DE3006945A1 - Feuerloescher - Google Patents

Feuerloescher

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DE3006945A1
DE3006945A1 DE19803006945 DE3006945A DE3006945A1 DE 3006945 A1 DE3006945 A1 DE 3006945A1 DE 19803006945 DE19803006945 DE 19803006945 DE 3006945 A DE3006945 A DE 3006945A DE 3006945 A1 DE3006945 A1 DE 3006945A1
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Gerhard 5414 Vallendar Sailer
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Werner & Co Spezialfab GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH h D-8000 MDNCHEN 22
Dipi.-1ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Π * W K-ÖRRFR ^ (089) «29 66 84 Dr. rer. nat. W. KORBtK
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS 3Q Q 6 9 4 PATENTANWÄLTE
25. Februar 198o
A. Werner GmbH & Co.
Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik 5414 Vallendar
Feuerlöscher
Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter und einem Treibmittelbehälter, aus dem im Betrieb ein Treibmittel unter Druck in den Löschmittelbehälter zum Austreiben des Löschmittels aus diesem führbar ist.
Derartige Feuerlöscher werden häufig auch Aufladelöscher genannt. Um bei einem Feuerlöscher dieser Art das Löschmittel aus dem Feuerlöscher und vor allem mit ausreichend großer Wurfweite zum Feuer bzw. Brandherd zu fördern, ist eine entsprechende Energiemenge erforderlich, die durch den gespeicherten Druck im Treibmittelbehälter zur Verfugung gestellt wird. Solche zusätzlichen Treibmittel sind erforderlich, da eine große Anzahl von Löschmitteln keinen oder nur geringen Eigendampfdruck aufweisen. Es gibt Feuerlöscher, bei denen das Treibmittel zusammen mit dem Löschmittel im Druckbehälter des Feuerlöschers gespeichert ist, sogenannte Dauerdrucklöscher, Bei einer anderen grundsätzlichen Bauart von Feuerlöschern, auf die sich die Erfindung bezieht, ist das Treibmittel in einem getrennten entweder im oder außen am Löschmittelbehälter angebrachten kleineren Treibmittelbehälter gespeichert. Bei dieser Art eines Feuerlöschers wird das Treibmittel erst kurz vor dem Löschen des Feuers bzw. Bekämpfen des Brandherdes in
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den Löschmittelbehälter übergeführt, wie insbesondere durch Öffnen eines Ventils.
Als Treibmittel können verschiedene Gase wie Druckluft, Kohlendioxid, Stickstoff usw. verwendet werden. Häufig wird Kohlendioxid, insbesondere auch in verflüssigter Form, verwendet, da Kohlendioxid unter Druck verflüssigbar ist. Bei Feuerlöschern mit unter Druck verflüssigtem Gas entsteht nach dem Öffnen des Überströmventils durch die Entspannung des verflüssigten Gases unter Druck örtlich eine sehr tiefe Temperatur. Dies kann bei niedrigen Umgebungstemperaturen dazu führen, daß ein Teil des verflüssigten Treibmittels bei der Entspannung so stark abgekühlt wird, daß es in den festen Zustand übergeht, weshalb nicht mehr die erforderliche Treibmittelmenge aus dem Treibmittelbehälter in den Löschmittelbehälter überströmt, um dort den erforderlichen hohen Druck zum Austreiben des Löschmittels zu erzeugen. Das heißt, die erforderliche Wurfweite kann nicht mehr erreicht werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß dies bei Verwendung von verflüssigtem Kohlendioxid als Treibmittel bereits bei Umgebungstemperaturen von .-1O C zur Wirkung kommt. Bereits bei ' —10 C treten deutlich erkennbare und bei Temperaturen zwischen ' — 20 C und ' —30 C erhebliche negative Auswirkungen auf. Die Wirkungsweise des Feuerlöschers kann somit bei diesen Umgebungstemperaturbereichen nicht mehr gewährleistet werden.
Zur Überwindung dieses Problems wird üblicherweise ein nichtverflüssigtes, sondern lediglich komprimiertes Gas wie Stickstoff verwendet, das auch bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen nicht vereist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei der erforderlichen routinemäßigen Kontrolle der Feuerlöscher, die üblicherweise alle zwei Jahre stattfindet, eine aufwendige Vorrichtung erforderlich ist, um feststellen zu können, ob noch genügend Treibmittel in dem Treibmittelbehälter enthalten ist. Bei einem unter Druck verflüssigten Gas kann dies auf sehr einfache Weise durch lediglich Wiegen des Treibmittel-
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behälters erfolgen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Feuerlöscher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen der sichere Betrieb gewährleistet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Treibmittelbehälter ein Steigrohr für das Ausströmen des Treibmittels enthält.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet .
Bei der Erfindung werden einerseits die Vorteile eines unter Druck verflüssigten Gases ausgenutzt, wobei andererseits durch das Steigrohr die Entspannungswirkung, die zu einer Vereisung führen kann, verhindert wird.
Das heißt, daß das Treibmittel in flüssigem Zustand in den Löschmittelbehälter strömt und erst dort durch Verdampfen in den gasförmigen Zustand übergeht. Bei einem erfindungsgemäßen Feuerlöscher ist selbst bei einer Umgebungstemperatur von -35 C bis -40 C bei üblicher Treibmittelmenge noch ausreichend hoher Druck erzeugbar, um das Löschmittel durch das Treibmittel zum Brandherd fördern und so das Feuer löschen zu können.
