DE2139870C3 - Siphonflaschenverschluß - Google Patents
SiphonflaschenverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Siphonflaschenverschluß nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Siphonflaschenverschluß dieser Art ist aus der US-PS 20 55 466 bekannt. Bei dem bekannten Siphonflaschenverschluß
weist das Auslaßventil einen auf dem vorderen Ende einer mit dem Flüssigkeitsauslaßkanal
fluchtenden Ventilspindel sitzenden Ventilteller auf, der entgegen der Kraft einer ihn in der Schließstellung
haltenden Feder nach vorne in den Flüssigkeiisauslaßkanal hinein von seinem Sitz abhebbar ist. Ebenfalls mit
dem Flüssigkeitsauslaßkanal fluchtend ist hinter der Ventilspindel ein im wesentlichen rohrförmiges, an
seinem hinteren Ende einen Handdrehgriff tragendes Betätigungsorgan mittels eines Steilgewindes im Siphonflaschenverschluß
geführt, das durch Drehung des Handdrehgriffs infolge des Steilgewindes axial nach
vorne bewegt werden kann und dann von hinten auf die Ventilspindel des Auslaßventils drückt, so daß der
Ventilteller vom Ventilsitz abgehoben werden kann. Eine axiale Durchgangsbohrung im Einstellorgan dient
als Gaseinlaßkanal, in dessen Verlauf das Einlaßrückschlagventil angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siphonflaschenverschluß nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs im Vergleich zu der bekannten Anordnung einfacher und zweckmäßiger aufzubauen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Haupuinspruchs angegebene
Konstruktion gelöst.
Der erfindungsgemäße Siphonflaschenverschluß weist den Vorteil auf, daß er aus verhältnismäßig
wenigen Einzelteilen aufgebaut und dementsprechend kostengünstig herstellbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3, für
welche Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch beansprucht wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeis-piel
eines Siphonflaschenverschlusses, und F i g. 2 einen Axialschnitt durch ein weiteres
ίο Ausführungsbeispiel eines Siphonflaschenverschlusses.
Der in Fig. 1 gezeigte Siphonflaschenverschluß weist
ein Gehäuse 2 aus Kunststoff mit einer Kammer 4 auf. Mit einem im unteren, sich erweiternden Gehäuseteil 6
gebildeten Gewinde 8 ist der Siphonflaschenverschluß
■ 5 auf eine mit einem entsprechenden Halsgewinde
versehene Siphonflasche aufschraubbar. In die nach unten durch eine Scheibe 7 abgeschlossene Kammer 4
mündet das obere Ende eines Steigrohres 9, das bis fast auf den Boden der Siphonflasche hinabragt.
ze Mit der Kammer 4 steht eine Ventilkammer 10 in
Verbindung, in welcher ein Ventilkörper 12 axial verschieblich ist, der zusammen mit einem am vorderen
Ende der Ventilkammer 10 gebildeten, als Ventilsitz dienenden Konus 13 ein Auslaßventil 14 bildet. Das
1S vordere Ende des Ventilkörpers 12 trägt einen O-Ring
18, der bei geschlossenem Auslaßventil abdichtend am Konus 13 anliegt.
Zur Betätigung des Ventilkörpers 12 dient ein Handgriff 26 mit einem Ansatz 24, mit dem er
schwenkbar auf einem Drehzapfen 28 gelagert ist. Am Ansatz 24 des Handgriffes 26 ist eine Nase 22
angeformt, die in eine Ausnehmung 20 des Ventilkörpers 12 eingreift.
Eine auf dem Drehzapfen 28 sitzende Feder 30 drängt den Handgriff 26 in eine das Auslaßventil 14 schließende
Stellung. Ein Abwärtsdrücken des Handgriffes 26 bewirkt also ein axiales Zurückschieben des Ventilkörpers
12, so daß die mit Gas versetzte Flüssigkeit, die durch das Steigrohr 9 in die Kammer 4 getrieben wird,
durch den Auslaßkanal 16 ausströmen kann.
Eine zwischen dem Ventilkörper 12 und der Wand der Ventilkammer 10 angeordnete Gleitdichtung 32 dichtet
die Ventilkammer 10 ständig nach hinten ab.
