DE2338800A1 - Schaumkopf fuer druckzerstaeuberpackungen - Google Patents

Schaumkopf fuer druckzerstaeuberpackungen

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DE2338800A1
DE2338800A1 DE19732338800 DE2338800A DE2338800A1 DE 2338800 A1 DE2338800 A1 DE 2338800A1 DE 19732338800 DE19732338800 DE 19732338800 DE 2338800 A DE2338800 A DE 2338800A DE 2338800 A1 DE2338800 A1 DE 2338800A1
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extension
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Description

Schaumkopf für Druckzerstäuberpackungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaumkopf für mit einer Schutzkappe versehene Druckzerstäuberpackungen, welcher mit einem erweiterten Abschnitt eines Durchtrittskanals auf einen rohrförmigen Ventilbetätigungsschaft eines in einem Dom des Deckels der Druckzerstäuberpackung befestigten Abgabeventils aufsetzbar ist und dabei mit dem unteren Ende nahe an der zylindrischen Innenfläche des Randes des Ventiltellers im Abstand über einem ringförmigen Nutboden des Ventiltellers liegt, wobei ein im wesentlichen radialer Schaumaustrittskanal bei betätigtem Ventil über den Durchtrittskanal mit dem Inneren der Druckzerstäuberpackung in Verbindung steht.
Bei Schaumköpfen der vorgenannten bekannten Gattung bestehen für den Verbraucher vielfach insofern Schwierigkeiten, als "er zur Entnahme des Schaums die Druokzerstäuberpackung in eine geneigte Lage bringen
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muß, weil andernfalls die Entnahme des Schaums kaum oder nur schwer möglich ist. Dies liegt in der Regel daran, daß die Schaumdüse meist dicht· am Schaumkopf selbst, also oberhalb des Ventiltellers der Druckzerstäuberpackung liegt. Ein weiterer Nachteil bekannter Schaumköpfe besteht darin, daß, wenn Schaurnköpfe eine lange Düse aufweisen, mit denen eine Schaumentnahme auch bei senkrecht stehender Druckzerstäuberpabkung leicht möglich ist, mit solchen Schaumköpfen versehene Druckzerstäuherpackungen nicht mit einer Gehutzkappe versehen v/erücn können, v/eil die lange Düse ein Hindernis darstellt. Besitzen Druckzerstäuberpackungen mit Schaumköpfen aber eine Schutzkappe, ist die Düsenlänge so gering, daß sie den Tellerbereich nicht überschreitet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einen Schaumkppfes, der die gesamte Höhe unterhalb der Schutzhaube ausfüllt, gleichzeitig den Teller ausfüllt und eine Schaumaustrittsöffnung aufweist, die über den Dosenrand hinaus reicht, wobei der Schauinkopf aber trotzdem unter die Schutzkappe passen soll.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß bei Betätigung des Schauinkopf es aus diesem eine Düsenverlängerung auswerf bar oder ausfahrbar ist, die so lang bemessen ist, daß sie sich in der Abgabestellung, in welcher sie eine Fortsetzung des Schaumaustrittskanals bildet, über den Rand des Ventilteller^ hinaus nach außen erstreckt.
Auf diese Weise kann der Verbraucher den Schaum leichter entnehmen, weil die Düsenverlängerung über den Dosenrand hinausragt, und trotzdem, kann die mit dem erfindungsgemäßen Schaumkopf versehene Druckzerstäuberpackung mit einer Schutzkappe versehen v/erden.
Die Düsenverlängerung kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung nach ihrem Auswerfen aus dem Schaumkopf in eine erweiterte Schaumaustrittsöffnung des Schaumaustrittskanals eingesetzt werden.
In Weiterbildung dieses Gedankens kann sich durch den Schaumkopf in dessen Längsrichtung eine Durchbrechung erstrecken , in Vielehe von der Oberseite her die rohr formiere Düsenverlängerung einsetzbar ist, deren dem Ventildeckel zugekehrtes Ende in Ruhestellung des Schaumkopfes in geringem Abstand oberhalb der Dcckeloberflache liegt.
