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Die
Erfindung betrifft eine transportable Speichervorrichtung zum Speichern
stabförmiger
Artikel, umfassend ein in einem Gehäuse angeordnetes, wickelbares
Speicherelement, zwei Spulen zum Auf- und Abwickeln des Speicherelementes
sowie ein Umlenkelement, wobei das mit Mulden zur Aufnahme der Artikel
versehene Speicherelement mit einem Ende an der ersten Spule befestigt,
um das Umlenkelement geführt
und mit dem anderen Ende an der zweiten Spulte befestigt ist und
das Speicherelement zur Aufnahme und Abgabe der Artikel im Bereich
einer Artikelübergabe
von außen
zugänglich
ist.
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Solche
Speichervorrichtungen kommen in unterschiedlichen industriellen
Anwendungen, insbesondere aber in der Tabak verarbeitenden Industrie zum
Einsatz. Die Speichervorrichtungen dienen zum Speichern stabförmiger Artikel,
wie Zigaretten, Filterstäbe
oder dergleichen. Die Artikel werden aus unterschiedlichen Gründen, beispielsweise
um Produktionsschwankungen auszugleichen oder um die Artikel für die weitere
Verarbeitung z.B. durch Trocknung vorzubereiten, zum Speichern aus
einem Produktionsprozess ausgeschleust und zu einem späteren Zeitpunkt
und u.U. auch an einem anderen Ort wieder in einen Produktionsprozess
eingeschleust. Hierzu werden die Artikel, die üblicherweise quer zu ihrer Längserstreckung
transportiert werden, der gattungsgemäßen Speichervorrichtung zugeführt und von
dieser im Bereich der Artikelübergabe übernommen.
Das Speicherelement wird über
das Umlenkelement an der Artikelübergabe
vorbei bewegt und nimmt die Artikel in die Mulden auf. Dabei wickelt
sich das Speicherelement von der einen Spule, auf der das Speicherelement
artikelfrei bevorratet ist, ab, während das nach Übernahme
der Artikel dann gefüllte
Speicherelement auf der anderen Spule aufgewickelt wird. Das Abgeben
der Artikel aus der Speichervorrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Es
sind Vorrichtungen mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt,
bei denen das Speicherelement ein Speicherriemen ist. Eine solche
Vorrichtung kann beispielsweise der
DE 32 00 632 A1 entnommen werden. Der Speicherriemen
weist als Mulden entsprechende Taschen oder Teiler auf, die zum
einen als Trennung zur Vereinzelung der Artikel zum anderen auch
als Distanzstücke
zwischen den lagen eines aufgewickelten Speicherriemens dienen. Mit
anderen Worten sind die Trennstege zwischen den einzelnen Mulden
gleichzeitig die Distanzstege. Die Taschen weisen eine Größe auf,
die die Aufnahme in Form und Größe unterschiedlicher
Artikel gewährleistet.
Die bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass die
Artikel in den Mulden quasi führungslos
sind. Die Artikel können
also innerhalb der Mulden hin und her bewegt werden, was zu einer Qualitätseinbuße der Artikel
führt.
Des weiteren liegen die Artikel in gewickeltem Zustand des Speicherriemens
an der benachbarten Lage an, was ebenfalls eine Belastung für die Artikel
darstellt.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine einfache und sichere
Speichervorrichtung zu schaffen, die eine schonende Speicherung
der Artikel gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Speichervorrichtung mit den eingangs genannten
Merkmalen dadurch gelöst,
dass das Speicherelement ein Riemen ist, in dem die Mulden zur Aufnahme
der Artikel an die äußere Form
der Artikel angepasst ist. Dadurch ist eine sichere und in der Bewegung
eingeschränkte Speicherung
der Artikel sichergestellt. Die Produktqualität bleibt während der Speicherung erhalten.
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Vorzugsweise
umgreifen die Mulden die Artikel mindestens teilweise. Dadurch wird
ein weiter verbesserter Halt der Artikel in den Mulden gewährleistet,
so dass auf weitere Halte- oder Fixierungsmaßnahmen, insbesondere im Bereich
der Artikelübergabe,
verzichtet werden kann.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Mulden zur
Klemmung der Artikel ausgebildet. Das bedeutet, dass die Mulden
passgenau geformt sind, so dass die Artikel spielfrei in den Mulden
sitzen, wodurch der oben erwähnte
Effekt weiter verstärkt
wird.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Speicherelement mindestens eine von den Mulden unabhängige Anlagefläche zum
gegenseitigen Abstützen
der Lagen des Speicherelementes in aufgewickeltem Zustand aufweist.
