterkanten und mit einer Sichtöffnung, die oberhalb der Kastenstirnwand liegt und von dieser sowie seitlich von aufwärts gerichteten Verstärkungshohlprofilen begrenzt wird, wobei die Verstärkungshohlprofile an die Kastenseitenwände im Bereich der Kastenstirnwand im wesentlichen schräg in den Kasteninnenraum verlaufend anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß im jeweiligen Verstärkungshohlprofil (16', 16") im Bereich des engsten Querschnitts der Sichtöffnung (18) eine aufwärts gerichtete nutförmige aussteifende Aussparung (21', 21") zur Parallelführung einer Steckscheibe (25) vorgesehen ist, daß die Außenflächen (1V, 11") der Verstärkungshohlprofile (16% 16") in etwa mit der Außenkontur des Kastens (1) abschließen, tasd daß die Aussparung (21*, 21") im oberen Bereich schräg nach hinten in eine Führungsschräge ausläuft.
2. Stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche der Sichtöffnung durch Knotenstege (22', 22") ausgesteift sind.
3. Stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsfläche (W, 19") der Aussparung (21', 21") unterhalb des Beginns der Führungsschräge endet
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