DE7305507U - - Google Patents

Info

Publication number
DE7305507U
DE7305507U DE7305507U DE7305507DU DE7305507U DE 7305507 U DE7305507 U DE 7305507U DE 7305507 U DE7305507 U DE 7305507U DE 7305507D U DE7305507D U DE 7305507DU DE 7305507 U DE7305507 U DE 7305507U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
depression
bottle
bottle neck
bottom area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7305507U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEREENIGDE GLASFABRIEKEN NV
Original Assignee
VEREENIGDE GLASFABRIEKEN NV
Publication date
Publication of DE7305507U publication Critical patent/DE7305507U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)

Description

DipUng· si ,'ACHEN, den 13. Februar
BRUNO SCHM ETZ Augustas t, oße 14 - 16 ■ Telefon 50 80 51
Patentanwalt
D1PL.-IN ^
N.V. VEREENIGDE GLASFABRIEKEN (UNITED GLASSWORKS), Schiedam (Niederlande)
Beschreibung zu Gebrauchsmusteranmeldung Flaschenartiger Behälter
Die Erfindung betrofft einen flaschenartigen Behälter mit einem hohlen Körper und einem sich daran anschließenden verengten Flaschenhals. Ein solcher Behälter ist zur Aufnahme beliebiger Präparate insbesondere von flüssiger oder pulverförmiger Konsistenz geeignet. Er kann in beliebiger Weise geschlossen werden und zum Beispiel auch mit einer Sprühvorrichtung versehen sein.
Beim Transport dieser Behälter zeigt es sich, daß sie aufgrund ihres Flaschenhalses nicht ohne weiteres stapelbar sind und demzufolge ein recht hohes Transportvolumen erfordern. Dies _- gilt sowohl für den Transport von leeren Behältern als auch von gefüllten Behältern, wenn diese nicht in einer Schachtel oder dergleichen verpackt geliefert werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen flaschenartigen Behälter zu schaffen, der stapelbar ist und somit das beim Transport derartiger Behälter erforderliche Volumen erheblich reduziert.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter in seinem Bodenbereich eine nach unten offene Einsenkung aufweist, deren Abmessungen gleich oder größer sind als die des Flaschen-
Aufgrund dieser Ausbildung können beliebig viele Behälter übereinandergesetzt werden, wobei der Flaschenhals des einen Behälters jeweils in eine Einsenkung eines anderen Behälters eingreift.. So ausgeoiidexe BehälLex- »inu. alow stapelbar und erfordern aufgrund des Ineinandergreifens ein relativ geringes Transportvolumen. Querschnitt und Höhe des Behälters sind ebenso wie das zu seiner Herstellung verwendete Material beliebig wählbar.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Abmessungen der Einsenkung gleich oder größer sind als die des mit einer Verschlußkappe versehenen Flaschenhalses. Diese Ausführung macht es möglich, a^.ch gefüllte Behälter zu stapeln und auf diese Weise ihr Transportvolumen für den Transport in gefülltem Zustand zu senken.
Gemäß einein weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Einsenkung im Bodenbereich des Behälters durch eine Einwölbung *o der Bodenwand des Behälters gebildet. Dabei wird das Behälter- ^J volumen im wesentlichen nur um das Volumen der Einsenkung *< herabgesetzt, so daß das Behältervolumen gegenüber dem einas ps. bisher bekannten Behälters mit vergleichbaren Außenabmessungen ^* nur geringfügig herabgesetzt ist. tft
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß der ***■ Behälter in seinem die Einsenkung aufweisenden Boc'snbereich massiv ausgebildet ist. Dabei wirkt der Behälter in seinem Bodenbereich wie ein Flaschenfuß und erhöht aufgrund der Schwerpunktlage de? leeren Behälters dessen Standsicherheit erheblich. Diese Ausführungsform des Behälters kann auch in fertigungstechnischer Hinsicht Vorteile mit sich bringenc
Die Erfindung schlägt schließlich noch vor, daß der Behälter zylindrisch ausgebildet ist und in seinem Bodenbereich einen
730S5G7
reduzierten AußendurchmesBer hat. Damit kann erreicht werden, daß die zur Herstellung des Behälters erforderliche Materialmentre relativ gering gehalten werden kann.
Im folgenden Teil der Beschreibung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungeform
des erfindungsgemäß ausgebildeten flaschenartigen Behälters ohne Verschlußkappe und mit eingewölbter Bodenbrand,
Fig. 2 eine Ansicht des Behälxere in Richtung des Pfeils X in Fig. 1,
