DE2427108C2 - Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten und dergleichen - Google Patents

Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten und dergleichen

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DE2427108C2 DE19742427108 DE2427108A DE2427108C2 DE 2427108 C2 DE2427108 C2 DE 2427108C2 DE 19742427108 DE19742427108 DE 19742427108 DE 2427108 A DE2427108 A DE 2427108A DE 2427108 C2 DE2427108 C2 DE 2427108C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten, in Form eines rechteckigen Gehäuses, das auf einer seiner Schmalseiten zum Einschieben und Herausbefördern der Kassetten offen ist, wobei die Kassette beim Einschieben ein Auswerfeorgan gegen Federkraft vorspannt und das Auswerfeorgan in der Einschubposition verriegelt ist, nach Lösen der Verriegelung aber die Kassette von dem Auswerfeorgan selbsttätig in eine bequeme Entnahmeposition herausbefördert wird.
Derartige Behälter sind marktgängig. Die bekannten Behälter sind so gestaltet, daß die aufzubewahrende Kassette in einen gleitbeweglichen Transportschieber eingelegt wird, der beim Einschieben in den Behälter zusammen mit der eingelegten Kassette eine Auswerfefeder unter Vorspannung setzt, durch die bei Auslösen einer Verriegelung der Transportschieber in eine bequeme Entnahmeposition für die Kassette herausbefördert wird. Mehrere solcher Behälter lassen sich formschlüssig zu Stapelblöcken vereinigen (DT-OS 23 43 487).
Der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie für die marktgängigen größeren Kassetten, die sogenannten 8-Spur-Kassetten oder Cartridges, bestimmt, die an ihrer einen Seitenkante eine kerbenartige Ausnehmung aufweisen. Die Erfindung ist aber analog anwendbar auch für Kassetten, die irgendwelche Vertiefungen oder Löcher an anderen Stellen, wie gerade außermittige Kerben an dieser Stelle aufweisen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Behälter für Magnetbandkassetten zu schaffen, bei deni bei Wahrung der Vorteile — Stapelbarket, Fertigung aus Kunststoff im Spritzverfahren — ein schubladenartiger, materialaufwendiger Transportschieber entfällt, und an dessen Stelle ein Auswurfmechanismus treten soll, der im Materialbedarf und von der Spritzgußtechnik her weniger aufwendig ist und die Kassetten mit der Auslösung einer Sperre in eine bequeme Entnahmeposition selbsttätig herausbefördert, um beispielsweise aus einem Block gestapelter Behälter jedwede erwünschte
Kassette unbehindert und bequem herausziehen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Auswerfeorgan ein in Auswurfrichiung v»rschieblicher und in einer zweiten Ebene drehschwenk- oder kippbarer Hebel ist, der mit einem Ann die Kassette untergreift und mit dem andeien Arm in einem parallel zu einer Kassetienseitenkante verlaufenden Kanal geführt ist, daß der andere /.,m einen in die Einschubbahn der Kassette ragenden Nocken aufweist der komplementär zu einer Kassettengehäu^eausnehmung ausgebildet ist, daß der Nocken nur bei seitenrichtigei;i Einschub der Kassette, in die Ausnehmung einfallend, von dem nur dann im Gehäuse verriegelbaren Hebel festgehalten ist, und daß nach Lösen der Verriegelung der Nocken durch Entnahme der Kassette gegen Federkraft aus der Ausnehmung herausschwenk-, kipp- oder drehbar ist.
Mit dseser Gestaltung läßt sich das Gehäuse der Kassette eng anpassen, da der Kanal, welcher die Auswerf- und Verriegelungselemente aufni.nmt, sehr schmal sein kann. Besonders vorteilhaft ist es, daß der Auswerfehebel — das Kernstück des Erfindungsgegenstandes - gleichzeitig die folgenden Funktionen ausführt: 2J
Erstens hält der Nocken durch seinen Eingriff in die Ausnehmung der Kassette diese sicher im Gehäuse fest, solange die Kassette gespeichert ist.
Zweitens transponiert er die Kassette in die Entnahmeposition, wobei die Federkraft voll (ungebremst) zur Wirkung kommt, weil der Nocken ja noch in der Ausnehmung mitläuft.
