DE7814633U1 - Lager- und entnahmevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaende - Google Patents
Lager- und entnahmevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaendeInfo
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- DE7814633U1 DE7814633U1 DE19787814633 DE7814633U DE7814633U1 DE 7814633 U1 DE7814633 U1 DE 7814633U1 DE 19787814633 DE19787814633 DE 19787814633 DE 7814633 U DE7814633 U DE 7814633U DE 7814633 U1 DE7814633 U1 DE 7814633U1
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Description
"Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte Gegenstände"
Erfindung bezieht sich auf eine Lager- und Entnahmevorrichtung
für langgestreckte Gegenstände mit einem im wesentlichen
geschlossenen Aufnahmebehälter, einem im Behälter zu •iner Entnahmeöffnung führbaren, flexiblen Trägerstreifen, in
dem die Gegenstände entnahmegerecht gelagert sind.
Einrichtungen der vorstehend gekennzeichneten Art sind bekannt
Ittid dienen beispielsweise zur Lagerung und geschützten Entnahme
•on Pipettenspitzen. Pipettenspitzen haben eine schlanke, konische
form und werden als Wegwerf- oder Einmalprodukte im großen Umfang
in Laboratorien u. dgl. benötigt, wobrti hier die Aufgabe (gesteht, sicherzustellen, daß diese Pipettenspitzen,ohne mit
6cr Hand berührt zu werden, aus ihrem Entnahmebehälter entnommen
|»rden können. Weiterhin muß sichergestellt sein, daß eine Beeinflussung
der Spitze und damit eine Beeinflussung des Analysen-Ergebnisses
etwa durch Verschmutzung der Spitze oder Veränderung ihrer Auslaufeigenschaften in Folge Temperaturunterschieden
auftreten können.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen werden diese Pipettenspitzen
innerhalb eines größeren Behälters in einem Träger-
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streifen gelagert, der mit mehreren hintereinander angeordneten Reihen und Aufnahmeöffnungen versehen ist, in die die Pipettenspitzen
eingesetzt werden. Die Pipettenspitzen werden mit dem Trägerstreifen dann einem größeren Entnahmeschlitz zugeführt
und hier dargeboten, so daß in diesem Bereich des Entnahmeschlitzes nunmehr durch Aufsetzen der eigentlichen Pipettt die
Pipettenspitze aus dem Trägerstreifen herausgenommen werden kann. D\e bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mehrere Pipettenspitzen gleichzeitig im Entnahmeschlitz dargeboten werden und
damit die nicht entnommenen Spitzen verschmutzen und sich erwärmen können. Auch ist die Vorrichtung kompliziert ausgebildet
und damit kostenaufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte
Gegenstände zu schaffen, die wesentlich einfacher ausgebildet ist und damit kostengünstiger hergestellt werden kann, die andererseits
sicherstellt, daß immer nur ein einziger Gegenstand im Bereich der Entnahmeöffnung dargeboten wird.
Die Erfindung bezieht sich dabei nicht nur auf die Lagerung und Entnahme von Pipettenspitzen, sondern beispielsweise auch auf
die Lagerung und Entnahme von lichtempfindliche Flüjsigkeiten
enthaltenden Fläschchen od. dgl., wobei es natürlich im Rahmen der Erfindung liegt, daß dann, wenn jeweils zwei oder auch mehr
langgestreckte Gegenstände gleichzeitig entnommen werden sollen, die Entnahmeöffnung im Behälter so groß zu gestalten, daß jeweils
soviel langgestreckte Gegenstände dargeboten werden, die entnommen werden sollen.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst, insbesondere
entsprechend der Lehre des Havptanspruches,dadurch, daß die
Breite des Trägerstreifens sich parallel zur Längsachse des zu halternden Gegenstandes erstreckt, einen Aufnahmeöffnungen
für die zu halternden Gegenstände schaffenden Haltestreifen trägt und derart einen Magazinstreifen bildend sich am Boden des
Behälters abstützt.
