DE7734865U1 - Desodorierungsvorrichtung - Google Patents

Desodorierungsvorrichtung

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
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Description

POLICHIMICI GUASCH S.p.Α., Funo di Argelato, Italien.
"Desodorierungsvorrichtung"
Die Neuerung betrifft eins Desodorierungsvorrichtung, insbesondere fur Wohn- und Arbeitsräume.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Desodorierungsvor= richtung dieser Art zu schaffen, die eine einwand= freie, insbesondere auch in ihrer Intensität regelba= re geruchstilgende Wirkung mit einem weiteren Ge= brauchszweck verbindet und einen nützlichen, seins gsruc-hstilgsnde Funktion verbergenden Einrichtungs=
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gegenstand darstellt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Desodorierungsvorrichtung als Ascher mit im Aseherunterteil untergebrachtem DesOdorierungsmittel ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung besteht also die Desοdorlerungs= Vorrichtung aus einem Ascher, der einen nützlichen, auch im Falle von Nichtrauchern als Elnrichtungsge= genstand verwendbaren, in jedem Wohn- bzw. Arbeite= raum aufstellbaren und in seiner Form allen Anforde= rungen anpassbaren Gebrauchsgegenstand darstellt. Das In Unterteil des Aschers enthaltene Desodorierung= tiittel kann dabei seine geruchstilgende Wirkung un= auffällig ausüben. Diese geruchstilges.de Funktion ist Cfters gerade dort erforderlich bzw. sogar unentbehr= lieh, wo auch der Ascher besonders intensiv gebraucht Wird, z.B. in Konferenzräumen od. dgl.
Die neuerungsgemäss als Ascher ausgebildete Desodo= yierung3vorrichtung kann in baulicher Hinsicht ver= •chiedene Ausführungsformen aufweisen«
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die ßeuerungsgemässe Desodorierungsvorrichtung aus einem als Aschenbecher ausgebildeten Oberteil und einem als Behälter für das Desodorierungsmittel ausgebilde= ten Unterteil; wobei Ober— nnA Unterteil su einem, dsn
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Ascherfues bildenden, das Desodorierungsniitte"1. ent= haltenden Gehäuse mit mindestens einer Entluftungs= öffnung lösbar miteinander verbunden sind. Eine be= Bonders gute geruchstilgende Wirkung kann dabei da= durch erzielt werden, dess die Entlüftungsöffnung in der Seitenwand de3 aus Ober- und Unterteil zusammen= gesetzten Gehäuses vorgesehen ist. Eine weitere we= BentIiehe Steigerung der geruchstilgenden Wirkung kann noch dadurch erzielt werden, dass in der Seitenwand flea aus Ober- und Unterteil zusammengesetzten Gehäu= ees mehrere, über den Umfang des AscherfusBes ver= teilte Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind.
Die neuerungsgemäss als Ascher ausgebildete Desodo= rierungsvorrichtung kann zum Füllen bzw. Nachfüllen fies Desodorierungsmittels daaurch besonders einfach geöffnet und geschlossen werden, dass die lösbare Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil als Steckverbindung ausgebildet ist.
Zur Regelung der geruchstilgenden Wirkung kann min= destens eine Entlüftungsöffnung des aus Ober- und Unterteil zusammengesetzten Gehäuses mit einstellba= ren Verschlussmitteln zur Änderung der lichten Öff= cungsweite versehen sein. Besonders einfach herstell= bar und bedienbar hat sich dabei eine Ausführungs= form erwiesen, bei der der als Aschenbecher ausgebil= äste Oberteil und der als Behälter für das Desodo= rierungsmittel ausgebildete Unterteil mit gegeneinan=
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der zugekehrten, buchsenförmigen, zylindrischen bzw. leicht konischen, zueinander koaxialen, maz-telseitig mindestens je eine Entlüftungsöffnung aufweisenden Gehauseteilen drehbar ineinandergreifen und die Ent= lüftungsöffnungen dieser Gehäuseteile durch gegensei= tige Verdrehung von Oberteil und Unterteil in belie= big einstellbarem Mass miteinander zur Deckung bring= bar sind.