Drittens bremst der Hebel die Kassette bei Erreichen der Entnahmeposition — aber auch erst vom Erreichen dieser Position an — dadurch ab. daß für die Weiterbewegung der Kassette der Nocken aus der Ausnehmung herausgedrückt werden muß und dann unter Federkraftwirkung bremsend an der Kassettenschmalseite anliegt; auf diese Weise kann die Kassette selbst dann nicht herausfallen, wenn der Behälter mit seiner offenen Seite leicht abwärts geneigt angeordnet wird.
Und viertens schließlich sorgt der Hebel dafür, daß die Kassette immer in der richtigen (also für den Gebrauch vorbereiteten) Position in den Behälter eingeführt gespeichert wird, da nur dann die Festhaltewirkung eintritt.
Zweckmäßigerweise wird der Hebel von der offenen Seite des Gehäuses aus betätigt, wo sich auch dor Kanal nach außen öffnet. Wenn der Hebel soweit nach vorn ragt, steht er in der Entnahmestellung nach außen vor. Deshalb ist es bevorzugt, dem Hebel eine Entriegelungstaste zuzuordnen, derart, daß der Hebel und die Taste bei der Auswerfebewegung teleskopartig aneinander vorbeigleiten können. Ein solches Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter,Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, dessen besonders bevorzugte Merkmale in den Unteransprüchen umrissen sind.
Fig.1 ist eine schaubildliche Explosionsdarstellung des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Erfindung für Kassetten des Cartridge-Typs, wobei die Teile des Auswerfe- und Verriegelungsmechanismus auseinandergezogen gezeichnet sind, und
Fig. 2 bis 4 sind Längsschnitte durch den Behälter 6s entsprechend der Schnittlinie A-A der Fig.l und zeigen die verschiedenen Positionen der Teile des Auswerfe- und Verriegelungsmechanismus in der Speicherposition, in einer Zwischen- und in der Entnahmeposition bei teilweise herausbeförderter Kassette.
Mit 1 ist der Aufbewahrungsbehälter bezeichnet, der aus einem U-förmigen Rahmengehäuse mit Seitenwandungen 2, 2', Deckwandungen 3, 3' und einer Bodenwandung 4 besteht. An den Außenseiten weisen die Deckwandungen 3, 3' vorsiehende Leisten 5 und komplementäre Nuten 6 auf. um die Behälter zur Bildung von Blöcken aufeinander stapeli. bzw. aneinander anfügen zu können.
7 bezeichnet eine als Verriegelungscrgan dienende und für die Entriegelung durch Fingerdruck zu verschiebende Taste, 8 den als Auswerfer dienenden Hebel und 9 eine Schraubenfeder, welche Teile bei der Montage in umgekehrter Reihenfolge in einen durch Innenstege 10, 10' an den Deckenwandungen 3, 3' abgeteilten, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kanal 11 eingebracht werden.
Die Taste 7 besitzt einen den Querschnitt des Kanals mit geringem Gleiispiel ausfüllenden rechteckigen Hohlprofilabschnitt a. Der Hohlprofilabschnitt ;; bildet die eigentliche Führung für die Schieberbewegung der Taste innerhalb des Kanals II. der von der äußeren Seitenwandung 2 des Rahmengestells, dessen Deckwandungen 3, 3' und den Innenstegen 10, 10' an den Deckwandungen umgrenzt ist.
Der Profitjbschnitt a weist an seinen Breitseiten vorspringende, die Fingerdruckfläche 12 mitbildendc Scitenränder b und c auf. Diese vorspringenden Seitenränder bilden zusammen mit einer Nase 13 an der einen Schmalseite des Profilabschnitts a, der eine Schlitzführung 14 in der zugekehrt liegenden Deckwandung 3 zugeordnet ist, die Begrenzungsanschläge für die Verschiebebewegung der Taste. Beim Einschieben setzt sich der Seitenrand b auf die tiefer als die Deckwandungen 3, 3' abschneidende Oberkante 15 der Seitenwandung 2 und der Seitenrand c auf die tiefer abschneidenden Innenstege 10,10' auf, während die Rückbewegung der Taste nach auswärts durch eine senkrecht herausstehende Anschlagflächc 13' an der Nase 13 begrenzt ist, die auf die nach auswärts gelegene Kante 14' des Schlitzes 14 auftrifft. Bei der Montage wird die Taste unter elastischer Verformung der Deckwand 3 eingepreßt, bis Nase 13 in der Schlitzführung 14 einrastet.