Durch die Erfindung wird ein patronengurtartiger Magazinstreifen geschaffen, der sich auf dem Boden des Behälters abstützend im
Behälter gespeichert ist und im Behälter geführt wird. Dieser Magazinstreifen wird in dem Bereich der Entnahmeöffnung geführt
und die im Magazinstreifen in den Schlaufen des Haltestreifens gehalterten Gegenstände können hier entnommen werden.
Der Magazinstreifen kann so stabil ausgebildet sein, daß sich die Pipettenspitze mit ihrem Kragen auf der Oberkante des Haltestreifens
und/oder des Trägerstreifens abstützt und der Magazinstreifen kann eine Höhe besitzen, die der maximalen Höhe der
zu lagernden und zu entnehmenden Gegenstände entspricht, so daß hier Variationen der einzusetzenden Gegenstände durchaus möglich
sind.
Während bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß der leere Magazinstreifen aus dem Behälter herausgeführt· wird,
ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, den leeren Magazinstreifen innerhalb des Behälters zu magazinieren,
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d. h. aufzubewahren, so daß die Entnahme der Pipettenspitze
möglich ist, ohne daß ein wegzuwerfender Rest des Magazinstreifens anfällt. Hierzu ist vorgesehen, daß zwei Leitwandungen
angeordnet werden und die Stützvorrichtung bilden, wobei diese
beiden Leitwandungen natürlich einen Abstand voneinander aufweisen müssen, der der Stärke des Magazinstreifens entspricht.
Um eine sorgfältige Führung des vollen und leeren Magazinstreifens zu erreichen ist vorgesehen,daß ein Trennwandstreifen
zwischen Auslaufseite der inneren Stützvorrichtung und der Einlaufseite der äußeren Stützvorrichtung vorgesehen ist.
möglich ist, ohne daß ein wegzuwerfender Rest des Magazinstreifens anfällt. Hierzu ist vorgesehen, daß zwei Leitwandungen
angeordnet werden und die Stützvorrichtung bilden, wobei diese
beiden Leitwandungen natürlich einen Abstand voneinander aufweisen müssen, der der Stärke des Magazinstreifens entspricht.
Um eine sorgfältige Führung des vollen und leeren Magazinstreifens zu erreichen ist vorgesehen,daß ein Trennwandstreifen
zwischen Auslaufseite der inneren Stützvorrichtung und der Einlaufseite der äußeren Stützvorrichtung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine kostengünstig
herzustellende Lager- und Entnahmevorrichtung, beispielsweise
für Pipettenspitzen geschaffen, die allen Anforderungen der
Praxis gerecht wird und trotzdem den Einsatz der Pipettenspitzen
nicht wesentlich verteuert.
herzustellende Lager- und Entnahmevorrichtung, beispielsweise
für Pipettenspitzen geschaffen, die allen Anforderungen der
Praxis gerecht wird und trotzdem den Einsatz der Pipettenspitzen
nicht wesentlich verteuert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand j
I der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in i'
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geöffneten Behälter Ϊ
mit eingesetztem Magazinstreifen, in jj
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt gemäß der ^
Linie 2-2 in Fig. 1 bei aufgesetztem Deckel,
in :·
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1
in Längsachse des Magazinstreifens im Bereich \
der Entnahmeöffnung gesehen, in <j
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Magazinstreifen, in
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälter im Bereich der Entnahmeöffnung, wobei zwei bis drei Pipettenspitzen gleichzeitig dargeboten werden, in
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend der Darstellung in Fig. 1 auf eine abgeänderte Ausführungsform und
in den
Fig. 7 verschiedene Möglichkeiten des Verschlusses für
bis 11 die Entnahmeöffnung.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, in dem ein Magazinstreifen 2 angeordnet ist, der innerhalb des Behälters
spiralig aufgewickelt gelagert ist und zu einer im Behälterdeckel 3 vorgesehenen Entnahmeöffnung 4 geführt werden kann.
