DE4009248C2 - - Google Patents

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DE4009248C2
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
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    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Batterie perforierbarer Gaskapseln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist allgemein bekannt, daß bei privaten Veranstaltungen, Parties usw. in zunehmendem Maße vorgekühlte normale Bierfässer Verwendung finden.
Damit das Bier in diesen Fässern im Laufe der Zeit nicht schal wird, zapft man es mit Kohlensäuredruck ab.
Da die Verwendung von großen Kohlensäureflaschen und Druckminderern für das Abzapfen eines einzelnen Fasses zu aufwendig wäre, geht man in zunehmendem Maße dazu über, diese Partyfässer mit einem kleinen Druckminderer und mit Einweg-Kohlensäurekapseln abzuzapfen.
Eine solche CO₂-Kapsel hat üblicherweise einen Inhalt von 16 g und reicht für das Abzapfen von ca. 7-8 l Bier aus.
Man muß als nach etwa 7-8 l Bier die Kapsel wechseln.
Der Nachteil hierbei ist, daß man erst bei versiegendem Bierfluß merkt, daß die Kapsel leer ist.
In diesem Falle ist aber auch längst im Faß der erforderliche Druck unterschritten, so daß die Kohlensäure aus dem Bier entbindet und das Bier trotzdem langsam, aber sicher, schal wird.
Erwünschenswert ist ein gleichbleibend konstanter Faßdruck, der das Bier vor dem Schalwerden schützt.
Auf dem Markt sind zwar auch kleine Kohlensäureflaschen erhältlich, die für ein Faß mit 30 l Bier ausreichen. Diese sind aber im Verhältnis zu der gleichen Menge an 16-g-Einwegkapseln zu teuer, sie kosten etwa das Zweieinhalbfache.
Aus der DE-AS 11 53 781 ist eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe man zwei Gaskapseln anstechen kann, um das unter Druck stehende Gas zu entnehmen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Batterie für Gaskapseln zu schaffen, bei deren Verwendung man auch mehr als zwei Gaskapseln mit einem Male anstechen und deren Inhalt z. B. einem Druckminderer zuführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Maßnahme vorgeschlagen. Dadurch wird eine Vorrichtung geschaffen, mit deren Hilfe man beliebig viele Gaskapseln perforieren kann und die zur Verfügung stehende Gasmenge, die sich aus den Inhalten der einzelnen Kapseln ergibt, entnehmen kann.
Dieses hat den Vorteil, daß man eine Gasmenge, ausreichend für ein gewünschtes Bierfaß, zur Verfügung hat, die über das Druckminderventil einen konstanten Faßdruck möglich macht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Anordnung besteht aus einem hohlzylindrischen gasdichten Gehäuse 1 mit einem angeschraubten und verklebten Anschluß 2 für CO₂-Druckminderer mit einer Dichtung 3 und einem Perforierstift 4. Der Perforierstift 4 weist eine durchgehende Fräsung 13 auf, die es gestattet, das Gas aus einer angestochenen CO₂-Kapsel 5 in den Hohlraum des hohlzylindrischen gasdichten Gehäuses 1 abzuführen.
Es folgt nun eine CO₂-Kapsel 5, und nach der CO₂-Kapsel 5 ist eine aus einem Gleitstück 6 und daran befestigtem Perforierstift 4 bestehende Perforiereinrichtung 4, 6 angeordnet.
In dieser Reihenfolge können danach wieder eine Kapsel 5, eine Perforiereinrichtung 4, 6 usw. angeordnet werden.
Am Ende des z. B. aus einem Stahlrohr gefertigten, hohlzylindrischen gasdichten Gehäuses 1 wird eine Verschlußkappe 7 mittels einer Dichtung 8 mit dem hohlzylindrischen gasdichten Gehäuse 1 abdichtend verschraubt.
In der Verschlußkappe 7 befindet sich ein Schieberkolben 9 mit einer Dichtung 10 sowie eine PTFE-Scheibe 11 und eine dahinterliegende Rändelschraube 12.
Anstelle der PTFE-Scheibe 11 kann auch ein Druckkugellager eingebaut werden.
Die Einweg-Gaskapseln 5 werden in der Reihenfolge, wie es auf der Zeichnung ersichtlich ist, zusammen mit den Perforiereinrichtungen 4, 6 in das hohlzylindrische gasdichte Gehäuse 1 eingesteckt.
Vor dem Aufschrauben der Verschlußkappe 7 auf das hohlzylindrische gasdichte Gehäuse 1 muß die Rändelschraube 12 zurückgedreht werden und der Schieberkolben 9 in seine Ausgangsstellung gebracht werden.
Nun wird die Verschlußkappe 7 mit dem hohlzylindrischen gasdichten Gehäuse 1 dichtend verschraubt.
Danach wird die Rändelschraube 12 in die Verschlußkappe 7 eingeschraubt und drückt hierbei den Schieberkolben 9 gegen die unterste Kapsel, die hierbei in die Perforiereinrichtung 4, 6 gedrückt wird.
Beim Weitereindrehen der Rändelschraube 12 werden die Kapseln 5 und Gleitstücke 6 nacheinander so weit verschoben bis auch die letzte Kapsel 5 mittels der Perforiereinrichtungen 4, 6 angestochen ist.
Das Druckgas kann nun durch den Kanal 14 in die Anschlußmutter 2 für den CO₂- Druckminderer einströmen und von dort aus in den Druckminderer gelangen.
Will man kleinere als 30-l-Bierfässer abzapfen, so braucht man nicht vier volle Kapseln in das Stahlrohr 1 einzulegen, sondern kann z. B. eine leere Kapsel und drei gefüllte Kapseln einlegen.

Claims (4)

1. Batterie perforierbarer Gaskapseln, insbesondere für den Getränkeausschank, bestehend aus einem hohlzylindrischen, gasdichten Gehäuse (1), welches die Gaskapseln (5) und die je einer Gaskapsel (5) zugeordneten Perforiereinrichtungen (4) axial hintereinander aufnimmt und dessen eines Stirnende einen Anschluß (2) mit Gasauslaßöffnung (14) und dessen anderes, demontierbare Stirnende zum Zusammendrücken und Perforieren der Gaskapseln (5) auf das eine Stirnende zu bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß, zur Erweiterung der Batterie auf mehr als zwei Gaskapseln (5), zusammen mit je einer Gaskapsel (5) auswechselbare Perforiereinrichtungen (4, 6) verwendet werden.
2. Batterie perforierbarer Gaskapseln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammendrücken der hintereinander eingelegten Gaskapseln (5) am demontierbaren Stirnende des hohlzylindrischen Gehäuses (1) ein durch eine Rändelschraube (12) betätigter Schieberkolben (9) angeordnet ist.
3. Batterie perforierbarer Gaskapseln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schieberkolben (9) und der Rändelschraube (12) eine PTFE-Scheibe angeordnet ist.
4. Batterie perforierbarer Gaskapseln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schieberkolben (9) und der Rändelschraube (12) ein Druckkugellager angeordnet ist.
DE19904009248 1990-03-22 1990-03-22 Batterie fuer gaskapseln Granted DE4009248A1 (de)

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