Am hinteren Ende des Ventilkörpers 12 ist ein Anschlußstück 34 für eine Gaspatrone, beispielsweise eine Kohlendioxidpatrone, befestigt, das ein Außengewinde 36 zum Aufschrauben eines nichtgezeigten Patronenhalters aufweist. Im Mundstück 40 des Anschlußstückes 34 sind ein Dichtungs-O-Ring 38 sowie eine Hohlnadel 42 zum Aufstechen des Patronenverschlusses angeordnet. Nach dem Aufstechen der Patrone strömt das Kohlendioxid durch die Hohlnadel 42 und eine Axialbohrung 44 des Anschlußstückes 34 in einen Einlaßkanal 46, der mit dem Auslaßkanal 16 im wesentlichen fluchtend im Ventilkörper 12 gebildet ist. Das vordere Ende des Einlaßkanals 46 mündet seitlich aus dem Ventilkörper 12 aus. Diese Ausmündung des Einlaßkanals ist von einer ein Einlaßrückschlagventil 48 bildenden Manschette aus elastischem Material verschlossen. Bei einem ausreichenden Differenzdruck zwischen Einlaßkanal 46 und der Kammer 4 hebt sich die Manschette an der Einlaßkanalausmündung etwas vom Ventilkörper 12 ab, so daß das Kohlendioxid in die Kammer 4 einströmen kann.
Am hinteren Ende des Ventilkörpers 12 ist ein Anschlußstück 34 für eine Gaspatrone, beispielsweise eine Kohlendioxidpatrone, befestigt, das ein Außengewinde 36 zum Aufschrauben eines nichtgezeigten Patronenhalters aufweist. Im Mundstück 40 des Anschlußstückes 34 sind ein Dichtungs-O-Ring 38 sowie eine Hohlnadel 42 zum Aufstechen des Patronenverschlusses angeordnet. Nach dem Aufstechen der Patrone strömt das Kohlendioxid durch die Hohlnadel 42 und eine Axialbohrung 44 des Anschlußstückes 34 in einen Einlaßkanal 46, der mit dem Auslaßkanal 16 im wesentlichen fluchtend im Ventilkörper 12 gebildet ist. Das vordere Ende des Einlaßkanals 46 mündet seitlich aus dem Ventilkörper 12 aus. Diese Ausmündung des Einlaßkanals ist von einer ein Einlaßrückschlagventil 48 bildenden Manschette aus elastischem Material verschlossen. Bei einem ausreichenden Differenzdruck zwischen Einlaßkanal 46 und der Kammer 4 hebt sich die Manschette an der Einlaßkanalausmündung etwas vom Ventilkörper 12 ab, so daß das Kohlendioxid in die Kammer 4 einströmen kann.
Nach dem Entleeren der Gaspartrone wird diese wieder vom Siphonflaschenverschluß abgenommen,
wonach das Anschlußstück 34 durch eine bei 51 am Gehäuse angelenkte Schutzkappe 50 abgedeckt wird.
Das vordere Auslaßkanalende ist durch einen Rohransatz 52 des Gehäuses 2 gebildet. Dieser weist an
seinem Umfang einen Ringbund 54 zum Einrasten einer aufschiebbaren Verlängerungsdüse 56 auf, welche eine
Verlängerung 58 des Auslaßkanals 16 bildet.
Falls der Gasdruck innerhalb der Kammer 4 einen zulässigen Wert übersteigen sollte, so drückt dieser über
den freiliegenden Teil der Stirnfläche des Verschlußkörpers 12 diesen nach hinten und öffnet so das
Auslaßventil.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel weist der Siphoriflaschenverschluß ein Gehäuse
60 aus Kunststoff rr.it einer Kammer 62 auf, die unten wiederum durch eine Scheibe 67 abgeschlossen ist und
in welche das obere Ende eines Steigrohrs 69 mündet. Der untere Teil 64 des Gehäuses 60 ist wiederum mit
einein Innengewinde 66 zum Aufschrauben des Siphonflaschenverschlusses auf eine Sipi.onflasche
versehen.
Mit der Kammer 62 steht eine Ventilkammer 68 in Verbindung, an weiche sich eine dazu koaxiale vordere
Bohrung 70 und eine hintere Bohrung 72 anschließen. Die Ventilkammer 68 steht über einen sich verjüngenden
Abschnitt 74 mit der vorderen Bohrung 70 und über eine doppelte Abstufung 76 mit der hinteren Bohrung 72
in Verbindung.
