DE2640810C3 - Drehbarer Futtergeber für Tiere, insbesondere kleine Haustiere - Google Patents
Drehbarer Futtergeber für Tiere, insbesondere kleine HaustiereInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01K1/0356—Feeding or drinking devices associated with cages
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Description
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Futtergeber nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind derartige Futtergeber (US-PS 25 633), bei welchen auf der Oberseite einer Platte ein
zur Futteraufnahme dienendes Gehäuse aufgesetzt ist. Bei Relativdrehung zwischen dem Gehäuse und der
unteren Platte gelangt Futter in eine hierfür am Außenumfang der Platte vorgesehene Tasche. Die zu
fütternden Tiere versuchen, an das in den Taschen befindliche Futter zu gelangen, derart, daß die die
Taschen tragende Platte durch die Tiere gedreht wird.
Vorrichtungen dieser Art eignen sich zwar zum selbsttätigen Füttern von Tieren, insbesondere von
Schweinen; für die Fütterung kleinerer Haustiere, so von Hamstern u. dgl., sind derartige Vorrichtungen
jedoch nicht geeignet. Haustiere wie Hamster, weiße Mäuse u. dgl· Nagetiere befinden sich im allgemeinen
innerhalb eines Käfigs und körinen von Kindern von
außerhalb betrachtet werden. Es ist aus hygienischen Gründen erförderlich, eine Trennung zwischen den
Kindern und den Haustieren Vorzunehmen. Dennoch soll es für die Kinder möglich sein, die Tiere zu
beobachten, insbesondere zu füttern, ohne daß die Gefahr des Kontakts zwischen den Kindern und den
Tieren besteht Es soll insbesondere auch vermieden werden, daß die Kinder während des FQtterns durch die
Kleintiere gebissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen
Futtergeber der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß er — zur Unterhaltung eines Kindes beitragend ohne
Gefahr der Verunreinigung bzw. ohne IVi'öglichkeit
ίο des Kontaktes zwischen dem Tier und dem Kind
benutzt werden kann. Insbesondere soll der Futtergeber
so aufgebaut sein, daß das Kleintier gefüttert werden kann, ohne daß es erforderlich ist, das Tier aus seinem
stationären Käfig von herkömmlicher Konstruktion herauszuheben.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1.
Der Futtergeber ist so aufgebaut, daß das Kleiutier, so ein Hamster od. dgl., aus dem normalerweise vorhandenen stationären Käfig in den zum Füttern dienenden Käfig gelangen kann, ohne daß die Gefahr eines Kontaktes zwischen dem Kind und dem Tier besteht Das Kleintier kann den zum Füttern dienenden Käfig ohne weiteres verlassen, wenn es ausreichend gefüttert ist und keinen Hunger mehr verspürt; das Kleintier ist also vollständig frei hinsichtlich des Futterbereichs und des verhältnismäßig großen stationären Käfigs, ohne daß von außerhalb ein Eingriff vorgenommen werden müßte. Darüber hinaus vermittelt der drehbare, im wesentlichen zum Füttern dienende Käfig die Möglichkeit, das Kleintier während des Fütterns genau zu beobachten, wobei die Eingabe des Futters möglich ist, ohne daß eine das Entweichen des Kleintieres ermöglichende Klappe od. dgl. geöffnet werden müßte. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Der Futtergeber ist so aufgebaut, daß das Kleiutier, so ein Hamster od. dgl., aus dem normalerweise vorhandenen stationären Käfig in den zum Füttern dienenden Käfig gelangen kann, ohne daß die Gefahr eines Kontaktes zwischen dem Kind und dem Tier besteht Das Kleintier kann den zum Füttern dienenden Käfig ohne weiteres verlassen, wenn es ausreichend gefüttert ist und keinen Hunger mehr verspürt; das Kleintier ist also vollständig frei hinsichtlich des Futterbereichs und des verhältnismäßig großen stationären Käfigs, ohne daß von außerhalb ein Eingriff vorgenommen werden müßte. Darüber hinaus vermittelt der drehbare, im wesentlichen zum Füttern dienende Käfig die Möglichkeit, das Kleintier während des Fütterns genau zu beobachten, wobei die Eingabe des Futters möglich ist, ohne daß eine das Entweichen des Kleintieres ermöglichende Klappe od. dgl. geöffnet werden müßte. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
■to erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosivdarstellung eines drehbaren Futtergebers;
Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht des in F i g. I
dargestellten Futtergebers;
F i g. 3 ist eine Draufsicht des in F i g. 1 wiedergegebenen
oberen, gewölbcartigen Teils des Futtergebers;
F i g. 4 ist eine Unteransicht des Käfigs nach F i g. 3:
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Platte des in F ι g. 1 dargestellten Futtergebers.
