DE7304594U - Abgabebehälter für stäbchenförmige Hygiene - oder ähnliche Toiletteartikel - Google Patents

Abgabebehälter für stäbchenförmige Hygiene - oder ähnliche Toiletteartikel

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DE7304594U
DE7304594U DE7304594U DE7304594DU DE7304594U DE 7304594 U DE7304594 U DE 7304594U DE 7304594 U DE7304594 U DE 7304594U DE 7304594D U DE7304594D U DE 7304594DU DE 7304594 U DE7304594 U DE 7304594U
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F Beghin SA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels

Description

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t «. · ·
KOSEL 1 1973
DIPL-INQ. HORST RSSE ι · · ·
• ·
DIPL-VnG. PETER
6
PATE NTANWXLTE 3353 B«d QaiKtoniMim, 6. Februar
Postfach 129
HohenhMenS
Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderahelm
Unsere Akten-Nr. 275 4/1
SOCIETE F. BEQHIN
Eintragungsgesuch vom 6. Februar 1973
SOCIETE F. BEGHIN 59 Thumeries
FRANKREICH
Abgabebehälter für stäbchenförmige Hygiene- oder ähnliche Toiletteartikel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abgabebehälter für stäbchenförmige Hygiene- oder ähnliche Toiletteartikel, insbesondere fürRßinigungsstäbchen mit Baumwollbäuschen. Derartige Stäbchen mit Baumwollbäuschen an beiden Enden werden sehr häufig verwendet, z.B· zur Pflege von Säuglingen und allgemein bei der Reinigung von Höhlungen und Winkeln der menschlichen Haut und anderen Körperöffnungen o.dgl.
Allgemein werden solche Stäbchen in Ziehschachteln geliefert, die der Benutzer öffnen und wieder schließen muß jedesmal, wenn er ein Stäbchen entnimmt. Dies ist nicht sehr bequem; vor allem aber werden die Stäbchen dann, wenn diese Schachtel für eine gewisse Zeit geöffnet bleibt, dem umgebenden Staub und Mikroorganismen ausgesetzt.
Von dieser Seite her ist daher eine Verbesserung der Aufbewahrung und Abgabe solcher stäbchenförmiger Hygieneoder ToiDettenartikel höchst wünschenswert und sollte in der gegebenen Situation vorangetrieben werden. Bisher ist jedoch
Bankkonto: Norddeutsche Landesbanl 970
.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover66715 /Rg·
eine derartige Verbesserung nirgends ins Auge gefaßt worden. Der Erfindung liegt erstmalig die Aufgabe zugrunde, dieses Problem in Angriff zu nehmen und dafür eine wirksame Lösung anzugeben, die einfach und zugleich wirtachaXLlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Abgabebehälter der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung gelöst durch einen wenigstens angenähert zylindrischen, an einem Ende durch eine Fußfläche verschlossenen und am anderen Ende offenen Sammelbehälter zur Aufnahme der Stäbchen in angenähert parallel zu den Zylindermantellinien verlaufender Stellung und durch eine gesonderte Kappe mit einem wenigstens angenähert zylindrischen Abschnitt, der an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen und auf den Sammelbehälter aufsetzbar und um dessen Achse unter leichter Reibung drehbar ist, wobei die Kappe am unteren offenen Ende in der untersten Stellung mit dem Sammelbehälter drehbar in Eingriff steht, sowie iurch jeweils eine Entnahmeöffnung in der Wandung des odmiaelbehälters und des zylindrischen Kappenabschnitts wenigstens angenähert im mittleren Bereich der Stäbchenlänge, welche Entnahmeöffnungen durch Drehen der Kappe um die Behälterlängsachse zur Entnahme zur Deckung bringbar bzw. verschließbar sind.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Abgabebehälters in vollständig mit Baumwollstäbchen gefülltem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sammelbehälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kappe des Abgabebehälters,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Abgabebehälters mit auf den Sammelbehälter aufgesetzter und eingerasteter Kappe emäß Linie IV-IV in Fig. 5,
_ 3 —
Fig. 5 einen Querschnitt der Anordnung nr.ch Fig. 4 gemäß Linie V-V.
Der Sammelbehälter 1 des Abgabebehälters, der in Fig» 2 dargestellt i-st- weist eine im vvessntlichexi zylindrische Form auf und ist an nur einem, nämlich dem unteren Ende durch eine Fußfläche 1a geschlossen, die es gestattet, den Behälter senkrecht auf ein Tablett oder einen anderen Träger zu stellen. Zur Vervollständigung des Abgabebehälters wird in Verbindung damit eine Kappe 2 verwendet, die in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Kappe 2 weist eine zum Sammelbehälter 1 komplementäre Form der-■*' gestalt auf, daß ihr unterer Abschnitt zylindrisch geformt ist, während nur ihr oberes Ende geschlossen ist, z.B. durch eine wenigstens angenähert halbkugelförmige Haube 2a.