Innerhalb des Behälters ist im Bereich der Entnahmeöffnung eine Stützvorrichtung 5 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform
gemäß Fig. 2 aus einer Leitwand 6 und einem Stützfuß 7 besteht, beispielsweise fest auf dem Boden 8 des Behälters
1 angeordnet ist. Der auch in Fig. 2 erkennbare Magazinstreifen trägt Pipettenspitzen, die einen Kragen 9 und die eigentliche
Spitze 10 aufweisen. Die Pipettenspitzen werden in dem Magazinstreifen dadurch gehalten, daß der Magazinstreifen patronengurtartig
ausgebildet ist und aus einem Trägerstreifen 11 besteht, der einen Haltestreifen 12 trägt, der wellenförmig ausgebildet
ist und damit Aufnahmeräume 14 schafft, die der Aufnahme der eigentlichen Pipette dienen (Fig. 4). Der Trägerstreifen kann
aus Karton oder einem entsprechend formstabilen Kunststoff be-
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stehen und der Haltestreifen kann aus Papier oder einem textlien Werkstoff gebildet sein. Der Trägerstreifen 11 weist dabei, wie
dies die Fig. 2 erkennen läßt, eine Höhe derart auf, daß er sich einerseits auf der Innenseite des Bodens 8 des Behälters
abstützt, andererseits an der Oberseite unter den Kragen 9 der eigentlichen Pipettenspitze greift, so daß diese sich bei einem
in Richtung ihrer Längsachse von oben einwirkenden Druck auf der Oberkante des Trägerstreifens 11 abstützen kann.
Der Abstand der Stützvorrichtung 5, d.h. im wesentlichen der
Leitwand 6 von der Innenseite der Seitenwandung 15 des Behälters ist so gewählt, daß ohne große Querbewegungen aber mit einem
ausreichenden Spiel der eigentliche Magazinstreifen 2 durch diesen Raum hindurchgeführt werden kann, d.h. der Abstand der Leitwand
von der Behälterwandung ist gleich der Stärke des Magazinstreifens -;obei diese Stärke in Fig. 4 mit ss eingezeichnet ist.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist im Deckel 3 des eigentlichen Behälters
die Entnahmeöffnung 4 vorgesehen, die unterschiedlich gestaltet sein kann, je nachdem wieviel Gegenstände gleichzeitig
im Raum der Entnahmeöffnung dargeboten werden sollen. In Fig. 5 ist auch der Trägerstreifen * 1 und der Haltestreifen 12 erkennbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Magazinstreifen 2 spiralförmig innerhalb des Behälters 1 gelagert und nach Entnahme
der Gegenstände im Bereich der Encnahmeöffnung 4 wird nun-
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mehr der leere Magazinstreifen durch eine in der Seitenwand des Behälters 1 vorgesehene öffnung 16 abgeführt und kann beispielsweise
hier abgerissen werden. Die Anordnung einer entsprechend messerartigen Schneidvorrichtung, um den Abtrennvorgang in diesem
Bereich zu erleichtern, liegt durchaus im Rahmen der Erfindung.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt ebenfalls eine spiralige Lagerung des Magazinstreifens 2a innerhalb des
Behälters 1a, jedoch wird der leere Magazinstreifen 2a nicht aus dem Behälter herausgeführt, sondern im Behälter gespeichert.
Dies erfolgt dadurch, daß zwei Stützverrichtungen 5a und 5b vorgesehen sind, die unterhalb der aus Fig. 6 nicht erkennbaren
Entnahmeöffnung im Deckel so angeordnet sind, daß sie einen Abstand
voneinander aufweisen, der der Stärke des Magazinstreifens 2a entspricht. Um eine einwandfreie Führung des Magazinstreifens
2a innerhalb des Behälters zu erreichen, ist ein Trennwandstreifen 17 vorgesehen, der zwischen der Auslaufseite der Stützvorrichtung
5a und der Einlaufseite der Stützvorrichtung 5b so angeordnet ist, daß hierdurch eine Trennung zwischen dem leeren
und dem vollen Magazinstreifen erreicht wird. Der volle Magazinstreifen ist dabei innerhalb des Trennwandstreifens 17 in Fi^. 6
dargestellt, während der leere Magazinstreifen sich außerhalb des Trennwandstreifens 17 befindet.
