DE2821346A1 - Lager- und entnahmevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaende - Google Patents

Lager- und entnahmevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaende

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/02Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing rod-shaped articles, e.g. needles

Description

  • "Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte Gegenstände"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte Gegenstände mit einem im wesentlichen geschlossenen Aufnahmebehälter, einem im Behälter zu einer Entnahmeöffnung führbaren, flexiblen Trägerstreifen, in dem die Gegenstände entnahmegerecht gelagert sind.
  • Einrichtungen der vorstehend gekennzeichneten Art sind bekannt und dienen beispielsweise zur Lagerung und geschützten Entnahme von Pipettenspitzen. Pipettenspitzen haben eine schlanke, konische Form und werden als Wegwerf- oder Einmalprodukte im großen Umfang in Laboratorien u. dgl. benötigt, wobei hier die Aufgabe besteht, sicherzustellen, daß diese Pipettenspitzen,ohne mit der Hand berührt zu werden, aus ihrem Entnahmebehälter entnommen werden können. Weiterhin muß sichergestellt sein, daß eine Beeinflussung der Spitze und damit eine Beeinflussung des Analysenergebnisses etwa durch Verschmutzung der Spitze oder Veränderung ihrer Auslaufeigenschaften in Folge Temperaturunterschieden auftreten können.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen werden diese Pipettenspitzen innerhalb eines größeren Behälters in einem Trägerstreifen gelagert, der mit mehreren hintereinander angeordneten Reihen und Aufnahmeöffnungen versehen ist, in die die Pipettenspitzen eingesetzt werden. Die Pipettenspitzen werden mit dem Trägerstreifen dann einem größeren Entnahmeschlitz zugeführt und hier dargeboten, so daß in diesem Bereich des Entnahmeschlitzes nunmehr durch Aufsetzen der eigentlichen Pipette die Pipettenspitze aus dem Trägerstreifen herausgenommen werden kann.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mehrere Pipettenspitzen gleichzeitig im Entnahmeschlitz dargeboten werden und damit die nicht entnommenen Spitzen verschmutzen und sich erwärmen können. Auch ist die Vorrichtung kompliziert ausgebildet und damit kostenaufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte Gegenstände zu schaffen, die wesentlich einfacher ausgebildet ist und damit kostengünstiger hergestellt werden kann, die andererseits sicherstellt, daß immer nur ein einziger Gegenstand im Bereich der Entnahmeöffnung dargeboten wird.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei nicht nur auf die Lagerung und Entnahme von Pipettenspitzen, sondern beispielsweise auch auf die Lagerung und Entnahme von lichtempfindliche Flüssigkeiten enthaltenden Fläschchen od. dgl., wobei es natürlich im Rahmen der Erfindung liegt, daß dann, wenn jeweils zwei oder auch mehr langgestreckte Gegenstände gleichzeitig entnommen werden sollen, die Entnahmeöffnung im Behälter so groß zu gestalten, daß jeweils soviel langgestreckte Gegenstände dargeboten werden, die entnommen werden sollen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten MaBnahmen gelöst, insbesondere entsprechend der Lehre des Hauptanspruches,dadurch, daß die Breite des Trägerstreifens sich parallel zur Längsachse des zu halternden Gegenstandes erstreckt, einen Aufnahmeöffnungen für die zu halternden Gegenstände schaffenden Haltestreifen trägt und derart einen Magazinstreifen bildend sich am Boden des Behälters ab stützt.
  • Durch die Erfindung wird ein patronengurtartiger Magazinstreifen geschaffen, der sich auf dem Boden des Behälters abstützend im Behälter gespeichert ist und im Behälter geführt wird. Dieser Magazinstreifen wird in dem Bereich der Entnahmeöffnung geführt und die im Magazinstreifen in den Schlaufen des Haltestreifens gehalterten Gegenstände können hier entnommen werden.