An den Profilabschnitt a ist auf der der Fingerdruckfläche 12 abgekehrten Seite ein wesentlich dünnerer Flachprofilabschnitt d angeformt, der die auf den Inr.enstegen 10, 10' gleitende Basisfläche des Profilabschnitts a verlängert. Dieses Flachprofi! d ist nur etwa halb so breit wie die Breitseite des Profilabschnitts u, so daß es in bezug auf die Querschnittsfläche des Profilabschnitts über und neben sich Freiräume beläßt. An das Flachprofil c/ist schließlich noch ein Anschlag- und Führungsfortsatz e angeformt, und seine Stirnkante f ist verstärkt ausgeführt und mit einer schrägen Aufiauffläche glw den Auswerfehebel 8 ausgestattet.
Der als Auswerfer dienende, längsverschiebliche Hebel 8 ist zweiarmig ausgebildet und besitzt an seinem längeren Hebelarm 19 einen abgewinkelten, zu seinem freien Ende hin sich verjüngenden Abstützseitensteg 20 und des weiteren einen stirnseitig abgewinkelten Abstüizlappen 21. auf den die Auswerfedruckfeder 9 zur Wirkung gelangt. Der Abstützlappen 21 ist noch durch einen Quersteg 22 versteift.
Der längere Hebelarm 19 ist zur Bildung einer ausgestellten Federzunge 24 länKSgeschlitzt, und an
dieser Zunge ist ein Eingriffsnocken 25 angebracht, der komplementär zu der Seitenkerbe an den Kassetten ausgebildet und placiert ist. Am Ende des längeren Hebelarms 19 ist noch ein Seitenvorsprung 26 mit Auflaufschräge angeformt, dem ein Auflaufsteg 27 an der benachbarten Deckwandung 3 zugeordnet ist.
Der kürzere Arm 23 des Flachprofilhebels ist schräg abgewinkelt; auf ihn trifft die Kassette bei ihrem Einschieben auf und versucht dadurch eine Kippbewegung des Hebels.
Für die Feder 9 ist in dem Kanal 11 an der Seitenwand 2 noch ein Führungssteg 28 angeformt, um ein Ausknicken der Schraubenfeder zu verhindern.
In F i g. 2 ist die Lage der Teile bei eingeschobener strichpunktiert angedeuteter Kassette 30 gezeigt. Die Kassette 30 wird dadurch in ihrer Speicherposition gehalten, daß der Nocken 25 an der Federzunge 24 sich im Eingriff mit der an den marktgängigen Cartridges vorhandenen Kerbe 31 befindet und der vorgespannte Auswerfehebel 8 durch die Einrastung seines längeren Hebelarms 19 unter die Stirnkante /des Flachprofils d der Taste 7 blockiert ist.
Wird nun ein Druck auf die Fingerdruckfläche 12 der Taste 7 ausgeübt ( F i g. 3), so hat dieser zur Folge, daß der Seitenvorsprung 26 an dem Auswerfehebel 8 auf den Auflaufsteg 27 aufläuft und dadurch der Auswerfehebel ausgeklinkt wird. Die Folge davon ist, daß der Auswerfehebel 8 unter Mitnahme der Kassette 30 vorschnellt und dabei an dem Flachprofil dder Taste 7 vorbeigleitet, bis er gegen die Unterkante des Profilabschnitts a der Taste bzw. mit einer Schlitzkante auf den Anschlagfortsatz e auftrifft. Die Taste 7 vollführt dabei nach Aufheben des Fingerdrucks eine Auswärtsbewegung, die durch das Anschlagen der Nase 13 an die Außenkante 14' der Schlitzführung 14 begrenzt ist.
Mit dem Fingerdruck auf die Fingerdruckfläche 12 wird die Kassette somit in eine Position herausbefördert und in dieser festgehalten, in der die Kassette bequem erfaßt und herausgezogen werden kann. Beim Herausziehen ist eine gewisse Bremsung zu überwinden, da hierfür der an der Federzunge 24 sitzende Nocken 25 aus der Kerbe 31 der Kassette herausgedrückt werden muß, die Zunge 24 sich aber an der Seitenwandung 2 innen abstützt.