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BAO ORtQiNAL
Hieraus läßt sich eine Ausführungsform ableiten, bei der die Durchbrechung teilweise die zylindrische Wandung und den Boden einer an der Unterseite des Schaumkopfes vorgesehenen Aufnahmeöffnung für den VentildeckeLdom durchbricht, wobei der Boden der Aufnahemöffnung eine Anschlagflache zur Hubbegrenzung für die Ventilbetätigung bildet und das untere Lnue.der Schaunidüsenverlangerung in ihrem in die Durchbrechung eingesetzten Zustand über den Boden der Aufnahmeöffnung in diese derart hineinragt, daß es mindestens teilweise dicht oberhalb des Ventildockelrtomes zu liegen kommt. Wird der Schaumkopf in Richtung der Druckzerstäuberpackung gedrückt, ehe die Düsenverlängerung in die erweiterte Schaumaustrittsöffnung eingesetzt wurde, fitößt das untere Unde auf die Oberseite des Ventildeckeldomes auf, so daß die Düsenverlängerung nach oben aus dem Schaumkopf herausgedrückt wird. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird daher der Verbraucher daran erinnert, die Düsenverlängerung in den Schaumkopf vor Ingebrauchnahme der Druckzerstäuberpackung in die erweiterte Schaumaustrittsöffnung einzusetzen.
Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Durchbrechung für die Schaumdüsenverlängerung sich im Abstand parallel zum zur Hauptachse koaxialen Durchtrittskanal oberhalb des Nutbodens des Ventiltellers erstreckt,"wobei das untere Ende der in die Durchbrechung eingesetzten Düsenverlängerung über das untere Ende des Schaumkopfes nach unten ragt und dicht über dem Nutboden des Ventildockols liegt. Bei dieser Anordnung drückt daher der Nutboden des Vcntildeckels sofort die Düsenverlängerung nach oben aus dem Schaurkopf heraus, wenn dieser vor dem Umsetzen der Düsenverlängerung in die erweiterte Schaumauntrittsöffnung betätigt werden sollte.
In weiterer AuyqerHal tung der Erfindung empfiehlt es sich, daß nor ol:ere Aur.rnrnnd der Durchbrechung irit einer», radialen Einschnitt
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versehen ist, in die ein radialer /uisatz der rohrförmigen Schaumdüsenverlängerung mit Kleiraasitz hineinpaßt, v/elcher über die Oberfläche des Schaum}-opfes vorsteht. Hierdurch wird die Düsenverlängerung in ihrer in die Durchbrechung des Sehaurakopf es eingesetzten Stellung gesichert, andererseits aber der Verbraucher durch den vorstehenden radialen Ansatz der Düyenverlüngerung bein; Aufsetzen des Fingers auf den Schaumkopf daran erinnert, daß er zur leichteren Handhabung der Druckzerstäuberpackung vor deren Ingebrauchnahme die rohrföriaige Sehaurcdüsenverlängerung in die erweiterte Sciiauirdü— senöffnuncf einsetzt.
Um diesen Effekt noch zu verstärken, richtet sich ein weiteres Merkmal darauf, daß das der Druckzerstäuberpackung abgekehrte Ende der Schaumdüsenverlängerung mit einem erweiterten Außenrand auf der Oberseite des Schaumkopfes aufliegt, wobei unterhalb des Außenrandes über den Umfang der rohrförmigen Düsenverlängerung verteilt angeordnete Ansätze in der Durchbrechung vorgesehen sind. Die Düsenverlängerung steht dadurch in ihrem in die Durchbrechung des Schaumkopfes eingesetzten Zustand auch nach oben über die Oberseite des Schaumkopfes fühlbar vor, während andererseits die radialen Ansätze unterhalb des erweiterten Außenrandes der Düsenverlängerung für einen Klenansitz in der Durchbrechung sorgen.
Eine weitere Vcrklemmung der Düsenverlängerung gegenüber der Durchbrechung iir. Schaumkopf kann dadurch erreicht werden, daß die der Druckzerstäuberpackung zugekehrte Fläche des radialen Ansatzes der SchaumdüsenVerlängerung mit einer Mantellinie derselben einen sich in Richtung der Druckzerstäuberpackung öffnenden spitzen Winkel bildet.