Der erfindungsgemäße Feuerlöscher besitzt auch Vorteile, wenn derart tiefe Umgebungstemperaturen, d.h., Temperaturen unter
-20 C, nicht zu erwarten sind, da dann aufgrund der Verwendung eines Steigrohres im Treibmittelbehälter eine geringere Menge an Treibmittel vorgesehen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch im Schnitt einen Feuerlöscher mit außen am Löschmittelbehälter angeordnetem Treibmittelbehälter,
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Fig. 2 einen Feuerlöscher mit im Löschmittelbehälter angeordnetem Treibmittelbehälter.
Fig. 1 zeigt einen Löschmittelbehälter la und einen außen am Löschmittelbehälter la angebrachten Treibmittelbehälter 2a, der in einem Flaschenkorb 3 aufgenommen ist, der an dem Löschmittelbehälter la angeschweißt ist. Von dem Treibmittelbehälter 2a führt ein Blasrohr 5a in das Innere des Löschmittelbehälters, in dem das Löschmittel aufbewahrt ist. In dem Treibmittelbehälter 2a ist das Treibmittel aufbewahrt. In den Löschmittelbehälter la ragt von außen ein Steigrohr 6a,an dem ein Schlauch 7 a angeschlossen ist, an dessen Ende sich ein (nicht dargestelltes) Hebelventil befinden kann. Im Strömungsverlauf zwischen Treibmittelbehälter 2a und Blasrohr 5a ist eine Absperrarmatur 9a vorgesehen, die entweder, wie hier dargestellt, als Drehventil, oder wie bei dem in Fig. 2dargestellten Ausführungsbeispiel als Schlagarmatur ausgebildet sein kann.
In den Treibmittelbehälter 2a, in dem das unter Druck stehende verflüssigte Gas, insbesondere Kohlendioxid, enthalten ist, ragt ein Steigrohr 10a, das mit dem Strömungsweg zur Absperrarmatur 9a verbunden ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 im wesentlichen lediglich dadurch, daß der Treibmittelbehälter 2b im Löschmittelbehälter Ib angeordnet ist, wobei zu diesem Zweck eine Halterung k vorgesehen ist, in der auch die Absperrarmatur Jh aufgenommen ist. Weiter ist bei dem Feuerlöscher gemäß Fig. 2 ein Tragegriff 11 dargestellt, der auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehen sein kann. Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 das Hebelventil 8 am anderen Ende des Schläuche 7t> dargestellt. Die übrigen Bauteile des Feuerlöschers gemäß Fig. 2 weisen die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz b auf.
Auch hier enthält der Treibmittelbehälter 2b ein Steigrohr 10b, das zur Ab sperr armatur 9~b führt, und durch das das Treib-
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mittel bei Öffnung der Ab sperr armatur 9t» über das Blasrohr 5b in den Löschmittelbehälter Ib strömt, dort verdampft, d.h., in den Gaszustand übergeht, wobei der dadurch sich im Löschmittelbehälter Ib aufbauende Druck das Löschmittel über das Steigrohr 6b, den Schlauch 7t> zum Hebelventil 8 und bei dessen Öffnung zum Brandherd fördert.
Bei bisher üblichen Feuerlöschern konnte bei sehr niedrigen
durch
Umgebungstemperaturen axe TemperaturabSenkung durch Entspannung des verlüssigten Gases im Treibmittelbehälter dieses in den festen Zustand übergehen und so vereisen, wodurch der für das Herausdrücken des Löschmittels erforderliche hohe Druck nicht mehr erreicht werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöscher wird dagegen das verflüssigte Gas aus dem Treibmittelbehälter 2a,2b bei geöffneter Absperrarmatur 9a,9b flüssig in den Löschmittelbehälter Ia5Ib gefördert und erst dort verdampft, wodurch die Gefahr einer Vereisung ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist also überall dort anwendbar, wo regelmäßig tiefe Umgebungstemperaturen zu erwarten sind, wie beispielsweise im Hochgebirge, in polarnahen Zonen, in Kühlhäusern oder dergleichen.
Der Patentanwalt
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Claims (4)

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BODO MÖNCHEN 22 Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ (089) * 29 66 84 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 3006945 PATENTANWÄLTE 25. Februar 198o Gu/Mz A. Werner GmbH & Co. Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik 5414 Vallendar Ansprüche:
1. Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter und einem Treibmittelbehälter, aus dem im Betrieb ein Treibmittel unter Druck in den Löschmittelbehälter zum Austreiben des Löschmittels aus diesem führbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibmittelbehälter (2a,2b) ein Steigrohr (10a, 10b) für das Ausströmen des Treibmittels enthält.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel ein verflüssigtes Gas, insbesondere CO0 ist.
3· Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmittelbehälter (2b) im Löschmittelbehälter (Ib) angeordnet ist (Fig. 2).
4. Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmittelbehälter (2a) in einer Halterung (3) außerhalb des Löschmittelbehälters (la) angeordnet ist (Fig. 1).
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DE19803006945 1980-02-25 1980-02-25 Feuerloescher Granted DE3006945A1 (de)

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NO810625A NO810625L (no) 1980-02-25 1981-02-24 Brannslukningsapparat.

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