DE2828239C3 - Spendegerät, insbesondere für plattenförmige Gegenstände - Google Patents
Spendegerät, insbesondere für plattenförmige GegenständeInfo
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- B65D2583/04—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
- B65D2583/0472—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action
- B65D2583/0477—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action the container is maintained in the same position during the dispensing of several successive articles or doses
- B65D2583/0481—One reciprocating action, e.g. to or from
Description
50
Die Erfindung betrifft ein Spendegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Spendegerät dieser Art (FR-PS 72 492) ist ein zweiteiliges, durch ein Scharnier
aufklappbares Gehäuse vorgesehen, das über Laschen an einer Wand zu befestigen ist Im Gehäuse ist ein
Seifenstücke aufnehmender Schacht vorgesehen, der Ober eine durch einen Deckel verschließbare Öffnung
»uffullbar ist. Den Schachtboden bildet eine Führung,
durch welche das unterste Seifenstück von einem federbelasteten und in einer Hülse geführten Stößel
gegen eine Schneidvorrichtung gedrück; wird. Kleine abgetrennte Seifenstückchen fallen in einen Sammelraum,
dessen Entnahmeöffnung durch ein Abdeckele- (>·>
ment verschließbar ist.
Bei anderen, auf dem Markt befindlichen Spendegeräten erfolgt die Entnahme der darin gespeicherten
plattenförmigen Gegenstände, wie z. B. von Pillen, Seifestücken, Nadeldosen, Rasierklingenbehälter und
dgl. durch eine Knopf- oder Schubladenbetätigung, wobei der Knopf oder die Schublade gezogen oder
gedruckt werden können und ein Schieber das zu spendende Gut über eine versetzt angeordnete Kulisse
transportiert Nachteilig bei den bekannten Spendegeräten irt ihr vielteiliger Aufbau und die schwierig
abzustimmende Mechanik. Ferner wird das zu spendende
Gut nicht in eine entnahmegerechte Lage gebracht sondern es fällt aus dem Spendegerät so daß ein
Auffangbehälter notwendig ist falls das zu entnehmende Gut nicht mit einer Hand aufgefangen werden soll.
Eine Einhandbedienung ist dabei nicht möglich. Bei bekannten Spendegeräten mit Transportschieber wird
di.3 zu spendende Gut teilweise aus dem Spendegerät
geschoben, wobei es auf dem Schieber liegen bleibt Auch bei diesen Spendegeräten ist der vielteilige
Aufbau zu aufwendig und die Entnahme das zu spendenden Gutes wird vom Transportschieber behindert
Da der Schieber nicht automatisch in seine Ausgangslage zurückgeht ist die Bedienung unhandlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spendegerät der eingangs genannten Art so einfach zu
gestalten, daß es nur aus wenigen Teilen besteht die materialsparend sowie günstig herstellbar sind und
keine besonderen Montagekosten erfordern, wobei das Spendegerät aufgrund seines kostengünstigen Aufbaus
auch gleichzeitig als Verpackung für die daraus zu entnehmenden Gegenstände in Betracht kommen soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die einteilige Ausbildung des Schachtes, der gleichzeitig das eigentliche Gehäuse des Spendegerätes
bildet und durch den angeformten das Transportelement bildenden, sich selbsttätig in die ausgerückte Lage
zurückstellenden Federbügel, ergibt sich ein äußert einfacher, raumsparender sowie bedie^ungsfreundlicher
Aufbau, der eine Herstellung des Spendegerätes ohne besondere Schieberwerkzeuge im Spritz- bzw. Spritzgießverfahren
zuläßt. Das Spendegerät kann mit einer Hand bedient werden, wobei es nach der Betätigung
automatisch wieder seine Ausgangslage einnimmt, so daß nach Entnahmen das Gerät sofort wieder für einen
erneuten Betätigungsvorgang bereit steht. Das Entnahmegut wird beim Betätigen in eine entnahmegerechte
Lage gebracht, so daß es frei greifbar ist Das kostengünstige Konzept des Spendegerätes ermöglicht
es, daß es gleichzeitig als Versandpackung verwendbar ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
F i g. I die Rückansicht eines zweiteiligen Spendegerätes.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Spendegerätes nach Fig. I.
F i g. 3 die Vorderansicht des Spendegerätes nach Fig. 1.
F i g. 4 die Draufsicht des Spendegef ätes nach F i g. 1,
Fig.5 die Ansicht in Richtung Pdes Spendegerätes
nach F i g. 2,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines einteiligen Spendegerätes,
F i g. 7 die Draufsicht des Spendegerätes nach F i g. 6, F i g. 8 die Ansicht in Richtung Q des Spendergerätes
nach F i g. 6.