F i g. 4 ist eine Unteransicht des Käfigs nach F i g. 3:
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Platte des in F ι g. 1 dargestellten Futtergebers.
In der Zeichnung ist ein drehbarer Futtergeber 10 dargestellt, welcher für Tiere, insbesondere für kleine
Haustiere, geeignet ist. Der Futtergeber 10 weist eine P!?tte 12 mit einem Boden 14 und eine nach oben sich
erstreckende Seitenwand 16 auf, weiche eine offene Oberseite 18 begrenzt. In dem Boden 14 befindet sich
eine öffnung 20 zur Aufnahme des unteren Endes 24 eines Rohrkörpers 26. In der Wand 28 des Rohrkörpers
26 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 30, durch weiche kleine Tiere, so Nagetiere 32, beispielsweise ein
Hamster, auf die Platte 12 gelangen können. Der Rohrkörper 26 weist ferner eine obere Wand 34 auf,
welche einen nach oben sich erstreckenden Zapfen 36 trägt Der Zapfen 36 weist ein unteres Ende 38 eines
ersten Durchmessers als auch ein oberes Ende 40 eines zweiten, reduzierten Durchmessers auf. Somit besteht
zwischen den Enden 38 und 40 eine Schulter 42. Auf der Fläche 44 des Bodens 14 sind mehrere radial sich
erstreckende Rippen 46 ausgebildet, welche als
Trittleisien für die Füße des Kleintieres dienen. An der
Platte 12 ist ein ringförmiger Spritzschutz 48 in Form
eines Randes vorgesehen; dieser verhindert, daß Futter von der Platte 12 heruntergeschoben oder gedruckt
wird. Der Spritzschutz 48 verhindert auch das Herunterspritzen tierischer Fäkalien und ist unter
Abstand innerhalb der Seitenwand 16 vorgesehen, derart, daß ein ringförmiger Kanal 50 besteht. Über den
Rand des Spritzschutzes 48 strömende Fäkalien des Tieres fließen eidang der oberen Gehäusewand nach
unten und sammeln sich infolgedessen im Kanal 50.
Die Platte 12 weist auch einen in F i g. 2 dargestellten ringförmigen Bund 52 auf, welcher vom Boden 14 in
einer die öffnung 20 umgebenden Weise nach unten steht und zur Aufnahme eines Kupplungsstückes 60
(Fig. 1) dient Mit Hilfe des Kupplungsstückes 60 wird
die Platte 12 mit dem oberen Ende 62 eines Steigrohres
64 verbunden, dessen unteres Ende 66 teleskopartig in einer öffnung 68 in der oberen Wand 70 eines Käfigs 72
gehaltert ist Das Nagetier 32 kann sich frei von der Platte 12 in den Käfig 72 bewegen, in dem es sich durch
die Durchtrittsöffnung 30, durch den Rohrkörper 26
nach unten und durch das Steigrohr 64 bewegt.
Der Futtergeber 10 weist auch ein oberes Gehäuse bzw. Gewölbe in Form eines Käfigs 74 auf; der Käfig 74
ist mit einem halbkugelförmigen Teil 76 versehen, der durch eine Seitenwand 78 umschlossen ist. Die
Unterkante 80 der Seitenwand 78 ist mit der inneren Umfangskante 82 einer ringförmigen Wand 84 verbunden.
Diese steht an ihrer äußeren Umfangskante 86 mit der Oberkante 88 an einer nach unten stehenden
zylindrischen Wand 90 in Verbindung. Die Wand 90 weist eine Unterkante 92 auf, die sich im Kanal 50 de:
Platte 12 befindet.
Der Käfig 74 ist fernerhin mit einem nach unten stehenden hohlen Ansatz 94 versehen, der drehbar auf
dem Zapfen 36 gehaltert ist. derart, daß der Käfig 74 an der Platte 12 drehbar angeordnet ist. Der Ansatz 94
weist eine obere ringförmige Fläche % auf, an welcher ein Kopf 98 eines Zapfens 100 anliegt, wenn der Schaft
102 des Zapfciis 100 unter Reibschluß in den Zapfen 36
eingeführt ist.