Ober- und Unterteil der neuerungsgemässen Desodorie= rungs vorrichtung können in ihrer eingestellten, dem gewünschten Überdeckungsgrad der Entlüftungsöffnungen entsprechenden, gegenseitigen Drehlage dadurch fest= gesetzt werden, dass zwischen den drehbar ineinander= greifenden, buchsenförmigen Gehäuseteilen von Ober- und Unterteil eine einfache Indeziervorrichtung vor= gesehen ist, die aus einem kleinen, an einem der beiden Gehäuseteile angebrachten, abgefederten Korn und mehreren, diesem auge ordneten, im anderen Gehäu= seteil vorgesehenen, in Umfangsrichtung aufeinander= folgenden Indexrasten besteht.
Zur Vereinfachung der Herstellung best ehen die Ent= lüftungsöffnungen der drehbar ineinandergreifenden, buchsenförmigen Gehäuseteile von Ober- und Unterteil vorzugsweise aus randseitig von betreffenden Gehäuse= teil ausgehenden Einschnitten.
Der als Aschenbecher ausgebildete Oberteil dor neue= rung3gemä3sen Desodorierungsvorrichtung weist vor=
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einen nach unten gerichteten Randteil auf, der das aus Oberteil und Unterteil zusammengesetzte Gehäuse schürzenartig mit radialem Abstand in Bereich der seitlich.en Entlüftungsöffnungen umgibt und im Ab= stand von der Bodenfläche des Unterteils d.h. von der Auflagefläche der Desodorierungsvorrichtung endet- Da= durch werden die Entlüftungsöffnungen zwar abgedeckt Jedoch nicht verschlossen und die geruchstilgende Funk= tion der als Ascher ausgebildeten Desodorierungsvor= richtung wird unkenntlich gemacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeich= nung dargestelltβ Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den als Aschen= becher ausgebildeten Oberteil einer neuerungsgemässen Desodori erungsvorri chtung.
Fig. 2 den zugeordneten, als Behälter fur das Desodo= He rungs mittel ausgebildeten Unterteil der Desodorie= tvngsvorrichtung zur Hälfte im Aufriss und zur Hälfte in vertikalem Schnitt.
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die als Ascher ausgebildete, aus Oberteil und Unterteil zusammenge= petzte Desodorierungs vorrichtung.
fig» 4 eine Draufsicht euf die Unterseite der zusam= nengesetzten Desodorierungsvorrichtung nach Pig. 3, mit ganz geöffneten Entlüf'oungsöffnungen des aus Unter-
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a Oberteil gebi.1 s-cen Gehäuses.
Fig, 5 eine teilweise Draufsicht auf die Unterseite der Desodorierungsvorrichtung mit geschlossenen Entlüftung^ öffnungen.
Die dargestellte Desodorierungsvorrichtung "besteht aus hinein. Oberteil 1 und einem Unterteil 8. Der Oberteil 1 ist als Aschenbecher 3 ausgebildet, der eineaBoden 1O3s eine seitliche, insbesondere zylindrische oder etwas konische Begrenzungswand 203 und einen flachen, vom oberen Rand der Seitenwand 203 ausgehende^ aus= wärts nach oben schwach geneigten Ringflansch 4 zum Auflegen der Zigaretten aufweist. Dieser flache Hing= flansch 4 {tht an seinem äuseeren Rand in einen nach unten gerichteten, zylindrischen oder etwas kegelför= migen Randteil 2 über.
!Der Boden 103 des Aschenbechers 3 d.h. des Oberteils 1 der Desodorieningsvorrichtung v/eist auf seiner Un= terseite einen nach unten gerichteten, zylindrischen oder aus Herstellungsgründen etwas konischen, büchsen= fonai^n Ansatz 5 auf. Dieser buchsenförmige Ansatz 5 1st mit Entlüftungsöffnungen 6 versehen, die als Ein= ßchnitte von seinem unteren freien Sand ausgehen und eich etwa parallel zur Mittelachse nach oben erstrecken.
Der ganze Oberteil 1 ist einstückig insbe sondere aus schwer brennbaren Kunststoff, wie z.B. Melaminharz hergestellt.
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Der Unterteil 8 der Desodorierunssvorrichtung ist als pfannenförmiger, zylindrischer oder aus Herstellungs= gründen leicht konischer Behälter für das Desodorie= rungsmittel ausgebildet und weist einen Boden 203 und eine zylindrische oder etwas kegelförmige Seitenwand 108 auf.'In der Seitenwand 108 sind Entlüftungsöffnun= gen 9 vorgesehen5 die als Einschnitte vom oberen freien Sand der Seitenwand 108 ausgehen und sich etwa parallel 2zr Mittelachse des Unterteils 8 nach unten erstrecken.