Dadurch wird sichergestellt, das die Artikel in aufgewickeltem Zustand
stets einen Abstand zur benachbarten Lage aufweisen, so dass ein die
Artikel u.U. beschädigender
Kontakt wirksam vermieden wird.
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Vorteilhafterweise
ist das Speicherelement zweibahnig ausgebildet. Dadurch unterstützt die Speichervorrichtung
die Steigerung der Produktionsleistung.
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Weitere
vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und
der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird anhand der
beigefügten Zeichnung
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung in
perspektivischer Ansicht,
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2 ein
zweibahniges Speicherelement der Speichervorrichtung gemäß Figur
in vergrößerter Darstellung,
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3 eine
Anordnung von zwei Speichervorrichtung an einer Zigarettenherstellmaschine,
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4 ein
Layoutbeispiel für
ein Speichersystem mit mehreren Speichervorrichtungen, und
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5 ein
weiteres Layoutbeispiel für
ein Speichersystem.
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Die
Erfindung betrifft eine transportable Speichervorrichtung für stabförmige Artikel
in der Tabak verarbeitenden Industrie. Die Speichervorrichtung ist jedoch
ebenfalls zum Speichern anderer, insbesondere stabförmiger Artikel
geeignet.
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In
der 1 ist eine einzelne Speichervorrichtung 10 dargestellt.
Die Speichervorrichtung 10 ist modulartig ausgebildet,
so dass sie bewegbar, transportabel und mit anderen entsprechenden
Speichervorrichtungen kombinierbar ist. Die Speichervorrichtung 10 dient
in erster Linie zum Speichern stabförmiger Artikel, wie z.B. Zigaretten,
Filterstäben
oder dergleichen und umfasst ein Gehäuse 11 sowie eine in
dem Gehäuse 11 angeordnete
Speichereinrichtung 12. Die Speichereinrichtung 12 weist
ein Speicherelement 13, mindestens zwei Spulen 14, 15 zum Aufwickeln
und Abwickeln des Speicherelementes 13 sowie ein Umlenkelement 16 auf.
Zusätzlich
kann die Speichereinrichtung 12 noch weitere Stütz- und oder
Führungselemente 17, 18 aufweisen.
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Das
Speicherelement 13 ist aus einem flexiblen Material hergestellt,
so dass es um die Spulen 14, 15 wickelbar ist.
Ein freies Ende des Speicherelementes 13 ist an einer ersten
Spule 14 und das andere freie Ende des Speicherelementes 13 an
der zweiten Spule 15 befestigt. Zusätzlich ist das Speicherelement 13 um
das Umlenkelement 16 geführt. Das Umlenkelement 16 ist
zwischen den Spulen 14, 15 und unterhalb derselben
angeordnet, und zwar in einem Bereich zur Artikelübergabe 19.
Im Bereich der Artikelübergabe 19 ist
das Gehäuse 11 offen
bzw. zu öffnen,
so dass Artikel aufgenommen und abgegeben werden können. Vorzugsweise
kann das Umlenkelement 16 mit dem außenliegenden Speicherelement 13 auch
mindestens teilweise aus dem Gehäuse 11 herausragen.
Im Bereich des Umlenkelementes 16 sind die Führungselemente 17, 18 angeordnet,
wobei die Führungselemente 17, 18 ebenso wie
die Spulen 14, 15 und das Umlenkelement 16 drehbar
ausgebildet und beispielsweise am Gehäuse 11 angestützt sind.
Die Führungselemente 17, 18, deren
Anzahl und Position variieren kann, sind in der gezeigten Ausführungsform
auf der dem Umlenkelement 16 gegenüberliegenden Seite des Speicherelementes 13 angeordnet,
so das Letztes sandwichartig zwischen dem Umlenkelement 16 und
den Führungselementen 17, 18 angeordnet
bzw. geführt
ist.
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In
ungefülltem
Zustand der Speichervorrichtung 10 ist eine der Spulen 14, 15,
beispielsweise die Spule 15 als Leerspule ausgebildet.
Das noch nicht mit Artikeln gefüllte
Speicherelement 13 ist dann vollständig auf der anderen Spule 14 aufgewickelt.
Während
das Speicherelement 13 zum Speichern von Artikeln von der
Spule 14 abgewickelt wird, wird das dann mit Artikeln versehene
Speicherelement 13 von der Spule 15 aufgewickelt.
Zum Entleeren der Speichervorrichtung 10 wird in umgekehrter
Reihenfolge vorgegangen. Das Antreiben der Spulen 14, 15 erfolgt
wahlweise über
separate Antriebe oder einen gemeinsamen Antrieb für beide
Spulen 14, 15. Es besteht auch die Möglichkeit,
dass die Speichervorrichtung 10 bzw. die Spulen 14, 15 derart
ausgebildet sind, dass sie auf Antriebe anderer Vorrichtungen aufsteckbar
bzw. an diese adaptierbar sind.
