DE2640810A1 - Drehbarer futtergeber fuer tiere - Google Patents

Drehbarer futtergeber fuer tiere

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DE2640810A1 DE19762640810 DE2640810A DE2640810A1 DE 2640810 A1 DE2640810 A1 DE 2640810A1 DE 19762640810 DE19762640810 DE 19762640810 DE 2640810 A DE2640810 A DE 2640810A DE 2640810 A1 DE2640810 A1 DE 2640810A1
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Description

Drehbarer Futtergeber für Tiere
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Futtergeber für Tiere, insbesondere für kleinere Tiere, so Hamster und dergleichen.
In der US-PS 3 742 908 ist ein Behälter für Tiere beschrieben, welcher zur Beobachtung von Nagetieren und dergleichen dient, derart, dass das Tier in wirkungsvoller Weise in seiner natürlichen Umgebung eingesehen werden kann. Der Aufenthaltsraum für die Tiere besteht aus einem in der Mitte befindlichen Käfig und aus einer Anzahl von Gehäusen, welche mittels Rohrkörpern mit denn Mittelkäfig verbunden sind. Diese voneinander getrennten Gehäuse ermöglichen ungestörtes Leben eines
Deutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
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- 2 Postscheck München Nr. 163397-802
Nagetieres, so das Essen, Schlafen, das Ausscheiden von Fäkalien als auch das Bewegen, und all dies in einer Art und Weise, in welcher das Nagetier dies auch in der "Wildnis" ausführen würde.
Es ist somit durch den Stand der Technik bekannt, eine Futterstelle getrennt vom Lebensbereich des Tieres und in Kombination mit diesem vorzusehen.
Die Futterstation ist mit einem transparenten oder durchsichtigen Gehäuse ausgestattet, welches einen abnehmbaren und perforierten Deckel aufweist. Am unteren Teil des Gehäuses ist eine gitterförmige untere Platte vorgesehen. Fernerhin ist das Gehäuse mit einem entfernbaren Trog zur Aufnahme von eingeschüttetem oder herunterfallendem Futter oder dergleichen versehen. Der abnehmbare und Öffnungen aufweisende Deckel ist unter Preßsitz dem durchsichtigen Gehäuse zugeordnet, so dass der Deckel abnehmbar ist, um Futter in die Futterstation einzubringen.
Futterstellen dieser Art unterliegen dem Nachteil, dass ein Tier einem Kind entweichen kann, wenn dieses den Deckel abnimmt, um Futter in das Gehäuse einzubringen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass sich das Tier während der Fütterung verhaltnismassig inaktiv verhält. Das Kind ist also nicht indem Maße unterhalten, wie dies bei einem während der Fütterung sich bewegenden Tieres der Fall wäre. Schliesslich ist nachteilig, dass das Kind während des Fütterns vom Tier gebissen werden kann, insbesondere deshalb, weil Nagetiere das Futter aus der Hand des Kindes nehmen, wenn dieses die Hand während des Fütterns in die Futterstelle bewegt.
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Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen neuartigen und verbesserten Futtergeber zu schaffen, welcher den vorgenannten Nachteilen nicht unterliegt und welcher eine drehbare Futterkammer aufweist, derart, dass diese Futterkammer durch ein Tier gedreht werden kann, wenn dieses das Futter aufnimmt.
Das verbesserte und drehbare Futtergebergerät gemäss der Erfindung weist eine stationäre Plattform auf, welche ein kleines Tier trägt, ferner ein Futterabteil, durch welches Futter zum Tier herabgelassen oder herabgeschüttet werden kann und einen Zapfen oder Ständer, mittels welchem das Futterabteil drehbar oberhalb der Plattform in einer Position gehalten ist, in welcher Futter unterhalb des Abteils durch ein auf der Plattform befindliches Tier nur dann erreichbar ist, nachdem das Tier das Abteil in vom Futter abgewandter Lage verschoben hat.
Der drehbare Futtergeber gemäss der Erfindung weist eine Plattform oder Platte auf, welche mittels eines hohlen Rohres an einem Tierkäfig anschliessbar ist, so dass ein Tier aus dem Käfig auf die Plattform gelangen kann.