Die Entlüftungsoffnungen 6 des Oberteils 1 und die Ent= lüfirungsöffnungen 9 des Unterteils 8 weisen die selbe Breite auf und sind in gleichen, gleichmässigen V/inkel= abständen über den Umfang des buchsenfönnigen Ansatzes 5 bzw. der Seitenwand 108 des Unterteils 8 verteilt.
Das im Unterteil 8 enthaltene DesOdorierungsmittel kann beliebig gewählt werden und besteht vorzugswei= ee aU3 einem festen oder gelförmigen, strichpunktiert dargestellten Körper D aus verdampfbarem geruchstil= gendem Material.
Die Desodorierungsvor.richtung wird durch Steckverbin= dung des Unterteils 8 mit dem Oberteil 1 zusasuaenge= ßetzt, wobei der Unterteil 8 mit seiner nach oben ge= richteten Seitenwand 108 drehbar in den nach unten gerichteten buchsenförmigen Ansatz 5 des Oberteils 1 eingreift, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Die ineinandergreifenden Teile 5» 108 von Oberteil 1
und Unterteil 8 biJden ein Gehau30, dac des Desodo= rierungsmittel D entnält und den mittleren Fu,33 der als Ascher ausgebildeten Decodorieranßivorrichtur,™ dar= stellt. Durch relative Verdrehung von Ober- und Unter= teil 1, 8 können die seitlichen Entlüftungsöffnungen 6 im unteren buchsenförmigen Ansatz 5 des Oberi ils 1 ganz oder teilweise mit den Entüiftungsöffnungen 9 in der Seitenwand 108 des Unterteils 8 zur Deckung gebracht werden. Dadurch entstehen seitliche Entlüftungs= öffnungen 6, 9 in dem aU3 Oberteil 1 und Unterteil 8 zusammengesetzten Gehäuse und <?-*s darin enthaltene, verdampfende Desodorierongsniittel D kann in den zu desodorierenden Raum austreten.
Die seitlichen Entlüftungsöffnungen 6, 9 des aus Ober= teil 1 und Unterteil " zusammengesetzten Gei-äuses werden von dem nach unten gerichteten Randteil 2 des Oberteils 1 überdeckt, jedoch nicht verschlossen, da dieser Bandteil 2 den unteren buchsenfcrmigen Ansatz 5 dea Oberteils 1 schürzenartig mit radialem Abstand ungibt und auch im Abstand von der Bodenflächa des Unterteils 8, d.h. im Abstand von der Auflagefläche der zusammengesetzten, als Ascher ausgebildeten Desodo= rierungsvorrichtung endet, wie insbesondere in Fig. dargestellt ist·
lmrch gegenseitige Verdrehung von Ober- und Unterteil 1 j 8 können die seitlichen Entlüftungsöffnungen 6f 9 entweder gegeneinander auf Lücke vinkelvers^etzt und
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infolgedeasen ganz verschlossen v/erden, wie insbason= dere in Fig. 5 dargestellt ist, oder können genau mittig zxT Dockung· gebracht and infolgedessen vollstab dig geöfinet werden, wie insbesondere in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. 3s sind selbstverständlich auch belie= bige Zwischenotellungen möglich, in denen sich die seit= Γ '.chan Entlüftun^-söffnungen nur teilweise miteinander cecken. Dadurch ist die Möglichkeit einer Regelung der geruchstilgenden Wirkung der Desodorierungsvorrichtung
a Pesthalten von Oberteil 1 und Unterteil 8 der Deso= dorierungs vor richtung in ihrer eingestellten gegensei= tigen Drehlage ist eine Indexiervorrichtu ng vorgesehen, die aus mehreren, in Umfangsrichtung im Abstand auf= einanderfolgenden, durch flache Vorsprünge 7 gebilde= ten Indexrasten 107 auf der seitlichen Innenwand des unteren buchsenförmigen Ansatzes 5 des Oberteils 1 in der Nähe des Aschenbecherbodens 103 besteht« Die zwischen dai Entlüftungsöffnungen 9 gebildeton, federn= den Pinger des Unterteils 8 weisen in der Nähe ihres Oberen freien Randes je ein kleines äusserea Korn 10 auf. Nach, dem Einstecken des Unterteils 6 in den unte= ren buchsenförmigen Ansatz 5 des Oberteils 1 wirtb das Korn 10 eines beliebigen Fingers des Unterteils 8 unab= hangig von der gegenseitigen Winkelstellung von Ober= teil 1 und Unterteil 8 mit den Indexrasien 107 des Oberteils 1 zusammen und greift in eine dieser Rasten 107 ein. Beim gegenseitigen Verdrehen von Oberteil 1
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und Unterteil 8 gibt der Pinger des Unterteils 8 fe= dernd nach. Das Korn 10 überspringt infolgedessen den anliegenden flachen Vorsprung 7 und greift in die nächst folgende Indexraste 107 ein.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf das dar= gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es Bind im Rahmen des allgemeinen Neuerungsgedankens meh= arere, insbesondere in baulicher Hinsieht unterschied= liehe Lösungen möglich.