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Das
Speicherelement 13 ist als Riemen 20 ausgebildet
(siehe insbesondere 2). Der Riemen 20 weist
vorzugsweise über
die gesamte Länge
Mulden 21 auf, die sich üblicherweise quer zur Längserstreckung
des Riemens 20 bzw. zur Transportrichtung T des Riemens 20 erstrecken.
Die Mulden 21 sind an die äußere Form der jeweils aufzunehmenden
Artikel 22 angepasst. Im gezeigten Beispiel sind die Artikel 22 stabförmig mit
einer zylindrischen Mantelfläche
ausgebildet. Entsprechend sind auch die Mulden 21 mit einem
Radius versehen, der dem Radius der Artikel 22 entspricht.
Selbstverständlich
können
die Mulden 21 auch in anderen Formen ausgebildet sein.
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Die
Mulden 21 dienen zur Aufnahme und zum Halten der Artikel 22.
Um den Halt der Artikel 22 in den Mulden 21 zu
verbessern und um die Artikel 22 noch besser schützen zu
können,
umgreifen die Mulden 21 die Artikel 22 mindestens
teilweise. Bevorzugt umgreifen die Mulden 21 die Artikel 22 um
mehr als 180°,
so dass die Artikel 22 selbst beim Überkopfhalten des Riemens 20 sicher
in den Mulden 21 gehalten sind. Je nach Erfordernis und
Bedarf können
der Riemen 20 und die Mulden 21 derart ausgeformt sein,
dass sich durch die umlenkungsbedingte Riemenverformung nach der
Aufnahme bzw. Übernahme
der Artikel 22 ein Spiel zwischen Artikel 22 und Mulde 21 ergibt,
das sich bis zur Klemmung der Artikel 22 in der Mulde 21 reduzieren
lässt.
Das bedeutet in einem Fall, dass die Artikel 22 in den
Mulden 21 eine eingeschränkte Beweglichkeit im Riemen 20 haben,
während
im anderen Fall die Artikel 22 in den Mulden 21 klemmen.
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Der
Riemen 20 ist im Bereich des Umlenkelementes 16 bzw.
um das Umlenkelement 16 sehr eng geführt. Vorzugsweise beträgt der Umschlingungswinkel
des Riemens 20 um das Umlenkelement 16 mehr als
180°. Dadurch
wird erreicht, dass sich die Mulden 21 im Bereich des Umlenkelementes 16 derart
aufweiten, dass die Artikel 22 trotz des optional möglichen
Umgreifens aufgenommen und abgegeben werden können. Anders ausgedrückt werden
die Mulden 21 durch die enge Umlenkung „geöffnet". Dadurch, dass der Riemen 20 im
Bereich des Umlenkelementes 16 mit nach außen liegenden
Mulden 21 geführt
ist, können
die Artikel 22 ohne zusätzliche
Hilfsmittel aufgenommen und abgegeben werden. Auf den Spulen 14, 15 selbst
ist der Riemen 20 derart gewickelt, dass die Mulden 21 nach
innen, also in Richtung der Spulen 14, 15 weisen.
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In
gewickeltem Zustand stützen
sich die einzelnen benachbarten Lagen des Speicherelementes 13 gegeneinander
ab. Hierzu weist das Speicherelement 13 bzw. der Riemen 20 eine
Anlagefläche 23 auf.
Die Anlagefläche 23 ist
von den Mulden 21 unabhängig
ausgebildet. Das bedeutet, dass die Anlagefläche 23 separat zu
den Mulden 21 ausgebildet ist und über die Mulden 21 bzw. über die
die Mulden 21 bildenden Seitenstege in senkrechter Richtung
hinausragt. Dadurch weisen die Mulden 21 in den einzelnen
Lagen des Riemens 20 in aufgewickeltem Zustand einen Abstand
zu den Mulden der benachbarten Lage auf.
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Die
Anlagefläche 23 ist
durch mindestens einen Stützsteg 24 gebildet.