Der Flüssigkeitsauslaßkanal 82 ist durch ein verschieblich in der vorderen Bohrung 70 angeordnetes
Rohr 80 gebildet, das gleichzeitig den Ventilkörper des Auslaßventils bildet. In den zwischen dem vorderen Teil
84 des Rohres 80 und der Wand der Bohrung 70 verbleibenden Ringraum 86 ist eine Druckfeder 88
untergebracht, welche das Rohr 80 mit seinem hinteren Ende gegen eine Gummischeibe 90 eines Ventilsitzes
104 drängt.
Zur Betätigung des den Ventilkörper bildenden Rohres 80 dient ein Handgriff 92, der auf einem
Drehzapfen 94 schwenkbar gelagert ist und einen gabelförmigen Ansatz 96 aufweist, der in eine Ringnut
98 des Rol/res 80 eingreift. Beim Abwärtsdrücken des Handgriffes 92 verschiebt der Ansatz 96 das Rohr 80
von der Gummischeibe 90 weg nach vorne, wodurch das Auslaßventil geöffnet w ird.
Ein zwischen dem Rohr 80 und der Wand der Bohrung 70 angeordneter O-Ring 100 bildet eine ein
Auslecken von Flüssigkeit verhindernde Gleitdichtung.
ίο Am hinteren Ende des Ventilsitzes 104 ist ein
Anschlußstück 112 mit einer mutigen Bohrung UO aufgeschraubt. In dem hinten angeordneten Mundstück
120 des Anschlußstückes 112 ist eine von einem Gummiring 116 umgebene Hohlnadel 114 zum Aufstechen
einer anzuschließenden Gaspatrone angeordnet. Der Gummiring 116 wird von einer in das Mundstück
eingeschraubten Metallhülse 118 festgehalten. Das Anschlußstück 112 ist mit einem Außengewinde
versehen, auf welches nach Abnehmen einer Schut/kappe 112 ein Patronenhalter aufschraubbar ist.
Nach dem Aufstechen des Patronenverschlusses durch die Hohlnadel 114 strömt das Gas durch die
Bohrung 110 in einen mit dem Flüssigkeitsauslaßkanal 82 fluchtenden Einlaßkanal 106, der seitlich aus dem
Ventilsitz 104 ausmündet. Eine ein Einlaßrückschlauventil
108 bildende Manschette, die auf den Ventilsitz 104 aufgeschoben ist, verschließt die Ausmündung des
Einlaßkanals 106. Bei ausreichendem Überdruck im Einlaßkanal 106 wird die beispielsweise aus Gummi
;,o bestehende Manschette an der Einlaßkanalausmündung
etwas von Ventilsitz 104 abgehoben, so daß das Gas in die Kammer62 einströmen kann.
Falls der Druck in der Kammer über einen zulässigen Höchstwert ansteigt, so verschiebt dieser gemäß F i g. 2
.15 auch auf einen Teil der hinteren Stirnfläche des Rohres
80 wirkende Druck dieses Rohr nach vorne, so daß der Überdruck durch das Auslaßventil entweichen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Siphonflaschenverschluß mit einem dem Flüssigkeitsauslaßkanal
zugeordneten Auslaßventil, das einen durch Federkraft in der Schließstellung
gehaltenen und durch einen Handgriff entgegen der Federkraft von seinem Sitz abhebbaren Ventilkörper
aufweist, und mit einem im wesentlichen mit dem Flüssigkeitsauslaßkanal fluchtend angeordneten
Einlaßkanal für das aus einer Patrone od. dgl. in die Siphonflasche einströmende Gas und mit einem
Einlaßrückschlagventil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßkanal (46; 106) mindestens mit seinem stromabwärtigen Teil durch den
Ventilkörper (12, F i g. 1) oder Ventilsitz (104, F i g. 2) des Auslaßventils hindurchverläuft und seitlich aus
diesem ausmündet und daß das Einlaßrückschlagventil (48; 108) an der Ein/aOkana/ausmündung am
Ventilkörper bzw. Ventilsitz des Auslaßventils angeordnet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrückschlagventil (48; 108)
durch eine den Ventilkörper (12) bzw. Ventilsitz (104) des Auslaßventils im Bereich der Einlaßkanalausmündung umschließende Manschette aus elastischem
Material gebildet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Flüssigkeitsauslaßkanal
(82) bildendes Rohr (80) als Ventilkörper des Auslaßventils dient (F i g. 2).
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