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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Ausgabe von Einwegeislöffeln
und dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die Erfindung wurde so gestaltet,
dass eine einfache Herstellung der Komponenten, ein rascher Zusammenbau
und eine einfache und leichte Wartung möglich sind.
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Diese und weitere Ziele und Vorteile
werden aus dem nachstehenden Text ersichtlich.
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Der erfindungsgemäße Löffelspender ist im angefügten Anspruch
1 definiert.
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In der Praxis wird ein elastisches,
ringförmiges
Gummiband für
jeden Schieber verwendet, welches an dem Schieber und an einem festen
Punkt auf dem Behälter
eingehakt ist, um eine Zugkraft auf den Schieber auszuüben. Die
elastischen Bänder
können einzeln
ersetzt werden.
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Jeder Betätigungshebel, dessen zugehöriger Schieber
und dessen zugehöriges
flexibles Band sind vorzugsweise als ein einzelnes Teil gefertigt,
das aus Kunstharz geformt ist, wobei das Band aufgrund seiner reduzierten
Dicke elastisch ist.
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Der rechtwinkelige Betätigungshebel
weist zwei gegenüber
angeordnete, seitliche, koaxiale Stifte auf, die in entsprechenden
Gehäusen
in dem Behälter
angeordnet sind, wobei in diesen Gehäusen die Stifte von der selben
elastischen Kraft gehalten werden, die auch auf den Schieber wirkt.
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Ein besseres Verständnis für die Erfindung erhält man durch
die folgende Beschreibung und die angefügte Zeichnung, in der ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel
der betreffenden Ausgabevorrichtung und eines Pakets zu deren Wiederbefüllung dargestellt
sind:
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1 zeigt
getrennt ein Paket Löffel,
das so gehandhabt werden kann, dass es wie dargestellt in ein Gehäuse einer
Ausgabevorrichtung geladen wird;
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2, 3 und 4 zeigen eine Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, eine Draufsicht auf die Ebene III-III der 2 und eine Schnittansicht
der Ebene IV-IV der 2 eines
Löffels,
der zur Verpackung auf die gezeigte Art und Weise ausgelegt ist;
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5 zeigt
eine Vorderansicht einer Ausgabevorrichtung für Löffel, die wie in 1 bis 4 dargestellt verpackt sind, wobei einige
Teile entfernt wurden oder im Querschnitt dargestellt sind;
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6 zeigt
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf die Ebene VI-VI der 5;
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7 zeigt
eine Draufsicht auf die geknickte Ebene VII-VII der 5 und 6,
teilweise im Schnitt;
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8 und 9 zeigen Teilschnitte ähnlich jenen der 6, die den Vorgang des Herausziehens
des Packungsstabes aus dem Löffelstapel
und die eingenommene Position beim Herausziehen eines Löffels unter
Anwendung des Herausziehmechanismus darstellen;
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10 zeigt
eine Ansicht von unten auf die Ebene X-X der 6 und 9,
wobei einige Teile entfernt wurden;
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11 zeigt
einzeln und getrennt die beiden Halbschalen, welche den Ausgabebehälter bilden, dargestellt
in horizontalem Schnitt ähnlich
jenem von 7, doch auf
verschiedenen Höhen;
und die
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12 und 13 zeigen einzeln und in
vergrößertem Maßstab eine
Komponente der Herausziehmittel in Seitenansicht als Teilschnitt
gemäß der Ebene
XII-XII in 13, und in
einer Sicht gemäß XIII-XIII
in Figur 12.
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Wie in den angefügten Zeichnungen (2 bis 4) dargestellt, ist ein Löffel 1 mit
einem Längsschlitz 3 entlang
seinem Griff 1A versehen, wobei der Schlitz angrenzend
an das Ende gegenüber
dem Schalen-Ende 1B des Löffels angeordnet ist. Der Querschnitt
des Löffels 1 ist
so beschaffen, dass ein Löffel
teilweise in einen anderen passt, so dass die Löffel jedes Pakets in Form eines
Stapels P stabilisiert sind.