Auf der Oberseite des Teils 76 des Käfigs 7<! befindet
sich ein nach oben stehender Zylinderkörper 104, welcher ein Paar Schlitze 106, 108 aufweist. Diese
Schlitze befinden sich im oberen Ende 110 des Zylinderkörpers und dienen zur Hufnahme eines
Ansatzes 112. der von einem Schild 114 nach unten steht,
derart, daß sich das Schild 114 mit dem Käfig 74 drehen
kann. Der obere Teil 76 des Käfigs kann mit mehreren verstärkenden Rippen 1It ausgestattet sein; auch die
seitliche Wand 90 kann mehrere verstärkende Rippen 118 aufwehen. Die Rippen sind Fenstern eines
bestehenden, drehbaren Restaurants nachempfunden. Dies trägt zu einer Erhöhung der Unterhaltung durch
den Futtergeber 10 bei. indem einem Kind der Eindruck vermittelt wird, daß das Nagetier sein Futter in einem
sich drehenden Restaurant hoch über einer Stadt einnimmt
Der Käfig 74 ist fernerhin mit einem Paar von Futterlaschen 120, 122 versehen, welche je eine offene
Oberseite 124, eine nach unten stehende umschließende Seitenwand 126 und einen Boden 128 aufweisen. Eine
öffnung 130 ist im Boden 123 vorgesehen und eignet
sich dazu, ein Futterstück 132 so zu halten, daß sich das
untere Ende 134 des Futterstückes durch die Unterseite der öffnung 130 erstreckt. Gemäß Fig.2 kann ein
zweite« Futterstück 135 Arch die Öffnung 130 auf die
Platte 12 unterhalb der Futtertasche 120 aufgegeben werden. Es ist auch aus Fig.2 ersichtlich, daß die
Seitenwand 126 der Futtertasche 122 einen nach außen gewölbten Teil 136 aufweist, welcher dem Kleintier den
erforderlichen Raum zwischen der Futtertasche 122 und dem Rohrkörper 26 gewährleistet Das Kleintier kann
sich also von der Futtertasche 122 zur Futtertasche 120
bewegen. Jede offene Oberseite 124 ist von außerhalb des Käfigs 74 zugängig und ist groß genug, die Hand
ίο eines Kindes aufzunehmen, während die Oberseite 124
und der Boden 128 die Hand des Kindes gegenüber dem Nagetier 32 schützen. Innerhalb des Käfigs 72 kann ein
Futterabteil 138 benutzt werden, so daß ein Kind das Kleintier im Käfig 72 füttern kann, ohne gebissen zu
werden. Es ist ersichtlich, daß die öffnungen 130 für das Kleintier zu klein sind, um das Entweichen des
Kleintieres durch die Futtertaschen 120 und 122 zu ermöglichen.
Die Platte 12 und der Käfig 74 können je materialeinheitlich aus einem geeigneten Kunststoff-Material,
so aus einem Polymer-Mat· 'al geformt sein.
Zusätzlich können die Platte 12 und der Käfig 74 aus
einem verhältnismäßig durchsichtigen Material gefertigt werden, so daß ein Beobachter das Kleintter
überwachen kann.
Die Bedienung und die Funktion des Futtergebers sind wie folgt:
Ein Kind kann Futterstücke 132 und 135 in die öffnungen 130 der Futtertaschen 120 und 122 oder auf
jo die Platte 12 eingeben, wobei die Futters'ücke durch die
offenen Oberseiten 124 der Futtertaschen hindurch geschoben werden. Wenn man annimmt, daß sich das
Nagetier 32 zu diesem Zeitpunkt im Käfig 72 befindet, dann wird das Tier von den Futterstücken angezogen
und verläßt den Käfig, steigt durch das Steigrohr 64 nach oben und gelangt über die öffnung 20 des Bodens
14 und durch die Durchtrittsöffnung 30 in den Rohrkörper 26. Das Kleintier bewegt sich nunmehr auf
der Fläche 44 der Platte 12 entlang derselben und tößt
■40 gegen eine Seitenwand 126 an eine der Futtertaschen
120, 122, da das Kleintier versucht, das Futter zu erre· .hen. Durch diese Bewegung wird der Käfig 74
langsam gedreht. Diese Drehung wird im wesentlichen beibehalten, solange das Tier das Futterstück ergreift
und gegen die Futtertaschen andrückt.