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In einer anderen Ausgestaltung eier Lr findung ist die Düsen Verlängerung aus einer Ausnehrung do." Schauir-kopfes in die Abgabestel3.ung fiusschiebbar oder ausschwenkbar an den: Gchaurckopf befestigt. Gegenüber den vorher beschriebenen Aus führ ungsforir.en bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, daß die Büsenvcrlängerung für die Betätigung nicht erst unbesetzt zu verden braucht, sondern bei der betätigung in die Abgaber-tellung selbsttätig ausfährt oder in die Abgabestellung cxusgexäckt v;ird.
Das selbsttätige Ausfahren der Düsenverlängerung kann mittels. einer sie in die Abgabestellung drückenden oder ziehenden Feder bewerkstelligt werden. Bei einer solchen Ausführungsforra ist die Düsenverlängerung mit Vorteil in ihrer in.den Schaumkopf eingefahrenen Stellung in diesemverrastbar.
Dar.:it gegebenenfalls ein Eintrocknen des auszugebenden Produktes in uera Durchtrittskanal des Schaunikopfes weitgehend vermieden werden kann, wird vorgeschlagen, die Austrittsöffnung des Schaumaustrittskanais durch die Düsenverlängerung in deren eingefahrenen Stellung abzudecken und dadurch zu verschließen. Mit Vorteil v/ird dabei die Austrittsöffnung des Schaumaustrittskanals erst dann durch den sie abdeckenden Teil der DüsenVerlängerung frei gegeben, wenn diese sich in der voll ausgefahrenen Stellung befindet. Bei entsprechender Gestaltung der Dusenverlangerung kann jedoch die Austrittsöffnung auch schon bei nur teilweise ausgefahrener Stellung der Düsenverlängerung durch diese frei gegeben v/eräen.
Auch bei Schauinköpfen mit erfindungsgemäß in die Abgabestellung ausfahrbarer Düsenverlängerung kann ein an dieser ausgebildeter Ansatz über die Oberseite des Schaumkopfes in der eingefahrenen Stellung der Düsenverlängerung vorstehen, hierdurch v/ird die Bedienungsperson gegeoenenfalis an das Ausfahren der Dünenverlängerung erinnert. Ein solcher Annatz bietet sich auch als. Verriegelung der Düsenverlängerung in ihrer eingefahrenen Stellung an, denn der Ansatz kann
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leicht so ausgebildet werden, daß or in der eingcfcihrenen Stellung hinter einen Vorsprung an Schamnko^f einrastet.
Ferner kann ein solcher oder ein anderer Ansatz auch als Anschlr-g für die Düsenverlängcrung in deren au.~gelahri.iien Stellung dienen, welcher an einer entsprechenden peoonhaltoflilche des äcli«uiükoj>lej/ beispielsweise an Encie dei Auf nähr, eausparung für die D is tnver linienrung anliegt.
Schließlich kann ein in der eingefahrenen Stellung der üüsonvcrlüngtv rung über die Oberseite des Schaumkopfes vorstehender Ansatz auch zum Ausfahren der DÜ3enverl!;ngerung herangezogen weruun, beispielsweise dann, venn keine Feder zum Ausfahren der Düsenverlängerung vorgesehen ist.
Zur Verriegelung der Düsenverlängerung in ihrer eingefahrenen Stellung kann in einer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens ein in der eingefahrenen Stellung der Düsenvorlängorung seitlicn an dieser sie verriegelnd angreifender, quer zur Längsrichtung des Schaun;-kopfes federnd ausschwenkbarer Verriegelungshebel ausgebildet sein, welcher sich in der Ruhestellung des Schaurikopfes bis unmittelbar über den Ven ti !docke !dom erstreckt. Wenn dann der Schaumkcpf zur Betätigung des Abgabeventils in Richtung auf die Druckzerstäuberpackung zu niedergedrückt wird, kommt die Unterkante des Verriegelungshebels an dem Ventildecke ldora zur Anlage und rutscht an diesem durch dessen doirförmige Gestalt ab, wobei er zum Freigeben der Düsenverlängerung zur Seite hin ausgeschwenkt wird. Wenngleich schon ein solcher Verriegelungshebel ausreichend sein kann, v/erden bevorzugt zwei solche Verriegelungshebel vorgesehen, die an dera Ventildeckeldom in der beschriebenen Weise auseinander gespreizt v/erden.
In der Zeichnung sinu /lusführungsbei.ijiule cer i,ifinau;ig veranschaulicht.