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Zur Handhabung eines Stapels P von
Löffeln 1 ist
ein flacher Stab 5 (1, 6, 8) vorgesehen, der ein Griffende 5A,
ein Widerlager 5B angrenzend an das Griffende, einen Hauptabschnitt 5C,
dessen Abmessungen ihm erlauben, in die Schlitze 3 in den
Löffeln 1 des
Stapels P eingeführt
zu werden, und eine Ende 5E aufweist, das ein Paar Vorsprünge 5F und einen
Längsschlitz 5G ausbildet,
wobei letzterer so geformt ist, dass die Vorsprünge 5F elastisch sind, welche
näher zusammen
gedrückt
werden müssen, damit
der Stab aus dem Stapel P von Löffeln 1 herausgezogen
werden kann. Der Löffelstapel
wird von dem Stab 5 an seiner Stelle zwischen dem Widerlager 5B,
das in den obersten Löffel 1X eingreift,
und dem Paar Vorsprüngen 5F gehalten,
die in den untersten Löffel 1Y eingreifen
und die Löffel
im Stapel daran hindern, spontan herabzurutschen, bis zu dem Zeitpunkt,
in dem die beiden Vorsprünge 5F geringfügig näher zusammen
gedrückt werden.
Die beiden Vorsprünge 5F können auch
von unterschiedlicher Größe sein,
wobei der größere steifer
und der dünnere
elastischer ist.
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Wenn ein Paket wie oben beschrieben
in einem Gehäuse
in einer Ausgabevorrichtung wie der dargestellten, oder wenigstens
einer solchen, die den Stapel P von Löffeln ordentlich hält, andeordnet
wird, ist es möglich,
den Stab in Richtung des Pfeils f heraus zu ziehen, indem er behutsam
aufwärts
in Richtung des Pfeils f gezogen wird, während der Stapel P von Löffeln 1 niedergehalten
wird, damit diese sich nicht bewegen. Auf diese Weise sind die Vorsprünge 5F – die durch
ihren Kontakt mit den Enden des Schlitzes 3 in den Löffeln 1 funktionieren – in der
Lage, näher
zueinander gedrückt
zu werden. Wenn dann der Stab 5 in Richtung des Pfeils
f gezogen wird, wird der Stab aus allen Schlitzen 3 herausgezogen
und gibt die Löffel 1 frei,
die somit ausgegeben werden können,
indem sie einzeln herausgezogen werden, beginnend mit dem Löffel 1Y,
der sich am Boden des Stapels P der Löffel befindet.
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Ein wie oben beschriebenes Löffelpaket könnte auch
ein Papierteil enthalten, das die Form eines Umschlags oder einer
Tasche zur Aufnahme des Pakets annehmen könnte. Alternativ dazu könnte das
Papierteil auch ein Papierstreifen S sein (1), der um die Mitte der Löffel in
dem Stapel gewickelt ist, wobei die Breite des Streifens geringer
ist als die Länge
der Löffel.
Die Papiertasche kann unmittelbar bevor das Paket in das Gehäuse in der
Ausgabevorrichtung eingelegt wird weggerissen werden, oder der Streifen
S kann weggerissen werden, bevor das Paket eingelegt wird, oder
durchschnitten werden, nachdem der Stapel verpackter Löffel eingelegt
wurde, so dass, unabhängig
von der verwendeten Methode, die Löffel freigegeben werden und
einzeln herausgezogen werden können.
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Ein Paket wie oben beschrieben, kann
in einem Gehäuse
einer Mehrzahl von angrenzenden Gehäusen angeordnet werden, die
in einer Ausgabevorrichtung, wie sie in der Zeichnung (Figuren 5 bis 11)
dargestellt und durch das allgemeine Bezugszeichen 10 gekennzeichnet
ist, ausgebildet sind.