Der Futtergeber weist fernerhin ein gewölbtes Gehäuse mit einer umschliessenden Wand auf, von welcher sich ein Paar von Abteilen in das Innere des Gehäuses erstrecken. Das Gehäuse ist drehbar auf einem Zapfen gelagert, der sich von der Mitte der Plattform nach oben erstreckt, so dass das gewölbte Gehäuse die Platte umgibt und bezüglich dieser drehbar ist. Jedes Futterabteil weist eine offene Oberseite auf, die mit der Aussenseite des Gehäuses in Verbindung steht, ferner eine nach unten stehende umschliessende Seitenwand und eine Basiswand. Die Basiswand oder Bodenwand ist mit einer
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Öffnung versehen, so dass Futter unterhalb des Abteils auf die Platte auflegbar ist. Das Tier versucht gewöhnlich, das Futter von unterhalb einer der Öffnungen der Abteile zu erlangen. Bei diesem Bemühen stösst das Tier an die Seitenwand des Abteils, wodurch das Gehäuse langsam gedreht wird. Alternativ kann Futter in die Öffnung der unteren Wand des Futterabteils eingesteckt werden, derart, dass ein Teil des Futters knapp oberhalb der Platte aus dem Futterabteil heraushängt. Das Gehäuse und die Abteile werden vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt, so dass das Tier beobachtet werden kann. Wenn sich das gewölbte Gehäuse langsam um seine Achse dreht, dann vermittelt es den Eindruck eines tatsächlich bestehenden Restaurants, welches auf der Oberseite eines hohen Turms gelagert und langsam gedreht wird, so dass die Besucher des Restaurants einen Blick von 360 des Bodens unterhalb des Restaurants geniessen können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosivdarstellung eines drehbaren Futtergebers nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Futtergebers;
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Gewölbeteils des in Fig. 1 wiedergegebenen Futtergebers;
Fig. 4 ist eine Unteransicht des Gehäuses nach Fig. 3; und
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Fig. 5 ist eine Draufsicht der Platte des in Fig. 1 wiedergegebenen Futtergebers.
In der Zeichnung ist ein drehbarer Futtergeber für Tiere, mit Bezugsnummer 10 versehen, dargestellt. Der erfindungsgemässe Futtergeber weist eine Platte 12 mit "einer unteren Wand 14, einer nach oben stehenden Seitenwand 16 und einer offenen Oberseite 18 auf. In der unteren Wand 14 befindet sich eine Öffnung 20 zur Aufnahme des offenen unteren Endes 24 eines hohlen zylindrischen Körpers 26. Der zylindrische Körper 26 ist mit einer umschliessenden Seitenwand 28 versehen, innerhalb welcher sich eine Öffnung 30 befindet. Die Öffnung 30 dient dazu, kleine Tiere, so Nagetiere bzw. Hamster 32 auf die Platte 12 gelangen zu lassen. Der zylindrische Körper 26 weist fernerhin eine obere Wand 34 auf, welche einen nach oben sich erstreckenden Pfosten oder Zapfen 36 trägt. Der Zapfen 36 ist mit einem unteren Ende 38 eines ersten Durchmessers versehen als auch mit einem oberen E.-ide 40 eines zweiten, reduzierten Durchmessers. Somit ist eine Schulter 42 zwischen den Enden 38 und 40 gebildet. Die Unterseite 44 der unteren Wand 14 trägt mehrere radial sich erstreckende Rippen 46, die als Trittgriff für die Füsse des Tieres 32 dienen.
An der Platte 12 ist ein ringförmiger Spritzschutz bzw. Rand 48 vorgesehen, welcher verhindert, dass Futter von der Platte 12 heruntergeschoben oder gedruckt wird. Der Rand 48 verhindert auch das Herunterspritzen tierischer Fäkalien und ist unter Abstand innerhalb der Seitenwand 16 vorgesehen, derart, dass ein ringförmiger Kanal 50 für das offene untere Teil einer oberen Gehäusewand besteht. Über den Rand 48 strömende Fäkalien des Tieres fliessen entlang der oberen Gehäusewand nach unten und sammeln sich infolgedessen im Kanal
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Die Platte 12 weist auch einen ringförmigen Bund 52 (Fig. 2) auf, welcher von der unteren Wand 14 in einer die Öffnung 20 umgebenden Weise nach unten steht und zur Aufnahme eines Küpplungsstückes 60 dient (Fig. 1). Mit Hilfe des Kupplungsstückes 60 wird die Platte 12 mit dem oberen Ende 62 eines Rohres 64 verbunden, dessen unteres Ende 66 teleskopartig in einer Öffnung 68 in der oberen Wand 70 eines Tierkäfigs 72 gehaltert ist. Das Tier 32 kann sich frei von der Platte 12 in den Käfig 72 bewegen, indem es sich durch die Öffnung 30, durch den zylindrischen Körper 26 nach unten und durch das Rohr 64 bewegt.