Bei einbahnigen Riemen 20, als einer einspurigen Artikelbahn,
sind bevorzugt zwei Stützstege 24 ausgebildet,
wobei sich die beiden Stützstege 24 im
Randbereich des Riemens 20 über dessen gesamte Länge erstrecken
und parallel zueinander verlaufen. In der 2 ist ein
zweibahniger Riemen 20 gezeigt. Hier verteilen sich dann
z.B. drei ebenfalls parallel zueinander verlaufende Stützstege 24 über die
Breite des Riemens 20, wobei zwei Stützstege 24 an den
außenliegenden
Rändern
und der dritte Stützsteg 24 mittig
zwischen den anderen Stützstegen 24,
nämlich
zwischen den beiden Bahnen angeordnet ist. Die Anzahl der Stützstege 24 und deren
Position kann jedoch variieren. Anders als in der gezeigten Ausführungsform,
in der die Stützstege 24 sich über die
gesamte Länge
des Riemens 20 erstrecken, können die Stützstege 24 auch nur
bereichs- bzw. abschnittsweise ausgebildet sein. Weiterhin können die
Stützstege 24,
wie dies aus der 2 hervorgeht, zumindest im Bereich
der Mulden 21, nämlich
in Verlängerung
derselben, unterbrochen sein. Damit kann einerseits Gewicht gespart
werden. Andererseits erhöhen
die Unterbrechungen 25 auch die Flexibilität des Speicherelementes 13,
was insbesondere beim Wickeln von Vorteil ist.
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Die
Mulden 21 können
optional auch noch über
jeweils mindestens eine (nicht dargestellte) Öffnung verfügen. Vorzugsweise weisen die
Mulden eine oder mehrere Bohrungen auf, die zum Anlegen von Vakuum
für ein
unterstützendes
Halten der Artikel 22 in den Mulden 21 und/oder
zum Ausblasen der Artikel 22 aus den Mulden 21 dienen.
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Den 3 bis 5 schließlich sind
rein beispielhaft verschiedene Anordnungen und Layoutvorschläge für den Einsatz
der oben beschriebenen Speichervorrichtung 10 gezeigt.
In der 3 ist eine Anordnung von zwei der erfindungsgemäßen Speichervorrichtungen 10 dargestellt,
die einer Vorrichtung 25 zur Herstellung von Zigaretten
zugeordnet sind. Dabei kann die Übergabe
von Artikeln 22 von der Vorrichtung an die Speichervorrichtungen 10 und umgekehrt
mittels bekannter Trommelübergabe
oder über
vorzugsweise vertikal verlaufende Transportriemen oder dergleichen
erfolgen. Die Speichervorrichtungen 10 können nacheinander
oder mittels geeigneter Steuerung auch abwechselnd bzw. geschachtelt
befüllt
und entleert werden. Während
der Übergabe
sind die Zuführungen
(unabhängig
davon, ob es sich um Trommeln, Bänder
o.ä. handelt)
mit dem Riemen 20 der Speichervorrichtung 10 synchronisiert.
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Der 4 ist
ein erstes Layoutbeispiel zu entnehmen, das durch den Einsatz der
erfindungsgemäßen Speichervorrichtung 10 optimiert
werden kann. Dabei sind mehrere der Speichevorrichtungen 10,
die kassettenartig ausgebildet sind, zu einem Speichersystem 26 zusammengefasst,
wobei das Speichersystem 26 unterschiedliche Komponenten 27, 28 einer
Produktionslinie 29 der Tabakartikel produzierenden Industrie
verknüpft.
Andere Vorrichtungen/Komponenten sind selbstverständlich ebenfalls mit
einem gezeigten Speichersystem 26 kombinierbar. Das Speichersystem 26 umfasst
neben den Speichervorrichtungen 10 Transportelemente 30 zum
quer- und längsaxialen
Fördern
der Speichervorrichtungen 10 innerhalb des Speichersystems 26. Diese
Transportelemente 30 können
Schienen, Bänder
oder andere geeignete Elemente zum stehenden oder hängenden
Transport sein. Im beschriebenen Layoutbeispiel ist das Transportelement 30 im
Bereich der Produktionslinie 29, die z.B. aus einer Zigarettenherstellmaschine 28 (in 4)
und einem Packer 27 (ebenfalls in 4) gebildet
ist, zweibahnig ausgebildet. Anders ausgedrückt können zwei parallel zueinander
angeordnete Speichersysteme 26 abwechselnd an der Zigarettenherstellmaschine 28 befüllt und
entsprechend am Packer 27 wieder entleert werden. Zur Rückführung der
entleerten Speichervorrichtungen 10 ist dagegen nur ein
einbahniges Transportelement 30 vorgesehen. In der 5 ist das
zuvor erläuterte
Layoutbeispiel erweitert, wobei mehrere Produktionslinien 29 an
das Speichersystem 26 angeschlossen sind. Das Speichersystem 26 kann,
wie in 5 gezeigt, über
ein gemeinsames Transportelement 30 zum Austausch entleerter
bzw. gefüllter
Speichervorrichtungen 10 verfügen. Alternativ kann aber auch
jeder Produktionslinie 29 ein entsprechendes Transportelement 30 zugeordnet
sein.