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Die dargestellte Ausgabevorrichtung
ist mit einer Basis 12 für einen Behälter versehen, der allgemein
mit 14 bezeichnet ist und dessen Vorder- und Rückseite mit vertikalen Vertiefungen 16 gestaltet sind,
so dass gegenüberliegende
Paare von Einbuchtungen 16 die Gehäuse für die Stapel P der Löffel 1 bilden,
deren Schalenenden 1B zwischen den Seitenkanten 18 zentriert
sind, welche die unterschiedlichen von den geformten Einbuchtungen 16 gebildeten
Gehäuse
voneinander trennen. An der Unterseite jedes Gehäuses 16 ist ein Hebel 20 vorgesehen,
der gegen eine entgegenwirkende elastische Einwirkung gesenkt wird,
um einen Schieber 22 zu veranlassen, sich in Richtung des
Pfeils f2 zu bewegen, wobei dieser Schieber den Griff 1A des
untersten Löffels
in einem Stapel von Löffeln
dazu veranlasst, teilweise (9)
durch einen Öffnung 24 im Boden
zumindest der geformten Einbuchtung 16 vorzustehen, die
gegen den Benutzer gerichtet ist, der den Löffel entnehmen will. Der Löffel ragt
somit – wie durch
1Z in 9 gezeigt – aus dem
Schlitz 24 heraus, wenn der Hebel 20 nach unten
gedrückt
wurde, und es ist somit möglich,
jeweils einen einzelnen Löffel
vom unteren Ende des Stapel; heraus zu ziehen. Die Hebel 20 sind
so geformt, dass für
die Enden 5E mit den Vorsprüngen 5F der Stäbe 5 ein
Raum freigelassen ist (6),
wobei letztere herausgezogen werden, so bald die Löffelstapelpakete
eingelegt worden sind (1).
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Nachdem die Löffelstapel in den einzelnen Gehäusen 16, 18,
die für
die Löffel
im Behälter 14 vorgesehen
sind, untergebracht wurden, kann der Behälter 14 mit einem
Deckel geschlossen werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Griffteile 5A durch
die Schlitze 26A im Deckel 26 genau an den Punkten vorspringen
können,
wo die Griffteile 5A der Stäbe 5 positioniert
sind, wenn die beschriebenen Pakete in die einzelnen Gehäuse 16, 18 des
Behälters 14 der
Ausgabevorrichtung 10 eingelegt werden. Indem der Deckel 26 auf
dem Behälter 14,
der von dem Deckel geschlossen wird, niedergehalten wird, ist es
möglich,
die Stäbe 5 einzeln
herauszuziehen, wobei die Stapel P der Löffel 1 vom Deckel 26 gehalten
werden. Dieser Arbeitsgang wird ausgeführt, ohne dass die Löffel, die
im Ausgabebehälter
untergebracht wurden, auf irgendeine Weise berührt werden müssen.
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Gemäß der Zeichnung bestehen der
Behälter 14 und
die Basis 12 der abgebildeten Ausgabevorrichtung 10 insbesondere
aus zwei Teilen oder Halbschalen, die identisch sind und deshalb
aus einer einzigen Gussform gefertigt werden können, und die anschließend spiegelbildlich
entlang der Flanschen 28 zusammengefügt werden (vgl. insbesondere 11), die mit Hilfe von Schnappeingriff-Verubindungsmitteln
oder wenigstens mit anderen Verschlussmitteln verbunden werden.
Die beiden Teile des Behälters 14 sind
so geformt, dass sie die Option bieten, die Mittel zum Zentrieren
der Löffelstapel,
die Ausziehmittel, die Ausziehschlitze und die Aufnahmen für die Ausziehkontrollmittel – wie den
Hebel 20 und den Schlitz 22 – auch umgekehrt anzuordnen.
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Der Behälter hat somit insbesondere
Auslassschlitze 24 und Seitenkanten 18 zum Zentrieren der
Löffel 1 an
seiner Vorderund Rückseite;
vertikale Schlitze 30, die an die Auslassschlitze 24 angrenzen, die
an der Vorder- und Rückseite
vorhanden sind, sind ebenfalls vorgesehen und ermöglichen
eine Sichtprüufung
bezüglich
des Anteils der aufgebrauchten Löffelstapel.
Für jeden
Schieber 22 sind Schieberaufnahmen 32 vorgesehen,
doch nur die auf der Vorderseite des Behälters – also der gegenüberliegenden
Seite zu jener, an der die Hebel 20 montiert sind – werden
benützt.
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Das Bezugszeichen 34 bezeichnet
seitliche Stützen,
welche die Schalenenden 1B der Löffel im Stapel halten, wobei
die Schale 1B des Löffels
auf den Leisten 34 aufliegt und zwischen den vertikalen Seitenkanten 18 zentriert
ist.