Unabhängig ob die Ausführungsform gemäß Fig. 1 oder 6 eingesetzt wird, erfolgt die Entnahme der Pipettenspitzen entsprechend der
Darstellung gemäß Fig. 3, d.h. die in dem Magazinstreifen 2 ge-
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• «ft
halterten Pipettenspitzen 18 werden dadurch aus dem Magazinstreifen
entnommen, daß die eigentliche Pipette 19 nunmehr in die obere öffnung der Pipettenspitze 18 eingesetzt wird, hier
einen gewissen Klemmeffekt herbeiführt, durch den nunmehr die Pipettenspitze 18 an der Pipette 19 gehalten wird. Hierbei
stützt sich der äußere Kragen an der Seitenkante 20 der Entnahmeffnung ab, wie dies auch Fig. 5 verdeutlichen soll, in
der die beiden leeren öffnungen keine Pipettenspitze mehr enthalten, während die untere Darstellung zeigt, wie eine in dem Magazinstreifen gehalterte Pipettenspitze nunmehr an den Rand der Entnahmeöffnung 4 geführt wird.
stützt sich der äußere Kragen an der Seitenkante 20 der Entnahmeffnung ab, wie dies auch Fig. 5 verdeutlichen soll, in
der die beiden leeren öffnungen keine Pipettenspitze mehr enthalten, während die untere Darstellung zeigt, wie eine in dem Magazinstreifen gehalterte Pipettenspitze nunmehr an den Rand der Entnahmeöffnung 4 geführt wird.
Die Entnahmeöffnung selbst wird durch eine Verschlußvorrichtung
verschlossen, wobei verschiedene Ausführungsformen in den Fig. bis 11 dargestellt sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7
wird ein Schieber 21 eingesetzt, der in Richtung des Pfeiles F_
verschoben werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird ein Klemmelement 22 benutzt, das über den Deckel im Bereich des Randes der Entnahmeöffnung
4 geführt werden kann und dadurch gehalten wird, daß
die Schenkel der Vorrichtung 22 eine gewisse Vorspannung aufweisen.
die Schenkel der Vorrichtung 22 eine gewisse Vorspannung aufweisen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Schwenkklappe über die Entnahmeöffnung 4 geführt.
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jj i.i ■»·· 1·3 · — · · ·
> Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird eine
* Verschluß vorrichtung 24 eingesetzt, die über Kleminzapfen 25
j und 26 auf dem Deckel festlegbar ist.
, Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform zeigt einen ein-
I fachen, über die Oberseite des Behälters gesetzten Deckel
Natürlich ist die Aufzählung der möglichen Verschlußvorrichtungen ■ durch diese Beispiele nicht beschränkt.
j Aus den Erläuterungen ist erkennbar, daß durch die erfindungs-
'?. gemäße Vorrichtung eine Lager- und Entnahmevorrichtung ge-
I schaffen wird, bei welcher langgestreckte Gegenstände, z.B.
I Pipettenspitzen-Entnahmegerät,untergebracht werden, ohne da3 bei
f der Entnahme die Spitzen mit der Hand berührt werden müssen. Die
II Spitzen werden dabei mit leichtem Druck auf die Pipette aufge-
setzt und hierdurch aus dem Behälter entnomn.en.
Die Pipettenspitzen oder die sonstigen zu lagernden Gegenstände sind parallel zum Magazinstreifen angeordnet, wobei bei der
Lagerung von Pipettenspitzen die eigentliche Spitze 10 in Richtung des Bodens des Behälters gerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform
besteht die Möglichkeit, ein spiralförmiges Aufwickeln des Magazinstreifens vorzusehen, so daß der Raum des
Behälters unter Berücksichtigung der Stückzahl der Spitzen maximal ausgenutzt werden kann.
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Selbstverständlich ist es auch möglich, den Magazinstreifen zickzackförmig gefaltet in den Behälter unterzubringen, wobei
derartige Faltlagerungen ebenfalls im Stand der Technik bekannt sind.