|· Das Spendegerät 10,10' besitzt einen Schacht 11. An
I der oberen Stirnseite 12 des Schachtes ist ein
I Federbügel I materialeinheitlich angeformt Der Feder-
i bügel 1 ist mit einem Führungselement 6 und einem
Transportdorn 2 versehen. Außerdem sind an der
• Stirnseite 12 des Schachtes Schnapp-Rast-Elemente 5,
; 5' angeformt Das Führungselement 6 und die
I Schnapp-Rast-EIemente 5,5' greifen in ein Unterteil 15
I bzw. in ein Oberteil 16 einer Halterung eia Zum
I Anpassen oder Einstellen einer gewünschten Federkraft
I oder Federhemmung kann der Federbügel 1 Verstär-
I kungsrippen 7 aufweisen. An der Vorderseite 13 des
Schachtes 11 ist ein Verschluß 3 materialeinheitlich vorgesehen, der eine Sollbruchstelle 14 an der
Übergangsstelle zur Vorderseite 13 des Schachtes 11 aufweist, sowie außerdem einen Griffrand 9. Der
Verschluß 3 dient zum Abdecken der Entnahmeöffnung 8 während des Transports des Spendegerätes 10, 10'.
: Der Verschluß 3 kann vor dem ersten Gebrauch am
Griffrand 9 abgebrochen werden.
Die in Fig. 1—5 beschriebene zweiteilige Ausführungsform des Spendegerätes ist mit einer Bodenplatte
4 verschlossen. Die Bodenplatte 4 weist Ranansätze 18, 18' auf, die in Ausnehmungen 19, 19' an den
Schachtseitenwänden 20,20' einrastbar sind. Sie dienen
als Verschluß des Schachtes U nach dem Füllen des Spendegerätes.
Die einteilige Ausfühatng des Spendegerätes nach den Fig.6 bis 8 weist Füllöffnungen 21, 21' an der
Stirnwand 12 des Schachtes auf. Eine weitere öffnung 22 ist im Boden 23 des Spendegerätes 10 vorgesehen.
Die öffnungen 22 und/oder 21, 21' können zum
Beschicken des Schachtes 11 benutzt werden, wobei die
plattenförmigen Gegenstände unter Schräglage ins Schachtinnere eingeführt werden. Die Füllöffnungen 22
bzw. 21, 2V sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie sich nicht gegenüber liegen. Durch in einem
Spritzwerkzeug wechselseitig angeordnete Kerne, die das Innere des Spendegerätes durchgreifen, können
sonach die Stirnwand 12 und die Bodenplatten 23, 23' geformt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spendegerät mit einem im Gerätegehäuse vorgesehenen Schacht, in dem insbesondere plattenförmige
Gegenstände mit ihren großen Flächen übereinander liegend gestapelt sind, einer Füll- und
Entnahmeöffnung, sowie einem federnden Transportelement, durch das über eine der Entnahmeöffnung
gegenüberliegende Aussparung des Schachtes der unterste Gegenstand in die Entnahmeöffnung
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse gleichzeitig den Schacht (11)
bildet und das Transportelement aus einem an der oberen Stirnseite (12) des Schachtes materialeinheitlich
angeformten Federbügel (1) mit einem Transportdorn (2) besteht, und daß der Schacht gegen den
in eine Halterung (15, 16) einsetzbaren Federbügel zum Transport des jeweils zuunterst im Schacht
befindlichen Gegenstands in die Entnahmeöffnung (8) drückbar ist, während in der vom Federbügel
abgeschwenkten unbelasteten Stellung des Schachtes das Nachrücken der Gegenstände im Schacht
automatisch erfolgt.
2. Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Stirnseite (12) im Bereich der Anformung des Federbügels (1)
Schnapp-Rast-Elemente (5,5') angeformt und in das
Oberteil der Halterung (16) einsetzbar sind, und daß das untere freie Ende des Federbügels ein
Führungselement (6) zum Einsatz in das Unterteil der Halterung (15) bildet
3. Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Entnahmeöffnung (8) des Schachtes (Ii) ein über eine sollbruchstelle (14)
ausbrechbarer, mit einem Griffrand (9) versehener Verschluß (3) vorgesehen ist.
4. Spendegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (11) in
seiner oberen Stirnseite (12) und in seiner unteren, den Schachtboden (23) bildenden Stirnseite gegeneinander
versetzt Füllöffnungen (21, 21' bzw. 22) aufweist.
5. Spendegerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (11) durch eine
Bodenplatte (4) verschließbar ist, die in Ausnehmun· gen (19, 19') der Schachtseitenwände (20, 20')
einrastbare Rastansätze (18,18') trägt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828239 DE2828239C3 (de) | 1978-06-28 | 1978-06-28 | Spendegerät, insbesondere für plattenförmige Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828239 DE2828239C3 (de) | 1978-06-28 | 1978-06-28 | Spendegerät, insbesondere für plattenförmige Gegenstände |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828239A1 DE2828239A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2828239B2 DE2828239B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2828239C3 true DE2828239C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6042917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782828239 Expired DE2828239C3 (de) | 1978-06-28 | 1978-06-28 | Spendegerät, insbesondere für plattenförmige Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2828239C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0699595A1 (de) * | 1994-08-30 | 1996-03-06 | The Procter & Gamble Company | Tablettenspender |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR772492A (fr) * | 1934-04-27 | 1934-10-30 | Distributeur de savon |
-
1978
- 1978-06-28 DE DE19782828239 patent/DE2828239C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2828239A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2828239B2 (de) | 1980-07-03 |
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