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Wie ebenfalls und insbesondere in
den 12 und 13 zu sehen ist, wird jeder
Schieber 22 durch Ausformung in einem einzigen Stück mit dem rechtwinkeligen
Hebel 20 und dem Verbindungsband gefertigt, das sich zwischen
den beiden Teilen 20 und 22 erstreckt und aus
einem dünnen,
flachen Streifen 38 besteht. Die Dünnheit dieses Bandes verleiht
ihm die Flexibilität
einer Folie, und es wird zusammen mit den Teilen 20 und 22 geformt.
Der Schieber 22 umfasst auf der Oberseite einen Vorsprung 22A,
der vor der Abschlusskante der Schale 1B des untersten
Löffels
1Y im Stapel angeordnet ist, wobei die Schale 1B dieses
Löffels
auf den Leisten 34 aufliegt und sein Griff 1A auf
den Führungsleisten
32 am Ende des Hebels 20 aufliegt. Ein Blatt, beispielsweise
die Karte 40, kann zwischen die gegenüberliegenden Seitenkanten 18 geschoben
werden, so dass es auf den Leisten 34 aufliegt, um die
Stütze
und Gleitfläche
für die
untersten Löffel 1Y in
jedem Stapel zu komplettieren. Die beiden Halbschalen, welche den
Behälter 14 der
Ausgabevorrichtung 10 bilden, haben Stifte 42 an der
Unterseite der Aufnahme, innerhalb derer die Schieber 22 verschoben
werden. Jeder Schieber 22 hat wiederum einen Stift 22C an
seiner Unterseite, dem Bezugszeichen 42 entsprechend. Um
die zwei Stifte 22C und 42 auf jedem der Gehäuse für die Löffelstapel
ist ein handelsübliches
und somit leicht zu ersetzendes Gummiband 44 angebracht.
Dieses Gummiband wird von abschließenden Aufweitungen auf den
beiden Stiften 22C und 42 gehalten. Jedes der
elastischen Bänder
44 ist um die zwei Stifte 22C und 42 so angebracht,
dass es zwischen diesen beiden Stiften auch dann gespannt ist, wenn
der Schieber 22 gegen einen Anschlag 12A stößt, wenn
sich der Hebel 20 in angehobener Position befindet (6), in welche Position der
Hebel 20 von dem elastischen Band 44 gezogen wird, das
den Schieber in die Gegenrichtung zu jener zieht, die vom Pfeil
f2 angezeigt wird. Der Hebel 20 ist annähernd rechtwinkelig, mit einer
Vertiefung an der Oberseite, in die das Ende 5E des Stabes 5 mit
dem Schlitz 5G und den bereits beschriebenen elastischen
Vorsprüngen 5F passen
können,
wenn sich der Hebel 20 in der Ruheposition der 4 befindet. Es ist festzuhalten,
dass der Stab 5 während
der Ladevorgänge
in den von dieser Vertiefung geschaffenen Platz an der Oberseite
des Hebels 20 passt, doch vor dem Herausziehen der Löffel und
vor der Betätigung
der einzelnen Hebel 20 vollständig zurückgezogen wird. An der Unterseite jedes
Hebels 20 befinden sich, zu beiden Seiten koaxial vorspringend,
zwei Stifte 20C, die in entsprechenden Gehäusen 46 untergebracht
sind, die in der Basis 12 des Behälters ausgebildet sind. Wenn
die einzelnen Hebel 20 auf der Basis 12 der Ausgabevorrichtung
positioniert sind, passen die Stifte 20C in die Gehäuse 46,
der Schieber 22 passt in die seitlichen Schieberaufnahmen 32,
und die um die Stifte 22C und 42 angebrachten
elastischen Bänder 44 ziehen die
Schieber 22 in die Gegenrichtung des Pfeils f2, so dass
die Stifte 20C in die Gehäuse 46 geschoben werden,
damit die einzelnen Hebel 20 gegen die Wirkung der elastischen
Bänder 44 in
den Gehäusen 46 fixiert
werden, und zwar bis zu einem für
den Schieber 22 vorgesehenen Widerlager und/oder gegen
ein von den Anschlägen 12A der
Basis 12 gebildetes Widerlager. In der in 6 dargestellten Position bleibt der vorspringende
Teil des Hebels 20 infolge der elastischen Rückwärtswirkung
der Gummibänder 44 angehoben.