F.ig. 3 mehrere übereinander gestapelte, teilweise is Schnitt gezeigte erfindüügBgemäß ausgebildete Behälter ohne Verschlußkappe, wobei ein Behälter in seinem Bodenbereich massiv ausgebildet ist, und
Fig. 4 eine Seitenansicht von mehreren Übereinander gestapelten erfindungsgemäß ausgebildeten Beriältern mit Verschlußkappe.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte flaschenartige Behälter ist, wie Fig. 2 zeigt, zylindrisch ausgebildet. Er weist einen mit Außengewinde 1 versehenen Flaschenhals 2 auf, an den sljsh über eine radial nach außen hin abfallende Ringfläche 3 ein oberer zylindrischer Wandabschnitt 4 anschließt. Dieser wiederum geht an seinem unteren Ende mittels einer abgerundeten Schulter 5 in einen unteren, den Bodenbereich des Behälters l/ildenden zylindrischen Wan lab schnitt 6 über, dessen Durchmesser ein fe^iig geringer ist als der des oberen zylindrischen Wandabschnitts 4.
Der Behälter wei^t, wie Fig. 1 zeigt, in seinem Bodenbereich eine Einsenkung 7 auf, welche durch eine Einwölbung der Bodenwand 8 des Behälters gebildet ist. Die Bodenwand 8 schlisSt sich sn den. unteren Rand des unteren zyiindriscnen Wandabschnitts 6 an und bildet zunächst eine radial nach innen ansteigende ringförmige Aufstandfläche 9. An den radial inoBn liegenden Rand dieser Aufstandfläche 9 schließt sich ein umgekehrt topfförmig ausgebildeter, nach unten hin sich erweitender Bodenwandabschnitt 10 an, der eine leicht nach oben gewölbte Ahschlußfläche 11 hat. Die Abmessungen der Ein Senkung 7 sind so gewählt, daß ein erster Behälter gemäß Fig.
1 auf einen zweiten, gleich ausgebildeten Behälter aufgesetzt werden kann, wobei die Einsenkung 7 des ersten Behälters den Flaschenhals 2 des zweiten Behälters aufnimmt, während sich die Aufstandfläche 9 des ersten Behälters auf der Ringfläche 3 des zweiten Behälters abstützt.
In Fig. 3 sind drei ubereinam jT±, 3Stspelte Behälter darge- & stellt, die in ihrer äußeren Form dem Behälter gemäß den i< Fig. 1 und 2 entsprechen und bei denen die Flaschenhälse
2 der beiden unteren Behälter ir die Einsenkungen der jeweils darüber angeordneten Behälter eingreifen. Lediglich der mittlere der drei in Flg. 3 dargestellten Behälter weicht von dem gemäß Fig. 1 und 2 ab, da dieser Behälter in seinem Bodenbereich massiv ausgebildet ist und einen Flaschenfuß 15 bildet, in dem die Einsenkung 1G liegt, deren Abmessungen denen der Einsenkung 7 des mit eingewSlbter Bodenwand 8 versehenen Behälters entspricht.
Der Behälter gemäß den Fig. 1 und 2 hat einen Innenraum, welcher sich aus einem oberen Abschnitt 17 und einem sich daran nach unten hin anschließenden unteren Abschnitt 13
- fs -
zusammensetzt, welcher die Einsenkung 7 umgibt, bei dem in Fig. 3 dargestellten mittleren Behälter weist der Innenraum lediglich einen oberan Abschnitt 17 auf, welcher durch eine ebene GruncLf XSLclis 19 ϊ;θ~~3ΠΞΐ ist
j.n Fig. 4 sind drei Behälter übereinandergestapelt gezeichnet, wobei alle Behälter mit einer Verschlußkappe 20 versehen sind. Die Einsenkungen 7 dieser Behälter sind so bemessen, daß sie den Flaschenhals 2 sowie die darauf befindliche Verschlußkappe 20 eines entsprechenden Behälters aufzunehmen vermögen.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Flaschenartiger Behälter mit einem hohlen Körper und änem sich daran anschließenden verengten Flaschenhals, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem Bodenbereich eine nach unten offene Einsenkung (7; 16) aufweist, deren Abinessvingen gleich oder größer sind als die des Flaschenhalses (2).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Einsenkung (7;16) gleich oder größer sind als die des mit einer Verschlußkappe (20) versehenen Flaschenhalses (2)~
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (7) in seinem Bodenbereich durch eine Einwölbung der Bodenwand (8) des Behälters gebildet *^ ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem die Einsenkung
bereich massiv ausgebildet ist.
daß er in seinem die Einsenkung (16) aufweisenden Boden-***
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zylindrisch ausgebildet ist und in seinem Bodenbereich einen reduzierten Außendurchmesser hat.
DE7305507U Expired DE7305507U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7305507U true DE7305507U (de) 1973-09-27