  • Der Magazinstreifen kann so stabil ausgebildet sein, daß sich die Pipettenspitze mit ihrem Kragen auf der Oberkante des Haltestreifens und/oder des Trägerstreifens ab stützt und der Magazinstreifen kann eine Höhe besitzen, die der maximalen Höhe der zu lagernden und zu entnehmenden Gegenstände entspricht so daß hier Variationen der einzusetzenden Gegenstände durchaus möglich sind.
  • Während bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß der leere Magazinstreifen aus dem Behälter herausgeführt wird, ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, den leeren Magazinstreifen innerhalb des Behälters zu magazinieren, d. h. aufzubewahren, so daß die Entnahme der Pipettenspitze möglich ist, ohne daß ein wegzuwerfender Rest des Magazinstreifens anfällt. Hierzu ist vorgesehen, daß zwei Leitwandungen angeordnet werden und die Stützvorrichtung bilden, wobei diese beiden Leitwandungen natürlich einen Abstand voneinander aufweisen müssen, der der Stärke des Magazinstreifens entspricht.
  • Um eine sorgfältige Führung des vollen und leeren Magazinstreifens zu erreichen ist vorgesehen,daß ein Trennwandstreifen zwischen Auslaufseite der inneren Stützvorrichtung und der Einlaufseite der äußeren Stützvorrichtung vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine kostengünstig herzustellende Lager- und Entnahmevorrichtung, beispielsweise für Pipettenspitzen geschaffen, die allen Anforderungen der Praxis gerecht wird und trotzdem den Einsatz der Pipettenspitzen nicht wesentlich verteuert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geöffneten Behälter mit eingesetztem Magazinstreifen, in Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1 bei aufgesetztem Deckel, in Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 in Längsachse des Magazinstreifens im Bereich der Entnahmeöffnung gesehen, in Fig. 4 eine Draufsicht auf den Magazinstreifen, in Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälter im Bereich der Entnahmeöffnung, wobei zwei bis drei Pipettenspitzen gleichzeitig dargeboten werden, in Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend der Darstellung in Fig. 1 auf eine abgeänderte Ausführungsform und in den Fig. 7 verschiedene Möglichkeiten des Verschlusses für bis 11 die Entnahmeöffnung.
  • In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, in dem ein Magazinstreifen 2 angeordnet ist, der innerhalb des Behälters spiralig aufgewickelt gelagert ist und zu einer im Behälterdeckel 3 vorgesehenen Entnahmeöffnung 4 geführt werden kann.
  • Innerhalb des Behälters ist im Bereich der Entnahmeöffnung eine Stützvorrichtung 5 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 2 aus einer Leitwand 6 und einem Stützfuß 7 besteht, beispielsweise fest auf dem Boden 8 des Behälters 1 angeordnet ist. Der auch in Fig. 2 erkennbare Magazinstreifen trägt Pipettenspitzen, die einen Kragen 9 und die eigentliche Spitze 10 aufweisen. Die Pipettenspitzen werden in dem Magazinstreifen dadurch gehalten, daß der Magazinstreifen patronengurtartig ausgebildet ist und aus einem Trägerstreifen 11 besteht, der einen Haltestreifen 12 trägt, der wellenförmig ausgebildet ist und damit Aufnahmeräume 14 schafft, die der Aufnahme der eigentlichen Pipette dienen (Fig. 4). Der Trägerstreifen kann aus Karton oder einem entsprechend formstabilen Kunststoff bestehen und der Halte streifen kann aus Papier oder einem textilen Werkstoff gebildet sein. Der Trägerstreifen 11 weist dabei, wie dies die Fig. 2 erkennen läßt, eine Höhe derart auf, daß er sich einerseits auf der Innenseite des Bodens 8 des Behälters abstützt, andererseits an der Oberseite unter den Kragen 9 der eigentlichen Pipettenspitze greift, so daß diese sich bei einem in Richtung ihrer Längsachse von oben einwirkenden Druck auf der Oberkante des Trägerstreifens 11 abstützen kann.