Der Durchmesser des kreisförmigen Querschnitts des unteren Abschnitts der Kappe 2 ist derart gewählt, daß er sehr geringfügig größer ist als der Durchmesser des oberen zylindrischen Abschnitts des Sammelbehälters 1, Die Höhen der beiden zylindrischen Abschnitte der Kappe bzw. des Sammelbehälters sind wenigstens angenähert identisch, so daß es möglich ist, das untere offene Ende der Kappe um das obere offene Ende des Sammelbehälters zu setzen, danach die Kappe mit leichter Reibung gleiten zu lassen und sie M aufzuschieben, bis ihre untere Kante sich gegen den Abschnitt 1b oberhalb der Fußfläche 1a legt. Dieser Alrchnitt 1b hat vorteilhafterweise die Form eines rippenförmigen Bundes, während der untere Rand 2b der Kappe leicht nach innen gezogen ist, so daß sich unter leichtem Druck dieser Rand in die Nut der Rippe 1b legt, wodurch eine kreisförmige Rastung erzielt wird, die die Kappe in ihrer Lage festhält, wie Fig. 4 zeigt. Zweckmäßig werden der Sammelbehälter und/oder die Kappe 2 aus einem Werkstoff hergestellt, der eine gewisse Elastizität aufweist, sie sind z.3. aus geeignetem Kunate-feoXf- %^£ormt. Infolgedessen kann man den
-feoXf-eaf
seitrer*
Abgabebehälter an seitrer* K»p9e7§rgreifen, wenn diese bis
unten aufgeschoben ist, ohne daß sich die Kappe ungewollt löst.
Normalerweise ist der zylindrische Sammelbehälter mit Baumwolistäbchen gefüllt, die im wesentlichen senkrecht angeordnet sind, wie Fig. 1 zeigt, d.h. parallel zur Achse des zylindrischen Sammelbehälters. Der so gefüllte Sammelbehälter mit seinen Baumwollstäbchen wird dann mit der Kappe 2 in beschriebener Weise verschlossen, so daß die Baumwollstäbchen abgedeckt sind.
Die Kappe 2 weist eine Öffnung aus zwei Abschnitten 2c und 2d auf. Die öffnung ist ringsum geschlossen. Der Sammelbehälter 1 weist seinerseits eine entsprechende Öffnung aus zwei Abschnitten 1c und Id auf, wobei der Abschnitt 1d sich nach der von der Fußflache 1a abgewandten Kante nach außen öffnet. Die Offnungsabschnitte 2c und 1c, die wenigstens angenähert auf der Höhe der Mitte der Baomwollstäbchen 3 angeordnet sind, weisen bei der Ausfuhrungsform eine im wesentlichen rechteckige identische Form auf und reichen aus. um den Daumen und den Zeigefinger hindurchzuführen und ein Baumwollstäbchen zu erfassen, wenn die Offnungsabschnitte 2c und 1c zur Deckung gebracht sind.
Die Öffnungsabschaitte 2d und 1d, die dann ebenfalls in Deckung sind, weisen eine ausreichende Höhe auf, um das Herausziehen eines BaumwollStäbchens aus dem Sammelbehälter 1 zu ermöglichen, wobei ein solches Stäbchen leicht geneigt wird.
i,s wird bemerkt, daß die Umrißform der öffnungen 1c, 1d bzw. 2c, 2d nicht genau vorgeschrieben ist, vielmehr können andere Formen vorgesehen sein, insbesondere um die Herstellung zu erleichtern. Es kann z.B. die Form dieser öffnungen rund oder dreieckig gewählt werden. Insbesondere ist es nicht unerläßlich, daß der Öffnungsabschnitt 1d sich nach außen öffnet. Trotzdem gestattet die offene Form beim Aufsetzen der Kappe 2 und bei in
den Sammelbehälter 1 eingebrachten Baumwollstäbchen, den Sammelbehälter 1 an seinem oberen Ende etwas konisch zu verformen, und zwar unter Festhalten der Baumwollstäbchen, was das Aufsetzen der Kappe 2 erleichtert.
Wie ferner Fig. 4 zeigt, weist der Boden 1e des Sammelbehälters 1 eine gegenüber dem Behälterinnenraum konvexe Form auf und ist ferner auf der inneren Seite nit Unebenheiten oder Aufrauhungen versehen, die in Fig. 4 übertrieben dargestellt sind. Diese absichtlich engebrachten Unebenheiten oder Aufrauhungen dienen einerseits zum Festlegen der unteren Enden der Baumwoll-Btäbchen und andererseits begünstigen sie das Zurückführen dieser Stäbchen in Richtung auf die Achse des Behälters, wenn dieser mehr oder weniger geleert ist.
Der Sammelbehälter 1 und seine Kappe 2 können aus jedem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, gegebenenfalls aus transparentem Werkstoff, der ferner zur Erzielung einer dekorativen Wirkung auf verschiedene Weise gefärbt sein kann. Vorteilhaft sind die für den einen oder den anderen Teil verwendeten Farben verschieden und geeignet, so die genaue Stellung, in der sich die Öffnungen 1c, 1d und 2c, 2d befinden, hervorzuheben, z.B. durch komplementäre Farben oder auch durch Markierungen oder markierte, gezeichnete Umrandungen. Zum selben Zweck können auch besondere komplementäre Formgebungen, z.B. Rippen, Abflachungen o.dgl. auf dem Sammelbehälter und seiner Kappe vorgesehen sein.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten ur.d hier beschriebenen Gegenstand handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Ausführungsform kann in geeigneter Form modifiziert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Insbesondere kann die Haube 2a durch eine ebene Abdeckung ersetzt werden. Schließlich können der Sammelbehälter 1 und die Kappe 2 leicht konische und einander zugeordnete Formen erhalten, die das gegenseitige Zusammenstecken erleichtern.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel

Claims (10)

i1N DIPL-INQ. HORST ROSE DIPi-.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Qandereheim, 6. Februar 1973 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Sledpafnt 3adgandershelm Unsere Akten-Nr. 2754/1 SOCIETE F. BEGHIN Eintragungsgesuch vom 6. Februar 1973 Schut zansprüehe
1. Abgabebehälter für stäbchenförmige Hygiene- oder ähnliche Toiletteartikel, insbesondere für Reinigungsstäbchen mit Baumwollbäuschen, gekennzeichnet durch einen wenigstens angenähert zylindrischen, an einem Ende durch eine Fußfläche (1a,1e) verschlossenen und am anderen Ende offenen Sammelbehälter (1) zur Aufnahme der Stäbchen (3) in angenähert parallel zu den Zylindermantellinien verlaufender Stellung und durch eine gesonderte Kappe (2) mit einem wenigstens angenähert zylindrischen Abschnitt, der an einem Ende geschlossen (2a) und am anderen Ende offen und auf den Sammelbehälter aufsetzbar und um dessen Achse unter leichter Reibung drehbar ist, wobei die Kappe am unteren offenen Ende in der untersten Stellung mit dem Sammelbehälter drehbar in Eingriff steht, sowie durch jeweils eine Entnahmeöffnung (1c,1d;2c,2d) in der Wandung des Sammelbehälters und des zylindrischen Kappenabschnitts wenigstens angenähert im mittleren Bereich der Stäbchenlänge, welche Entnahmeöffnungen durch Drehen der Kappe um die Behälterlängsachse zur Entnahme zur Deckung bringbar bzw. verschließbar sind.
Rö/Rg.
Bankkonto: Norddeutsche LandesbenkJFIIIale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.870 · Pottacheckkonto: Hannover 66715
-Z-
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehält er (1) und/oder die Kappe (2) aus Kunststoff bestehen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) und/oder di,- Kappe (2) aus transparentem Kunststoff bestehen.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter und die Kappe zur Anzeige der Deckungslage der Entnahmeöffnungen mit komplementären Formgebungen versehen sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Sammelbehälter und Kappe das untere Ende der Kappe (2) mit einen* Abschnitt (2b), z.B. mit einem nach innen gerichteten Rand, versehen ist, der mit einem zugeordneten Abschnitt (1b) des Sammelbehälters (1), z.B. einer Ringnut, in Eingriff bringbar ist, wenn die Kappe in ihre unterste Stellung gezwungen wird.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter einen nach innen gewölbten Boden (1e) aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Boden (1e) auf seiner Innenseite mit Unebenheiten oder Aufrauhungen zur Fixierung der Stäbchen (3) versehen ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter und die Kappe ein-
nach oben verjüngen.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Entnahmeöffnungen einen rechteckigen, runden oder dreieckigen Abschnitt (1c,2c) aufweist, der sich an eine untere Seite eines Abschnitts (1d,2d) geringerer Breite anschließt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (1c,1d) des Sammelbehälters (1) auf der vom Boden (1e) abgewandten Kante nach außen offen ist (Fig. 2).
Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
DE7304594U 1972-02-15 Abgabebehälter für stäbchenförmige Hygiene - oder ähnliche Toiletteartikel Expired DE7304594U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135529A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-24 Roescheisen GmbH + Co, 7900 Ulm Vorrichtung zum spenden von wattekugeln
EP0527280A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-17 Ching-Kao Wu Verpackung für Wattestab
DE20020066U1 (de) * 2000-11-25 2002-05-16 Schamber Maike Kosmetisches Reinigungsutensil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135529A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-24 Roescheisen GmbH + Co, 7900 Ulm Vorrichtung zum spenden von wattekugeln
EP0527280A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-17 Ching-Kao Wu Verpackung für Wattestab
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