Die außermittige Placierung des Nockens 25 an der Federzunge 24 hat den Vorzug, daß die Kassetten nur in einer bestimmten Lage in die Behälter eingeführt werden können, damit der Verriegelungs- und Haltemechanismus in Funktion tritt. In anderem Falle kann man zwar die Kassette ohne Beschädigung des Mechanismus oder der Kassette selbst einschieben, der Hebel kann aber nicht unter der Taste einrasten und befördert die Kassette sofort wieder heraus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Öehälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten in Form eines rechteckigen Gehäuses, das auf einer seiner Schmalseiten zum Einschieben und Herausbefördern der Kassetten offen ist, wobei die Kassette beim Einschieben ein Auswerfeorgan gegen Federkraft vorspannt und das Auswerfeorgan in der Einschubposition verriegelt ist. nach Lösen der Verriegelung aber die Kassette von dem Auswerfeorgan selbsttätig in eine bequeme Entnahmeposition herausbefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfeo.-gan ein in Auswurfrichiung verschieblicher und in einer zwei· ten Ebene dreh-, schwenk- oder kippbarer Hebel (8) ist, der mit einem Arm (23) die Kassette (30) untergreift und mit einem anderen Arm (19) in einem parallel zu einer Kassettenseitenkante verlaufenden Kanal (ti) geführt ist. daß der andere Arm (19) einen in die Einschubbahn der Kassette Agenden Nocken (25) aufweist, der komplementär zu einer Kassettengehäuseausnehmung (31) ausgebildet ist, daß der Nocken (25) nur bei seitenrichtigem Einschub der Kassette (30). in die Ausnehmung (31) einfallend, von dem nur dann im Gehäuse verriegelbaren Hebel (8) festgehalten ist, und daß nach Lösen der Verriegelung der Nocken (25) durch Entnahme der Kassette gegen Federkraft aus der Ausnehmung (31) herausschwenk-, kipp- oder drehbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hebel (8) entriegelnde Schiebetaste (7) vorgesehen ist, die in der Mündung des Kanals (11) neben der offenen Schmalseite des Gehäuses für Fingerbetätigung zugänglich ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (7) zwischen Anschlägen begrenzt verschieblich in dem Kanal (11) geführt ist und einen in den Kanal ragenden Flachprofilabschnitt (d) aufweist, dessen freie Kante (g) als mit dem nockentragenden Auswerfehebelarm (19) zusammenwirkende Anschlag- und Führungsfläc.ie ausgebildet ist, und an dem der nockentragende Hebelarm bei der Auswurfbewegung vorbeigeführt ist.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) von einer Gehäuseseitenwandung (2), zwei Gehäusedeckenwandungen (3, 3') und an die letzteren angeformten, nach innen ragenden Innen-Stegen (10, 10') begrenzt ist, und daß die Anschläge für die Einwärtsverschiebung der Taste von den stirnseitigen Endkanten (15) der Seitenwandung und der Innenstege (10,10') sowie für die Auswärtsbewegung von einer Nase (13) mit Anschlagfläche (13') an der Taste sowie einer zugeordneten Schlitzführung (14) mit der Kante (14') gebildet sind.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachprofilabschnitt (d) längs der Innenstege (10, 10') geführt ist und sich mit einem Fortsatz (e) an der Gehäuseseitenwandung (2) abstützt.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ' gekennzeichnet, daß der Auswerfehebel (8) sich mit seinem, mit der Kassette zusammenwirkenden kürzeren Hebelarm (23) und mit dem Nocken (25) zwischen den Stegen (10, 10') hindurch in die
Kassettenbewegungsbahn erstreckt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, längere Hebelarm (19) längsgeteilt ist, daß an einem seiner Teilabschnitte der Nocken (25) sowie eine auf die Gehäuseseitenwandung (2) gerichtete Federzunge (24) angeformt sind, daß an dem anderen Teilabschnitt ein Seitenvorsprung (26) angeformt ist und daß au der dem Seiienvorsprung zugekehrten Innenseite der benachbarten Deckwandung (3) ein Auflaufsteg (27) zum Einleiten einer Auswärlskippbewegung des Hebels (8) bei Druck auf die Taste (7) angeformt ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Teilabschnitt ein Stirnlappen (21) angeformt ist, der in dem Kanal (11) geführt ist und an dem die Auswerfefeder (9) angreift, und daß der Kanal im Bereich der Federdehnung einen zusätzlichen Führungssteg (28) für die Feder (9) und den Stirnlappen (21) aufweist.
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwandungen (3, 3') des Gehäuses die Gestalt U-förmiger Platten besitzen, auf deren Schenkelaußenseite Stapelführungen (5, 6) sich in Auswerferichtung der Kassette erstrecken.
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