Der Futtergeber 10 weist auch ein oberes Gehäuse bzw. ein Gewölbe 74 mit einem oberen halbkugelförmigen Teil 76 auf, der durch eine umschliessende Seitenwand 78 gebildet ist. Eine untere Kante 80 der Seitenwand 78 ist mit der inneren Umfangskante 82 einer ringförmigen Wand 84 verbunden, deren äussere Umfangskante 86 mit der Oberkante 88 einer nach unten stehenden zylindrischen Wand 90 verbunden ist. Diese weist eine Unterkante 92 auf, die sich im Kanal 50 der Platte 12 befindet.
Das Gehäuse 74 ist fernerhin mit einem nach unten stehenden hohlen Ansatz 94 versehen, der drehbar auf dem Zapfen 36 gehaltert ist, dergestalt, dass das Gewölbe oder Gehäuse 74 drehbar an der Platte 12 angeordnet ist. Der Ansatz 94 weist eine obere ringförmige Fläche 96 auf, gegenüber welcher sich ein Kopf 98 an einen Zapfen 100 anlegt, wenn der Schaftteil 102 des Zapfens 100 unter Reibschluss im Zapfen 36 aufgenommen ist.
Ein nach oben stehender zylindrischer Körper 104 ist auf der Oberseite des Gehäuses 76 vorgesehen und ist mit einem Paar von Schlitzen 106, 108 ausgestattet. Diese befinden sich in seinem oberen Ende 110
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und dienen zur Aufnahme eines Ansatzes 112, der von einem Schild oder Zeichen nach unten steht, wodurch sich das Schild 114 mit dem Gehäuse 74 dreht. Der obere Gehäuseteil 76 kann mit mehreren verstärkenden Rippen 116 versehen sein und die Seitenwand 90 kann mehrere verstärkende Rippen 118 aufweisen. Die Rippen sind Fenstern eines in der Praxis bestehenden, sich drehenden Restaurants nachempfunden. Dies trägt zu einer Erhöhung der Unterhaltung durch den Futtergeber 10 bei, indem einem Kind der Eindruck vermittelt wird, dass das Tier 32 sein Futter in einem sich drehenden Restaurant hoch über einer Stadt einnimmt.
Das Gewölbe oder Gehäuse 74 ist fernerhin mit einem Paar von Futterabteilen 120, 122 versehen, welche je eine offene Oberseite 124, eine nach unten stehende umschliessende Seitenwand 126 und eine untere Wand 128 aufweisen. Eine Öffnung 130 ist in der unteren Wand 128 vorgesehen und eignet sich dazu, ein Futterstück 132 so zu halten, dass sich das untere Ende 134 des Futterstückes durch die Unterseite der Öffnung 130 erstreckt. Gemäss Fig. 2 kann ein zweites Futterstück 134 durch die Öffnung 130 auf die Platte 12 unterhalb des Futterabteils 120 aufgegeben werden. Es ist auch aus Fig. ersichtlich, dass die Seitenwand 126 des Abteils 122 einen nach aussen gewölbten Teil 136 aufweist, welcher dem Tier 32 den erforderlichen Raum zwischen dem Abteil 122 und dem zylindrischen Körper 26 gewährleistet. Das Tier 32 kann sich also vom Abteil 122 zum Abteil 120 bewegen. Jede offene Oberseite 124 ist von ausserhalb des Gehäuses 74 zugängig und ist gross genug, um die Hand eines Kindes aufzunehmen, während die Seitenwand 124 und die untere Wand 128 die Hand des Kindes gegenüber dem Tier 32 schützen. Innerhalb des Käfigs 72 kann ein Futterabteil 138 benutzt werden, so dass ein Kind das Tier 32 im Käfig 72 füttern kann, ohne gebissen zu werden. Es
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ist ersichtlich, dass die Öffnungen 130 für das Tier 32 zu klein sind, um durch die Abteile 120 und 122 entweichen zu können.
Die Platte 12 und das Gehäuse 74 können je material einheitlich aus einem geeigneten Polymer-Material geformt sein. Zusätzlich können die Platte 12 und das Gehäuse 74 aus einem vergleichsweise transparenten Material gefertigt werden, so dass ein Beobachter das Tier 32 überwachen kann.