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BAD ORiGiNAL
]lH zeigen:
Fig. 1 ciiiG erste J-.usf ührungsform einer; Schaumkopf es in einem
senkrechten Schnitt, v/obei eine Düsenverlängerung in ihrer Betriebsstellung so*-/ie strichpunktiert in ihrer Ruhestellung gezeigt iu,
Fig. 2 cine Draufsicht auf den Schaunkopf nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Aus führung s form eines Schaumkopfes ir<: senkrechten Schnitt, jedoch ohne die Düsenverlängerung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schaumkopf nach Fig. 3.
In den Figuren sind Schaumköpfe für Druckzerstäuberpackungen veranschaulicht, die mit einer Schutzkappe versehen werden können.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Schaumkopf Λ und der in Fig. 3 und 4 gezeigte Schaumkopf B stimmen insoveit überein, als sie ro.it einem erweiterten Abschnitt 1 eines Durchtrittskanals 2 auf einen nicht gezeigten rohrförmigen Ventilbetätigungsschaft eines in einem Dom ' des Deckels der Druckzerstäuberpackung befestigten Abgabeventils
aufsetzbar sind und dabei mit dem unteren Ende nahe an der zylindrischen Innenfläche des Randes des Ventiltellers im Abstand über einem ringförmigen Nutboden des Ventiltellers liegen. Ferner können sie mit ihrem im wesentlichen radialen Schaumaustrittskanal 3 bei betätigtem Ventil über den Durchtrittskanal 2 mit dem Inneren der Druckzerstäuberpackung in Verbindung gebracht v/erden.
Gemäß der Erfindung zeichnen sich beide Schaumköpfe A und B dadurch aus, daß bei ihrer Betätigung jeweils eine Düsenverlängerung 4 ausv?erfbar ist, die so lang bemessen ist, daß sie sich nach dem Einsetzen in eine erv.Oiterte Schaurau^tri ttsöf fnuna 5 des Schnumnus-
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BAD ORIQINAL
tritt.Rhana.lG 3 über den Rand des Ventilte] 3ers hinaus nach außen erstreckt.
Beide Schaumköpfe Λ und B enthalten eine Durchbrechung 6, in welche von der Oberr.eitc her die rohrf "n ndge P'inenvcrlängerung 4 oinsefcsbar ist, deren dem Vuntildcckcl zugekehrt es Ende in lluhoatellung des Schaum}; op for- in geringem /ü-M.and obcrhnll:· dor Dcckolober fläche liegt.
Gemäß Fig. 1 und 2 durchbricht die Durchbrechung 6 teilweise die zylindrische Wandung 7 und den Boden 8 einer an der Unterseite den Schaurakopfes vorgesehenen Aufnahnc";f fnung für den Ventildeckel den. Der Boden 8 der Aufnahncöffnung bildet dabei üblicherweise eine Anschlagflächo zur Hubbegrenzung für die Ventilbetätigung. Das untere Ende der Schaur.düyenverlängerung 4 ragt dabei in ihrem in strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigten, in die Durchbrechung eingesetzten Zustand über den Boden der Aufnahr.'eöffnung in diene derart hinein, daß dieses Ende mindestem-: teilweise dicht oberhalb des Ventildeckeldomen zu liegen kor.nvt.
Dagegen erstreckt sich die Durchbrechung C in dem Schaumkopf B im Abstand parallel zum zur Hauptachse des Schauiakopfes koaxialen Durchtrittskanal 2 oberhalb des Hutbodens des nicht, gezeigten Ventiltellers, wobei das untere Ende der in die Durchbrechung eingesetzten Düsenverlängerung 4 über das untere Ende 9 des Schaumkopfes Ii nach unten ragt, und dicht über dent Nutboden des Ventildeckels liegt. Infolgedessen st'5ßt das untere Ende der Düsenverlängerung sofort auf den Nutboden des Ventiltellers, v/enn der Schaumkopf betätigt wird, bevor die Dünenvcrlängerunr aus der Durchbrechung entfernt und in die erweiterte Sehaumaustrittsöffnung 5 eingesetzt wurde.