Claims (1)

Köln, den 21. Februar 1978 vA. - :\Tielderin: Polichimici Guaber S.p.A. -4ein Zeichen: P 87/1 HUTZANSPRÜCHE esodorierungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus inem als Aschenbecher (3) ausgebildeten Oberteil (1) und eiern als Eehälter für ein Desodorierungsmittel (D) ausgebildeen Unterteil (8) besteht, wobei Ober- und Unterteil (1, 8) u einem den Ascherfuß bildenden, mindestens eine Entlüftungsffnung (6, 9) aufweisenden Gehäuse lösbar miteinander verbunen sind. esidorierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, daß die Entlüftungsöffnung (6, 9) in der Seitenwand es aus Ober- vnd Unterteil (1, 8) zusammengesetzten Gehäuses orgesehen ist, esodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geennzeichnet, daß in der Seitenwand des aus Ober- und Untereil (1, 8) zusammengesetzten Gehäuses mehrere über den Umfang es Ascherfußes verteilte Entlüftungsöffnungen (6, 9) vorgeehen sind. lesodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem Obereil (1) und dem Unterteil (8) als Steckverbindung ausgebil-.et ist. lesodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch geennzeichnet, daß mindestens eine Entlüftungsöffnung des aus •berteil (1) und Unterteil (8) zusammengesetzten Gehäuses mit einstellbaren Verschlußmitteln zur Änderung der lichten öff-Lungsweite versehen ist. 7734865 24.05.78 6. Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Aschenbecher (3) ausgebildete Oberteil (1) und der als Behälter für das Desodorierungsmittel (D) ausgebildete Unterteil (8) mit gegeneinander zugekehrten, ouchsenförmigen, zylindrischen bzw. etwas konischen, zueinander koaxialen, mantelseitig mindestens je eine Entlüftungsöffnung (6, 9) aufweisenden Gehäuseteilen (5, 108) drehbar ineinandergreifen und die Entlüftungsöffnungen (6, 9) dieser Gehäuseteile (5, 108) durch gegenseitige Verdrehung von Oberteil (1) und Unterteil (8) in beliebig einstellbarem Maß miteinander zur Deckung bringbar sind. 7. Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (6, 9) der drehbar ineinandergreifenden, buchsenförmigen Gehäuseteile (5, 108) von Oberteil (1) und Unterteil (8) aus randseitig von den betreffenden Gehäuseteilen (5, 108) ausgehenden Einschnitten bestehen. 8. Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Aschenbecher (3) ausgebildete Oberteil (1) einen nach unten gerichteten Randteil (2) aufweist, der das aus Oberteil (1) und Unterteil (8) zusammengesetzte Gehäuse schürzenartig mit radialem Abstand im Bereich der seitlichen Entlüftungsöffnungen (6, 9) umgibt und im Abstand von der Bodenfläche des Unterteils (8) endet. 9. Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den drehbar ineinandergreifenden, buchsenförmigen Gehäuseteilen (5, 108) von Oberteil (1) und Unterteil (8) eine Indexiecvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem kleinen, an einem der beiden Gehäuseteile vorgesehenen, in radialer Richtung abgefederten Korn (10) und mehreren, diesem zugeordneten, im anderen Gehäuseteil vorgesehenen, in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Indexrasten (107) besteht. P 87/1 10. Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß an den freien Ender der durch die Entlüftungsöffnungen (9) gebildeten, in radialer Richtung frdernden Fingern des einen Gehäuseteils (1Oq) je ein mit ien Indexrasten (107) des anderer. Gehäuseteil^ (5) in Eingriff bringbares Korn (10) vorgesehen ist.
1. Desodorierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) und/oder der Unterteil (8) als einstückige Formteile insbesondere aus schwer brennbarem Kunststoff ausgebildet sind.
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