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Claims (1)
- PATFNTANWALT "·'·-' '· ':''·.. .POSlr/JcH3«9 . D-4400 MONSTER 12·5·1ry^ _ · : : ' . · . ·ΑΜ KANONENORABEN « · TELEFON (0Ϊ51) 43911DIPL.-INC. H.-Q. HABBE-L· TELEy89i897ha8edI MEINE AKTE: ij (bitte angeben) W36/6842 X/SCFirma A. Waldeck & Co., Dorfstr. 103, 4400 Miinster-Roxelf "Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte Gegenstände"':i: Ansprüche:ί 1. Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckteGegenstände mit einem im wesentlichen geschlossenen Aufnahmebehälter, einem im Behälter zu einer Ent-[, nahmeöffnung führbaren, flexiblen Trägerstreifen,:■ in dem die Gegenstände entnahmegerecht gelagert sind,t dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Träger-: Streifens (11) sich parallel zur Längsachse des zui halternden Gegenstandes (18) erstreckt, einen Aufnahme-',:. öffnungen für die zu halternden Gegenstände schaffen-I den Haltestreifen (12) trägt und derart einen Magazin-I streifen (2) bildend sich am Boden (8) des Behälters (1)"i abstützt.■i - 2 -7814633 21.09.78—2 ■ —Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Kragen aufweisende Pipettenspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (9) der Pipettenspitze (18) auf der Oberkante des Haltestreifens (12) und/oder des Trägerstreifens (11) abstützt.Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ^ier Entnahmeöffnung (4) des Behälters unterhalb derselben im Behälter (1) eine den Magazinstreifen (2) in eine aufrechte Stellung zwingende und ihn führende Stützvorrichtung (5) vorgesehen ist.Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (4) für die Gegenstände (18) verschließbar ist.Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) und die Entnahmeöffnung (4) derart im Behälter (1) angeordnet sind, daß Raum für eine Magazinierung auch des leeren Magazinstreifens vorhanden ist.Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) durch eine Leitwandung (6) gebildet ist, die etwa in einem7814633 21.09.78Abstand ( s ) von der Innenseite der Behälterwandung (15) vorgesehen wird, die der Gesamtstärke des Magazinstreifens (2) entspricht.7. Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5a, 5b) durch zwei Leitwandungen gebildet ist, die einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa der Gesamtstärke des Magazinstreifens (2) entspricht.8. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwandstreifen (17) zwischen Auslaufseite der inneren Stützvorrichtung (5a) und Einlaufseite der äußeren Stützvorrichtung (5b) vorgesehen ist.9. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet:, daß der Behälter (1) mit einem seitlichen Schlitz (16) für den abzuführenden, entleerten Magazinstreifen versehen ist.10. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinstreifen (2) im Behälter spiralig gewickelt untergebracht ist.7814633 2iöa7811. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinstreifen im Behälter in Zickzackfalten gelegt ist.7814633 21.09.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814633 DE7814633U1 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Lager- und entnahmevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814633 DE7814633U1 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Lager- und entnahmevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7814633U1 true DE7814633U1 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=6691479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787814633 Expired DE7814633U1 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Lager- und entnahmevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7814633U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200632A1 (de) * | 1981-01-12 | 1982-09-02 | Sasib S.P.A., Bologna | Pufferspeichervorrichtung |
DE3137948A1 (de) * | 1981-09-24 | 1983-04-14 | Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg | "speicher fuer packungen" |
DE3516709A1 (de) * | 1985-05-09 | 1987-01-15 | Stadelmann Kurt | Verfahren und vorrichtung zum vorfuehren verkehrsfaehiger ware |
DE102005034244A1 (de) * | 2005-07-19 | 2007-02-01 | Hauni Maschinenbau Ag | Transportable Speichervorrichtung zum Speichern stabförmiger Artikel |
-
1978
- 1978-05-16 DE DE19787814633 patent/DE7814633U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200632A1 (de) * | 1981-01-12 | 1982-09-02 | Sasib S.P.A., Bologna | Pufferspeichervorrichtung |
DE3137948A1 (de) * | 1981-09-24 | 1983-04-14 | Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg | "speicher fuer packungen" |
DE3516709A1 (de) * | 1985-05-09 | 1987-01-15 | Stadelmann Kurt | Verfahren und vorrichtung zum vorfuehren verkehrsfaehiger ware |
DE102005034244A1 (de) * | 2005-07-19 | 2007-02-01 | Hauni Maschinenbau Ag | Transportable Speichervorrichtung zum Speichern stabförmiger Artikel |
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