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- Ci-
Bei Leiden Schaunköpfen Λ und B ist der obere Außenrand der Durchbrechvmq mit ei nein radialen Einschnitt IO vernähen, in den ein radialer Ansatz 11 der rohrförmigen Schauwdüsenverlänqerung 4 mit Kleir.nsitz hineinpaßt, wobei der radiale Ansatz über die Oberfläche 12 des Schaumkonfes vorsteht. Hierdurch ist eine rüttelfreie und sichere Lage der iJchauK'düsenverlängerung 7 in der Durchbrechung G gewährleistet.
Das dem Annat;: 11 zugeordnete Lnde der Cchauiadüsenverlängerunq 4 liegt ir.it einem erweiterten Außenrond 13 auf der Oberseite 14 des Schaumkopfes A bzv/. E auf, wobei unterhalb des Außenrandas über den Umfang der rohrförmigen Düsenverlängerung 4 verteilt angeordnete Ansätze 15 vorgesehen sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß bereits dann, wenn der'Benutzer den Finger zur Betätigung auf den Gehaurakopf auf legt,/den über die Oberseite des fichaunikopf es vorstehenden erv/eiterten Außenrand sowie den radicilen Ansatz fühlt, ehe er zur Betätigung des Abgabeventils der Druckzerstäuberpackung den SchauiPkopf abwärts drückt. Der Verbraucher wird daher vor der Betätigung des Schauirkopfes die DH'ienverlängerung aus der Durchbrechung 6 herausnehr.en, was durch Untergreifen des Ansatzes 11 ohne weiteres möglich int, und ihn in die Schaumdüsenerweiterung 5 einsetzen. Damit die Schaundüsenverlängerung in ihrer Betriebsstellung festsitzt, ist das entsprechende Ende 16 der Düsenverlängerung 4 derart konisch verjüngt, daß sie mit Kleminsitz in die erweiterte Schaumaustrittsöffnung 5 eingesetzt werden kann.
Um die Sicherung der Düsenverlängerung 4 in der Durchbrechung 6 der Schaunköpfe A und B noch zu verbessern, kann die der Druckzerstäuberpackung zugekehrte Fläche 17 des radialen Ansatzes der Schaumdüsenverlängerung 4 mit einer Mantellinie derselben einen sich in Richtung der Druckzerstäuberpackung öffnenden spitzen Winkel o< bilden, der der Abschrägung 18 des unteren Randes des radialen Einschnittes IO in den Schaunkörfen A und B entspricht.
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- IO -
In den Fig. 5 bin 12 sind v/eitex'e Luxf.ührung;;beispiele für einen erfindungsgernüßen Schaurkopf dargestellt, bei welchem die Düsenverlängerung 4 au3 einer Auf nahiueaus sparung im Schauiv.kopf in dif; Abgabe-Stellung ausoescho'ien oder ausgeschwenkt werden kann.
Bei der .Ausführungsf orr; <jei?ciß den Fin. 5 und 6 ist die Aufnahrceaussparung 19 quer zur Hauptachse den Schaurikopfes C verlaufend angeordnet. Die Düsenverlängerung 4 sitzt verschiebbar in der Aufnahme aussparung 19 und wird in die ausgefahrene Stellung von einer zv.-i-t sehen der Düsc-nverlängerung 4 und dein stirnsüitiyen Boden der Auf-nahm.eausnparung 19 sitzende Feder 20 gedrückt. Ar.i inneren Unde c^er Dücenverlängerung 4 sitzt oben ein-federnd in eine Hut der Üüncnverlängerung 4 einschv/enkbarer Anschlag 21, './elcher bei eingefahrener Düsenverlängerung4 (Fig. 6} durch eine öffnung 20 an der Oberseite 14 des Schaur.ikopf es C hindurch tritt und hinter einen durch den Öffnungsrand gebildeten Vorsprung 22 ausrastet, so daß er die üüsenverlängerung 4 gegen die Kraft uer Feder 2O festhält.
Zur Betätigung v/ird. der /■ η rs cn lag 21'in tue Mut 29 eingedrückt, wobei er außer Lingriff Mt dem Vorsprung 22 gelangt, so daß die Düsenverlängex'ung 4 durch die Feder 20 ausgeschoben v/erden kann. Die Abgabesteilung der Düsenverlängerung 4 wird durch den Anschlag 21 begrenzt, welcher in der ausgefahrenen Stellung an einer Geganhalteflache 23 am Ende der /lufnahineaunsparung 19 anliegt. Die Düsenverlängerung 4 hat eine als Sackloch ausgebildete Längsbohrung 26 und an deren Ende eine in der ausgefahrenen Stellung auf die Austrittsöffnung 25 des Schaumaustrittskanals 3 passende Querbolirung 27. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die /Aistritfcsöffnung 25 in der eingefahrenen Stellung der Düsenverlängerung 4 aurch diese verschlossen.