Wenn einer der Hebel 20 in Richtung des Pfeils f3 nach
unten gedrückt
wird, so dass er die in 9 dargestellte
abgesenkte Position erreicht, zieht der Hebel 20 aufgrund
des flexiblen Bandes 38 den Schieber 22 in Richtung
des Pfeils f2, wodurch der Vorsprung 22A auf dem Schieber 22 dazu
gebracht wird, ein erstes Herausziehen (in Richtung des Pfeils f2)
des untersten Löffels 1Y in
diesem bestimmten Stapel durch den Schlitz 24 vorzunehmen, so
dass der Löffel
(Position 1Z in 9) manuell
aus dem Schlitz 24, aus dem er hervorragt, herausgezogen
werden kann, wodurch der Stapel sich nach unten absenken kann.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass die
Abmessungen des Ausziehmechanismus – der aus dem Stück, welches
den Hebel 20 bildet besteht, zusammen mit den Stiften 20C,
dem Band 38 und dem Schieber 22 mit den Vorsprüngen 22A und 22C – nicht
größer sind
als jene des Gehäuses 16 für einen Löffelstapel.
Es ist demnach möglich,
die Löffelstapel sehr
nahe aneinander in ihren jeweiligen Gehäusen 16 anzubringen
und deshalb die Breite der Behälterfront 14 der
Ausgabevorrichtung zu beschränken, was
sich als äußerst vorteilhaft
insofern erweist, als dadurch Platz für andere Verwendungen an den öffentlichen
Plätzen
geschaffen wird, wo Ausgabevorrichtungen des beschriebenen Typs
aufgestellt werden, und auch vorteilhaft ist, wegen der von der
Vorrichtung gebotenen hohen Löffelaufnahmekapazität.
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Wie bereits festgestellt, kann der
Ausgabebehälter
aus zwei Halbschalen (vgl. 11)
bestehen, die vollkommen identisch sind und deshalb mit einer einzigen
Gussform geformt werden können
und so beschaffen sind, dass der Zusammenbau der Ausziehmittel und
der Ladesysteme zum Laden der Pakete vorteilhaft möglich ist,
die vollkommen identisch sind und die Handhabung auf der nicht benützten Seite
nicht behindern. Die Tatsache, dass die Gehäuse 46 vollkommen
symmetrisch sind, bedeutet, dass die Hebel zu beiden Seiten angebracht
werden können;
die Positionierung der Schieber 22 ist ebenfalls durch
die komplett symmetrischen Führungssysteme möglich; die
Seitenkanten 18 und die Einbuchtungen 16 sind
symmetrisch, und der Deckel 26, der nur eine Reihe Schlitze 26A hat,
kann in einer von zwei symmetrischen und spiegelbildlichen Positionen
angeordnet sein, so dass die Schlitze 26A auf der selben Seite
wie die Griffteile 5A der Stäbe 5 liegen, die in die
Gehäuse
des Behälters
geladen wurden.
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Die Mechanismen zum Herausziehen
der untersten Löffel
in jedem Stapel können
ohne Bedarf an Stiften oder anderen Teilen montiert werden; es müssen nur
die elastischen Bänder 44 von
der Unterseite des Behälters
um die Stifte 42 und 22C eingehakt werden, während der
Behälter
umgekehrt gehalten wird. Die elastischen Bänder 44 können auch sehr
schnell ersetzt werden.
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Alles Voranstehende trägt dazu
bei, dass die Teile der Ausgabevorrichtung extrem einfach und schnell
produziert und montiert werden können.
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Als Alternative zu der in 3 illustrierten Lösung können die
Löffel
anstelle des Schlitzes 3 mit zwei Öffnungen (etwa zwei Löchern) ausgeführt werden,
die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Der
Stab 5 würde
dann die Form von zwei Stangen annehmen, anstatt der dargestellten
flachen Struktur.
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Es ist zu beachten, dass die Zeichnung
nur ein Beispiel als praktische Demonstration der Erfindung darstellt,
und dass die Formen und Anordnungen der letzteren variieren können, ohne
vom Geltungsbereich der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert
ist, abzuweichen. Die Bezugszeichen in den angefügten Ansprüchen sollen das Lesen der Ansprüche unter
Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnungen erleichtern
und beschränken den
durch die Patentansprüche
festgelegten Schutzumfang nicht.