  • Der Abstand der Stützvorrichtung 5, d.h. im wesentlichen der Leitwand 6 von der Innenseite der Seitenwandung 15 des Behälters ist so gewählt, daß ohne große Querbewegungen aber mit einem ausreichenden Spiel der eigentliche Magazinstreifen 2 durch diesen Raum hindurchgeführt werde kann, d.h. der Abstand der Leitwand 6 von der Behälterwandung ist gleich der Stärke des Magazinstreifens, wobei diese Stärke in Fig. 4 mit s eingezeichnet ist.
  • Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist im Deckel 3 des eigentlichen Behälters die Entnahmeöffnung 4 vorgesehen, die unterschiedlich gestaltet sein kann, je nachdem wieviel Gegenstände gleichzeitig im Raum der Entnahmeöffnung dargeboten werden sollen. In Fig. 5 ist auch der Trägerstreifen 11 und der Haltestreifen 12 erkennbar.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Magazinstreifen 2 spiralförmig innerhalb des Behälters 1 gelagert und nach Entnahme der Gegenstände im Bereich der Entnahmeöffnung 4 wird nunmehr der leere Magazinstreifen durch eine in der Seitenwand des Behälters 1 vorgesehene öffnung 16 abgeführt und kann beispielsweise hier abgerissen werden. Die Anordnung einer entsprechend messerartigen Schneidvorrichtung, um den Abtrennvorgang in diesem Bereich zu erleichtern, liegt durchaus im Rahmen der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt ebenfalls eine spiralige Lagerung des Magazinstreifens 2a innerhalb des Behälters 1a, jedoch wird der leere Magazinstreifen 2a nicht aus dem Behälter herausgeführt, sondern im Behälter gespeichert.
  • Dies erfolgt dadurch, daß zwei Stützvorrichtungen 5a und 5b vorgesehen sind, die unterhalb der aus Fig. 6 nicht erkennbaren Entnahmeöffnung im Deckel so angeordnet sind, daß sie einen Abstand voneinander aufweisen, der der Stärke des Magazinstreifens 2a entspricht. Um eine einwandfreie Führung des Magazinstreifens 2a innerhalb des Behälters zu erreichen, ist ein Trennwandstreifen 17 vorgesehen, der zwischen der Auslaufseite der Stütz-* vorrichtung 5a und der Einlaufseite der Stützvorrichtung 5b so angeordnet ist, daß hierdurch eine Trennung zwischen dem leeren und dem vollen Magazinstreifen erreicht wird. Der volle Magazinstreifen ist dabei innerhalb des Trennwandstreifens 17 in Fig. 6 dargestellt, während der leere Magazinstreifen sich außerhalb des Trennwandstreifens 17 befindet.
  • Unabhängig ob die Ausführungsform gemäß Fig. 1 oder 6 eingesetzt wird, erfolgt die Entnahme der Pipettenspitzen entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 3, d.h. die in dem Magazinstreifen 2 gehalterten Pipettenspitzen 18 werden dadurch aus dem Magazinstreifen entnommen, daß die eigentliche Pipette 19 nunmehr in die obere Öffnung der Pipettenspitze 18 eingesetzt wird, hier einen gewissen Klemmeffekt herbeiführt, durch den nunmehr die Pipettenspitze 18 an der Pipette 19 gehalten wird. Hierbei stützt sich der äußere Kragen an der Seitenkante 20 der Entnahmeöffnung ab, wie dies auch Fig. 5 verdeutlichen soll, in der die beiden leeren Öffnungen keine Pipettenspitze mehr enthalten, während die untere Darstellung zeigt, wie eine in dem Magazinstreifen gehalterte Pipettenspitze nunmehr an den Rand der Entnahmeöffnung 4 geführt wird.
  • Die Entnahmeöffnung selbst wird durch eine Verschlußvorrichtung verschlossen, wobei verschiedene Ausführungsformen in den Fig. 7 bis 11 dargestellt sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird ein Schieber 21 eingesetzt, der in Richtung des Pfeiles F verschoben werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird ein Klemmelement 22 benutzt, das über den Deckel im Bereich des Randes der Entnahmeöffnung 4 geführt werden kann und dadurch gehalten wird, daß die Schenkel der Vorrichtung 22 eine gewisse Vorspannung aufweisen.
  • Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Schwenkklappe über die Entnahmeöffnung 4 geführt.
  • Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird eine Verschlußvorrichtung 24 eingesetzt, die über Klemmzapfen 25 und 26 auf dem Deckel festlegbar ist.
  • Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform zeigt einen einfachen, über die Oberseite des Behälters gesetzten Deckel 27.
  • Natürlich ist die Aufzählung der möglichen Verschlußvorrichtungen durch diese Beispiele nicht beschränkt.
  • Aus den Erläuterungen ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Lager- und Entnahmevorrichtung geschaffen wird, bei welcher langgestreckte Gegenstände, z.B.
  • Pipettenspitzen-Entnahmegerät,untergebracht werden, ohne daß bei der Entnahme die Spitzen mit der Hand berührt werden müssen. Die Spitzen werden dabei mit leichtem Druck auf die Pipette aufgesetzt und hierdurch aus dem Behälter entnommen.
  • Die Pipettenspitzen oder die sonstigen zu lagernden Gegenstände sind parallel zum Magazinstreifen angeordnet, wobei bei der Lagerung von Pipettenspitzen die eigentliche Spitze 10 in Richtung des Bodens des Behälters gerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, ein spiralförmiges Aufwickeln des Magazinstreifens vorzusehen, so daß der Raum des Behälters unter Berücksichtigung der Stückzahl der Spitzen maximal ausgenutzt werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Magazinstreifen zickzackförmig gefaltet in den Behälter unterzubringen, wobei derartige Faltlagerungen ebenfalls im Stand der Technik bekannt sind.

Claims (11)

  1. "Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte Gegenstände" Ansprüche: fE 1. Lager- und Entnahmevorrichtung für langgestreckte Gegenstände mit einem im wesentlichen geschlossenen Aufnahmebehälter, einem im Behälter zu einer Entnahmeöffnung führbaren, flexiblen Trägerstreifen, in dem die Gegenstände entnahmegerecht gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Trägerstreifens (11) sich parallel zur Längsachse des zu halternden Gegenstandes (18) erstreckt, einen Aufnahmeöffnungen für die zu haltern den Gegenstände schaffenden Haltestreifen (12) trägt und derart einen Magazinstreifen (2) bildend sich am Boden (8) des Behälters (1) abstützt.
  2. 2. Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Kragen aufweisende Pipettenspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (9) der Pipettenspitze (18) auf der Oberkante des Haltestreifens (12) und/oder des Trägerstreifens (11) abstützt.
  3. 3. Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entnahmeöffnung (4) des Behälters unterhalb derselben im Behälter (1) eine den Magazinstreifen (2) in eine aufrechte Stellung zwingende und ihn führende Stützvorrichtung (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (4) für die Gegenstände (18) verschließbar ist.
  5. 5. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) und die Entnahmeöffnung (4) derart im Behälter (1) angeordnet sind, daß Raum für eine Magazinierung auch des leeren Magazinstreifens vorhanden ist.
  6. 6. Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) durch eine Leitwandung (6) gebildet ist, die etwa in einem Abstand ( s) von der Innenseite der Behälterwandung (15) vorgesehen wird, die der Gesamtstärke des Magazinstreifens (2) entspricht.
  7. 7. Lager- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5a, 5b) durch zwei Leitwandungen gebildet ist, die einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa der Gesamtstärke des Magazinstreifens (2) entspricht.
  8. 8. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwandstreifen (17) zwischen Auslaufseite der inneren Stützvorrichtung (5a) und Einlaufseite der äußeren Stützvorrichtung (5b) vorgesehen ist.
  9. 9. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem seitlichen Schlitz (16) für den abzuführenden, entleerten Magazinstreifen versehen ist.
  10. 10. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinstreifen (2) im Behälter spiralig gewickelt untergebracht ist.
  11. 11. Lager- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinstreifen im Behälter in Zickzackfalten gelegt ist.
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