Der Schaurckopf U gonciß den Fig. 7 bis 10 ist ir·, wesentlichen vie der Schaui.ikopf C in den Fig. 5 unu 6 ausg^bi-luet. Anders ist je-
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doch die Vorricgelmigovorrichtung für die Düsenverlängerung 4 in der eingefahrenen Stellung. Iiicrzu sind ("Ig. 9 und 1O) zwei sich bei Jsei tig der Aufnahncaunnparung 19 in dem Schaumkopf D in dessen Längsrichtung erstreckenuc Ilohlkaimern 31 ausgebildet, an deren !.'and jeweils ein als Platte ausgebildeter, einarmiger Verriegolumishobel 3O fedemlum eine 7-chso parallel zur Hauptachse des Schaumkopfes im Abstand von dieser und zu dessen sich quer zur Düsenverlängerung 4 erstreckenden Symnetrieebene zum /msgabeemie der Düsenverlängerung 4 hin versetzt ausschv/enkbar angeformt ist. Die Verriegelungshebel greifen mit einer Nase 32 an ihrera freien Ende durch einen Schlitz 33 in der Wand der Aufnahiseaussparung 19 hindurch und beicseitig der DüsenverIängeruncj4 an dieser an, so daß sie in der eingefahrenen Stellung der Düsenverlängerung 4 vor einem an deren inneren linde vorspringenden Ansatz 24 zu liegen konmicn und dadurch die Düsenverlängerung gegen die Kraft der Feder 20 in der eingefahrenen Stellung halten. Die unteren Querränder der Verriegelungahobel 30 sind bei auf der nicht gezeigten ÜruckzerStäuberpackung aufgesetzter: Schaumkopf dicht oberhalb des Yentildeckeldomes der Packung angeordnet. Wird zur Betätigung der Schaumkopf D gegen die Packung gedrückt, greift tier Ventildeckeldon an den unteren Querrandern der Verriegelungshebel 30 an, wobei diese an der geneigten Dorf lache abgleiten und dadurch auseinandergespreizt v/erden (Fig. 1O) . DcKlurch rasten die Hasen 32 aus ihren Eingriff mit dera Ansatz 24 aus, so daß die Düsenverlängerung 4 aus ihrer eingefahrenen Stellung gei.iäß Fig. 8 in die ausgefahrene Stellung genaß Fig. 7 durch die Feder 20 ausgefahren wird, wo sie riit dem Ansatz 24 an der Gegenhalteflüehe 23 anschlägt.
VoA der.* Schaunkopf L geuäß den Fig. 11 und 12 ist die Düsenverlängerung 4 als zweiarmiger Hebel ausgebildet, v/elcher um eine quer zur üauptachse das ochaumkopfes verlaufende Achse im Bereich der Querbohrung 27 schwenkbar am Schaumkopf L befestigt ist.