Die Arbeitsweise des Gerätes ist wie folgt:
Ein Kind kann Futterstücke 132 und 135 in die Öffnungen 130 der Abteile 120 und 122 oder auf die Platte 12 eingeben, indem die Futterstücke durch die offenen Oberseiten 124 der Abteile 120 und 122 geschoben werden. Wenn man annimmt, dass sich das Tier 32 zu diesem Zeitpunkt im Käfig 72 befindet, dann wird das Tier von den Futterstücken 132 und 135 angezogen und verlässt den Käfig 72, steigt durch das Rohr 64 nach oben und gelangt über die Öffnung 20 der unteren Wand 14 und durch die Öffnung 30 in den zylindrischen Körper 26. Das Tier 32 bewegt sich nunmehr auf der Oberseite 44 der Platte 12 um diese und stösst gegen eine Seitenwand 126 an einem der Abteile 120, 122, wobei das Tier versucht, das Futter zu erreichen. Durch diese Wirkung wird automatisch das Gehäuse 74 langsam gedreht. Diese Drehung wird solange aufrechterhalten, wie das Tier das Futter ergreift.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Π Λ Drehbarer Futtergeber, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine erste Einrichtung (12) aufweist, welche das Tier (32) trägt, eine zweite Einrichtung (74), welche die erste Einrichtung überdeckt und den Raum des Tieres begrenzt, eine dritte Einrichtung (36), mittels welcher die zweite Einrichtung drehbar an der ersten Einrichtung gehaltert ist, und eine durch die zweite Einrichtung getragene vierte Einrichtung (120, 122), mittels welcher der Raum des Tieres gegenüber einem Teil der ersten Einrichtung begrenzt ist, derart, dass das Tier die vierte Einrichtung in vom Teil der ersten Einrichtung abgewandter Richtung verschieben muss, um Futter auf dem ersten Teil der Einrichtung zu erreichen.
  2. 2. Futtergeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung mit einer Zutrittsöffnung (20) für das Tier versehen ist, und dass der Futtergeber eine fünfte Einrichtung (60, 64) aufweist, mittels welcher die Öffnung mit einem Tierkäfig (72) verbindbar ist.
  3. 3, Futtergeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung aus einer Platte (12) besteht, welche eine untere Wand (14) und eine nach oben stehende Seitenwand (16) aufweist, wobei die Zutrittsöffnung (20) in der Unterwand der Platte angeordnet ist, und dass von der Unterwand (14) ein Spritzschutz (48) innerhalb der Seitenwand und unter Abstand zu dieser nach
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    - Ufoben steht, derart, dass ein Kanal (50) zwischen der Seitenwand und dem Spritzschutz gebildet ist.
  4. 4. Futtergeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einrichtung aus einem gewölbten Gehäuse (74) besteht, welches eine umschliessende Seitenwand (78) aufweist, dass die vierte Einrichtung vom Gehäuse nach unten steht, und dass ein zylindrischer, vom Gehäuse nach unten stehender Ansatz (94) drehbar auf der ersten Einrichtung (12) gelagert ist.
  5. 5. Futtergeber, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Tierkäfig (72) mit einer Öffnung aufweist, dass ein Ende eines Rohrkörpers (64) in der Öffnung des Käfigs eingeführt ist, während ein zweites Ende des Rohrkörpers an eine Platte (12) angeschlossen ist, wobei die Platte eine mit dem zweiten Ende in Verbindung stehende Öffnung (20) aufweist, wodurch das Tier freien Zutritt in den Käfig und auf die Platte besitzt, dass von der Platte (12) ein Drehzapfen (36) nach oben steht, dass ein oberes Gehäuse (74) drehbar an dem Drehzapfen angeordnet ist, wobei das obere Gehäuse eine umschliessende Seitenwand mit einer unteren Kante aufweist, die sich in eine Position nahe der Platte erstreckt, um das Tier innerhalb des oberen Gehäuses zu umschliessen, dass im oberen Gehäuse wenigstens ein Futterabteil (120, 122) vorgesehen ist, welches eine umschliessende Seitenwand, eine offene Oberseite und eine untere Wand aufweist, dass die untere Wand des Futterabteils mit einer Öffnung (30) ausgestattet ist, durch welche Futter (32) auf die Platte (12) unterhalb der unteren Wand des Abteils aufgegeben werden kann, und dass die umschliessende Seitenwand am Futterabteil verhindert, dass das-Tier freien Zutritt zum Futter besitzt, ohne an das Abteil anzustossen, derart, dass sich das obere Gehäuse (74) dreht, bis sich
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    das Futterabteil über das Futter (132) hinausbewegt.