Bezugszeichenliste | Drehlager | 46 = Rippe | |
10 = Futtergeber | 48 = Spritzschutz | ||
12 = Platte | 38 - Ende | 50 = Kanal | |
50 | 14 = Boden | 40 =■ Ende | 52 = Bund |
16 — Seitenwand | 42 - Schulter | 60 = Kupplungsstück | |
18 = Oberseite | 44* | 62 = Ende | |
20 = öffnung | • Fläche | 64 = Steigrohr | |
24 = Ende | 66 = Ende | ||
ίΐ | 26 = Rohrkörper | 68 = Öffnung | |
28 = Wand | 70 = Wand | ||
30 = Durchtrittsöffnung | 72 = Käfig | ||
32 = Nagetier | 74 = Käfig | ||
34 = Wand | 76 = Teil | ||
60 | 36 = Zapfen | 78 = Seitenwand | |
36 | 80 = Unterkante 82 =1 [Jm'angskante |
||
33 40 |
M - Wand | ||
42 J | 86 " Umfangskante | ||
63 | 88 - Oberkante | ||
90 = Wand | |||
92 = Unterkante | |||
I |
94
96 98 100 102 104 |
f |
= Ansatz
= Fläche = Kopf = Zapfen = Schaft = Zylinderkörper |
5 |
106
108 110 112 114 116 |
= Schlitz
= Schlitz = Ende = Ansatz = Schild = Rippe |
26 40810 | 6 | «ö 132 134 135 136 138 |
1 | 1 |
ΐ t |
ί |
118 = Rippe
120 = Futtertasche 122 = Futtertasche 124 = Oberseite 5 126 = Seitenwand 128 = Boden |
i | ||||||||
6 f ΐ i |
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen | = Öffnung l = Futterstück | = Ende I = Futterstück | = Teil \\ = Futtefabteil !l |
|||||||||
I | ! | ||||||||||
5 | |||||||||||
I | |||||||||||
'*. 'j 'ίΙ |
|||||||||||
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Λ | |||||||||||
Claims (3)
1. Drehbarer Futtergeber für Tiere, insbesondere kleine Haustiere, mit einer eine Seitenwand
aufweisenden Platte, einem von der Platte vertikal nach oben sich erstreckenden Drehlager, einem auf
das Drehlager aufgesetzten, die Platte überdeckenden Gehäuse und einer am Gehäuse angeordneten
Futteraufgabe für die Platte, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehlager (36, 38, 40, 42) auf der geschlossenen Oberseite eines mittig von der
Platte (12) vertikal nach oben sich erstreckenden Rohrkörpers (26) befestigt ist, daß die Platte (12)
unterhalb des Rohrkörpers (26) eine mit dem Inneren des Rohrkörpers in Verbindung stehende
Öffnung (20) aufweist, daß in der Seitenwand des Pohrkörpers (26) eine Durchtrittsöffnung (30)
ausgebildet ist, derart, daß ein Tier von unterhalb der Platte (12) durch die öffnung (20) und durch die
Durchtrittsuirnung (30) auf die als Laufring ausgebildete
Oberseite der Platte (Ϊ2) gelangt, daß das auf
dem Drehlager (36, 38, 40, 42) aufgesetzte Gehäuse als drehbarer Käfig (74) ausgebildet kt und
mindestens eine von seiner Oberseite in Richtung der Platte (12) sich erstreckende Futtertasche (120)
aufweist, und daß an der Unterseite der Futtertasche (120) unter geringem Abstand vom Laufring der
Platte eine öffnung (130) zur Aufgabe des Futters vorgesehen ist.
2. Futtergeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP. ein ringförmiger Spritzschutz (48)
radial innerhalb der Seitenwand der Platte (12) angeordnet ist, derart, daß zwischen dem Spritzschutz
und der Seitenwand (16) ein Kanal (50) besteht, in welchen sich die Unt^rkante des Käfigs
(74) frei drehbar erstreckt.
3. Futtergeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Öffnung (20) ein
Steigrohr (64) für das Tier angeschlossen ist, und daß das Steigrohr mit einem stationären Käfig (72)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=24489411
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GB (1) | GB1505337A (de) |
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