Family

ID=1289961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7305507U Expired DE7305507U (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7305507U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29804789U1 (de) * 1998-03-17 1998-05-14 Technotron GmbH, 67550 Worms Mehrteilige wiederverschließbare Kunststoffverpackung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29804789U1 (de) * 1998-03-17 1998-05-14 Technotron GmbH, 67550 Worms Mehrteilige wiederverschließbare Kunststoffverpackung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035487C3 (de) Kunststofftransportkasten zur Aufnahme von konischen Bechern, insbesondere Joghurtbechern
DE2926041A1 (de) Stirnteil fuer behaelter, insb. aus metall, bestehend aus einem ringteil und einem loesbaren und getrennt ausgebildeten steckdeckelteil
DE1198692B (de) Doppelwandiger Behaelter, vorzugsweise aus Kunststoffolie
DE2434621B2 (de) Behaelter mit verschlussdeckel
DE2558091A1 (de) Behaelter mit deckel fuer lebensmittel oder getraenke
EP1254842B1 (de) Kunststoffbehälter
DE1254063B (de) Verschluss eines aus Kunststoff bestehenden Behaelters mittels eines gleichfalls ausKunststoff bestehenden Deckels
DE8707228U1 (de) Wandverstärkter Stapelkasten
DE7305507U (de)
DE2511375A1 (de) Verschlusskappe
DE1939553C3 (de) Zweiteiliger Schraubverschluß
DE649049C (de) Tropfflasche
CH193582A (de) Verschluss an Gefässen wie Tuben, Dosen, Flaschen und dergl.
DE1965841A1 (de) Stapelbarer Behaelter
DE2057071A1 (de) Lebensmittelbehälter und Spielzeugelement
DE202019106745U1 (de) Eimer
DE7919123U1 (de) Stapelbarer Stuelpdeckel aus Kunststoff
DE2327854A1 (de) Verpackungsmittel fuer konische konservenglaeser
CH717644B1 (de) Flaschenhalter zur Halterung einer Flasche.
DE7026938U (de) Neuen schutzansprueche
DE102017006510A1 (de) Kunststoffflasche
DE1174249B (de) Transportkaesten
DE1904408U (de) Stapelbares kunststoffgefaess, insbesondere trinkbecher.
WO2008089797A1 (de) Einwegbecher oder einwegtasse
DE2634381A1 (de) In einen anderen steckbarer kunststoffbehaelter