  6. 6. Futtergeber mit einem Käfig, welcher eine geschlossene Oberseite, eine Unterseite und Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Futterabteil in einer der Wände befindet, welches Futterabteil eine umschliessende Seitenwand, eine offene Oberseite und eine untere Wand aufweist, wobei die offene Oberseite von ausserhalb des Käfigs durch die eine Wand zugängig ist, dass die Unterwand des Abteils mit einer Öffnung ausgestattet ist, derart, dass Futter durch das Abteil einem Tier innerhalb des Käfigs eingegeben werden kann., während das Abteil die Hand der das Tier fütternden Person schützt.
  7. 7. Futtergeber mit einem Futterabteil, durch welches Futter einem Tier innerhalb eines Käfigs eingegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine umschliessende Seitenwand am Käfig befestigt ist, welche Seitenwand eine Öffnung bildet, die mit der Aussenseite des Käfigs in Verbindung steht, und dass eine Unterwand die Seitenwand innerhalb des Käfigs schliesst und mit einer kleinen Öffnung ausgestattet ist, durch welche Futter dem Tier eingegeben werden kann, wobei die Öffnung in der unteren Wand zu klein für das Tier ist, um durch das Futterabteil aus dem Käfig entweichen zu können.
  8. 8. Futtergeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterabteil und der Käfig im wesentlichen durchsichtig sind, und dass die umschliessende Seitenwand so bemessen ist, dass ein Kind eine Futterkugel in die Öffnung in der unteren Wand einsetzen und die Kugel halten kann, während es das an der Kugel nagende Tier beobachtet.
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  9. 9. Futtergeber mit wenigstens einer im wesentlichen durchsichtigen Wand, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser Wand eine Öffnung vorgesehen ist, und dass innerhalb der Öffnung eine Vorrichtung angeordnet ist und sich in den Käfig erstreckt, um die Hand einer Person zu schützen, die dem Tier durch die Öffnung Futter gibt.
  10. 10. Futtergeber drehbarer Lagerung, dadurch gekennzeichnet, dass der Futtergeber eine Platte mit einer unteren Wand, einer nach oben stehenden Seitenwand und einer offenen Oberseite aufweist, wobei die untere Wand der Platte mit einer Öffnung versehen ist, dass ein zylindrischer Körper mit einer umschliessenden Seitenwand ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende bildet, wobei das offene Ende des zylindrischen Körpers innerhalb der Öffnung in der unteren Wand der Platte vorgesehen ist, derart, dass die umschliessende Seitenwand des zylindrischen Körpers mit einer Öffnung ausgestattet ist, so dass ein Tier durch den zylindrischen Körper auf die Platte gelangt, dass am geschlossenen Ende des zylindrischen Körpers ein Zapfen befestigt ist, dass ein gewölbtes Gehäuse drehbar auf dem Zapfen gelagert ist und eine Seitenwand aufweist, deren untere Kante nahe der umschliessenden Seitenwand der Platte endet, um gegenüber der Platte einen Raum für ein Tier zu umgrenzen, dass das Gehäuse ferner ein Paar von Futterabteilen aufweist, von welchen jedes mit einer offenen Oberseite, einer umschliessenden Seitenwand und mit einer unteren Wand ausgestattet ist, wobei sich die untere Wand jedes Futterabteils ausreichend nahe zur Platte erstreckt, so dass das Tier nicht zwischen der unteren Wand des Abteils und der Platte entweichen kann, dass die untere Wand des Futterabteils mit einer kleinen Öffnung ausgebildet ist, durch welche Futter so auf die Platte aufgegeben werden kann, dass das Tier gegen das Abteil drücken und den Behälter auf dem Zapfen drehen muss, um an das Futter auf der Platte zu gelangen.
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  11. 11 . Futtergeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein ringförmiger Spritzschutz auf der Plattfornn nahe der Seitenwand erstreckt und einen Ringkanal bildet, innerhalb welchem sich die Unterkante der Seitenwand des gewölbten Gehäuses befindet.
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DE2640810A 1975-10-09 1976-09-10 Drehbarer Futtergeber für Tiere, insbesondere kleine Haustiere Expired DE2640810C3 (de)

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DE2640810B2 DE2640810B2 (de) 1979-05-03
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