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BAD
Die Aufnahrceausnparunc; 19 ist hier als parallel zur Hauptach.se des Schaunkopf.es E verlaufender Unfangsschlitz ausgebildet. Die Düsenverlängerung 4 hat. ira Bereich der n;it den fichaui;iausti"ittskanal 3 zusammenwirkenden Mündung der üuerbohrung 27 eine koaxial zur Schwenkachse verlaufende Zylinaorflache 34, Mit v;elcher die Düsenverlängerung 4 gleitend an einer in bereich der Austrittsöffnung 2b des Schauir.austrittbknnala 3 ar. Schaun-kopf ausgebildeten zylindrischen Gegenfläche 35 anliegt. Der der Mündung der Längsbohrung 2G in der Düsenverlängerung 4 abgesandte Izebelarm wird durch einen über die Überseite 14 des Schaumkonfes in der eingeschwenkten Stellung der Diisenverl änderung 4 nach oben vorstehenden Annatz 21 gebildet, an welcher.: die Düsenverlängerung 4 in die Abgnbesteilung versciiv/enkt V7crden kann. Dabei tritt der Ansatz 21 in eine schlitzförmige Ausnehmung 36 am Bchauuikopf L' ein, bis er in der Abgabestellung der Dü^enverlängerung 4 an einer durch eine Schulter gebildeten Gcgenhalteflache 23 anschlügt« In dieser Abgabestellung ir;t die Querbohrung 27 auf den Schaumaustrittnkanai 3 des Schaunkopfes L· ausgerichtet, so daß der Schaum durch den Schaun-austri ttsiianal 3, die Querbohrung 27 und die. Längsbohrung 26 nug der DüsenverlnnneruiKj austreten kann. Sobald der Annatz 21 an der Gegenhalteflache anschlägt, v.-ird dor Schf;uril-;opf E durch weiteres Niederdrücken des Ansatzes 21 zuia offnen des Abgabeventils der Druckzerstäuberpackung niedergedrückt. Die Austrittsöffnung 25 den Schaur.uiuatrittskanals 3 ist bei der eingeschwenkten Stellung, bei v/elcher sich die Düsenverlängerung 4 innerhalb der schlitzfömiqen Aufnahirieaussnarung befindet, durch die Kylinderflache 34 verschlossen.
Das Ausschwenken der üüsenverlängerung und das anschließende niederdrücken des Schauinkopfes kann leicht dadurch bewerkstelligt v/erden, daß der Benutzer z. B. seinen Zeigefinger von freien Enue des Ansät res 21 her auf die gekrümmt ausgebildete und im Winkel zur.i 7m- satz 21 verlaufende Letätirmntrsflticuo 37 auflegt, wiche bei ausgefahrener D'jjonverlüii^cruii«: 4 et'.'a st-iKrociu zur ociiau:. kopfaci^c- verläuft (Fig. 12) und i.-.it der Oberseite des üiisenkopfes abschließt.
- J 1
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BAD ORJQlNAL

Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche:
    /1) Schaur..::opf für mit einer Sohut/jJ:n'/:pc· versehene Druckzerstäuber-Packungen, ve Icher mit einer», erweiterten Abschnitt einen Durchtrittnkanals auf einen rohrförmigen Ventilbetätigungsschaft eines in einem Do:.. uco Deckels der Druckzorstäuberpackuny befestigten Abcjabeventils aufsetzbar ist und dabei r-dt dein unteren Ende nahe an eier zylindrischen Innenf lache cies Landes des Vent! It oilers im Abstand über einexa ringförraigen ilutboden des Ventiltellers liegt, wobei ein im wesentlichen radialer Schnuinaustrittskanal bei betätigten Ventil über· den Durch tr ittskanal mit den Inneren der Druckzerstäuberpackung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Schauiukopfes (Λ, B, C, D, IZ) aus diesem eine Düsenverlängerung (4) ausverfbar oder ausfahrbar ist, die' so lang besessen ist, daß sie sich in der Abgabesteilung, in v/elcher sie eine Fortsetzung des Schauraustrittskanaly (3) bildet, über den Rand des Ventiltellers hinaus nach außen erstreckt.
    2) Schaurukopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenverlängerung (4) nach ihren; Auswerfen aus dem Schauir.kopf (A, Ii) in eine erweiterte Schaumaustrittsöffnung (5) des Scnaunaustrittskanals (3) einsetzbar ist.
    3) Schaumkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Schaumkopf (A,B) in dessen Längsrichtung eine Durchbrechung (6) erstreckt, in welche von der Oberseite her die rohrförmine Dünenverlängerung (4) einsetzbar ist, deren der» Ventildekkel zugekehrtes Ende in Ruhestellung des Schauuikopfes in geringem Abstand oberhalb der Deckeloberfläche liegt.
    4) Schaunikopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (6) teilweise die zylinarische Wandung (7) und üen Boden (8) einer an der Unterseite des Schaurckopfes "(A) vorgesehenen Aufnahne'jffr.urig für den Ventildeckeldern durchbricht, wobei der Boden üer Aufnahmeöffnung eine Anschlagfläche zur hubbegrenzung für die Ventilbetätiauncr bildet und das untere Ende der Schauradüsen-
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    BAD
    Verlängerung (4) in ihrem in die Durchbrechung eingesetzten Zustand über den Boden der Aufnahmeöffnung in diese derart hineinragt, daß es raindentens teilweise dicht oberhalb des Venti lüecht-1-domes zu liegen kommt.
    5} Schaumkopf nach Anspruch 3/dadurch gekennzeichnet, daft die Durchbrechung (6) für die SchaumdüsenverläiHTcruug sich im Abstand parallel zum zur Hauptachse des. fJchaumkopfen koa::ialen Durchcrittnkanal (2) oberhalb des Hutbodens des Ventiltellers erstreckt, wobei das untere Ende der in die Durchbrechung (G) eingesetzten Dürjunvorlängerung (4) über das untere Ende des Cchauisikopfes (B) nach unten ragt und dicht über dem Mutboden des Ventildsckels liegt.
    6) Schaumkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der obere 7\ußenrand der Durchbrechung (6) nit einer.'· radialen einschnitt (1O) versehen ist, in den ein radialer Ansatz (11) der rohrförmigen Schaundüsenverläncjerur.g (4) ir.it Kleimsitz hineinpaßt , welcher über die Oberfläche (12) des Schaumkopfes (A, B) vorsteht.
    7) Schaunikopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ansatz (11) zugeordnete Ende der Schaunidüsenverlängerung (4) nit einem erweiterten Außenrand (13) auf der Oberseite (14) des Schaumkopfes (A, E) aufliegt, wobei unterhalb des Außenrandes über den Umfang der rohrförmigen Düsenverlängerung (4) verteilt angeordnete Ansätze (15) vorgesehen sind.
    8) Schaumkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckzerstctuberpackung zugekehrte Fläche (17) des radialen Ansatzes (11) der Schauir.düsenverlängerung (4) mit einer Mantellinie derselben einen sich in Richtung der Druckzerstäuberpackung öffnen den spitzen Winkel (<x) bildet.
    -15-
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    BAD ORfGINAL
    1J) L)cht'iuv..kopf nach Anspi'uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Däsenvei längerum; (4) aur. einer Aufnahr^eaussparung (19) des Gchciunkopia:·. (C, Ii, L} in die; Abgaben te llung ausschiehbar oder ausschv;enkbar an dem Schaur'.kcpf befestigt ist.
    10) ijchaunkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse nverlängerung (4) in ihrer in den iJchaunkopf (C, D) eingefahrenen LJtol lung in dienen verrastbar ist und an der Düsenverlängerung (4) eine nie in die Abgabestcllung drückende oder ziehende Feder (20) aiKjrei ft.
    11) i'ciiaur.ikopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß' die Au:;U ittsölfnung (25)des Schaumaustrittskanals (3) durch die j)'".i3envor3iingerung('«) in eieren eingefahrenen Stellung verschlossen ist.
    12) .3cnauiiikopf nach einerc. der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingefahrenen Stellung der Düsenverlängerung (4) ein an dieser ausgebildeter Ansatz (21) über die Oberseite (14) des Schaur.ikopfen (C, L) vorsteht.
    13) ochaur.kopf nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeicli-^ net, daß der Ansatz (21) in der eingefahrenen Stellung hinter einen Vorsprung (22) iii! Uchaur.kopf (C) einrastbar ist.
    14) Schauiiikopf nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurcii gekennzeichnet, daß der oder ein Ansatz (21) an der üü,senverlangerung (4) in deren ausgefahrenen Stellung als Anschlag an einer Gegenhalteflache (23) dos Schauir.kopfes (C, D, L) anliegt.
    15) Schaumkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
    ihr. '..'t:tii:-st<:.iu; on in dor t-iiiccfahir·. :·.·η Stoliuir/ der D'hu
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    BAD
    rung (4) seitlich an dieser sie verriegelnd angreifender, quer zur Längsrichtung des Schaumkouies federnd ausschwenkbarer Verriegelungshebel (30) ausgebildet: ist, welcher sich in der Ruhestellung den SchauiBkopfes (D) M r; uni-'i tte3bar über den Ventildeckeldoin erstreckt und bei der Betätigung der? ßchaun>kop£es an dci.i Doii durch dessen Foria zur Seite hin ausschv/enkend und dabei die; rung (4) freigebr;nd,gleitend verschiebbar ist.
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