AT45488B - Handfeuerspritze. - Google Patents

Handfeuerspritze.

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AT45488B
AT45488B AT45488DA AT45488B AT 45488 B AT45488 B AT 45488B AT 45488D A AT45488D A AT 45488DA AT 45488 B AT45488 B AT 45488B
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hand
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Vladoj Pramberger
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Vladoj Pramberger
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handfeuerspritze. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Handfeuerspritze jener Art, bei welcher in den Spritzenkörper ein zerbrechlicher   Säurebehälter eingesetzt   ist, dessen Inhalt, mit der   Löschnüssigkeit     vermischt, ein   diese austreibendes Gas entwickelt. Es sind bereits   Handfeuerspritzen dieser   Art bekannt geworden, bei denen der Säurebehälter in einem Stutzen des   durchbrochenen Gehäuses   sich befindet, dessen Abschlusskappe einen Ventilsitz für ein die Öffnung abschliessendes Ventil trägt. 



   Gemäss vorliegender Erfindung ist der Säurebehälter, das Ventil nebst Schlagbolzen aus einem Stück hergestellt, wodurch eine Zertrümmerung des Behälters gesichert wird, so dass der ganze Inhalt sofort austritt. Zudem kann die Handfeuerspritze in bekannter Weise derart eingerichtet sein, dass das Säuregefäss nur bei geöffnetem   Hahn der Spritzdüse   zertrümmert werden kann. Die Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 in teilweise geschnittenem Aufriss dargestellt. 



  Fig. 2 ist ein Teil eines Längsschnittes in griisserem Massstabe. 



     Der Spritzcnkörper   a besitzt bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines Trichters, in dem der Kanal d für die auszustossende Flüssigkeit zu dem Hahn f der Spritzdüse führt. 



   In der Füllöffnung des   Spritzenkörpers   a ist ein Stutzen   9 (Fig.   2) befestigt, in dem der unter-   brochene Behälter A eingesetzt   ist, welcher den   eine Losung von Schwefelsäure enthaltenden   Glaskörper i aufnimmt. Der Spritzenkörper a ist mit einer Sodalösung gefüllt. so dass bei Zerbrechen des   Glaskiirpers   in bekannter Weise Kohlendioxydgas entwickelt wird, welches als Pressmittel   zum Austreiben der Flüssigkeit dient. Der   Behälter h legt sich mit seinem Flansch i über 
 EMI1.1 
 es nur zu leicht   vorkommen   kann, dass der Bruch in solcher Weise erfolgt,   dass die Flüssigkeit   gar nicht oder nur nach vorherigem Umkehren des Feuerlöschers aus dem   Behälter   austritt.

   Zwischen dem Knopfe p und   der Kappe k liegt, eine Feder q,   die den Ventilkegel o auf seinem Sitz 
 EMI1.2 
 



   An dem Stellhebel t des Hahnes f ist vorteilhaft eine Stange u angelenkt, die einen Stift w am Behälter umgreift und deren nach oben gebogenes Ende bei geschlossenem Hahn unter den Druckknopf p greift, so dass dessen Niederdrücken verhindert wird. Wird der Hahn geöffnet, 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.1 Ventilkegel (o) und der durch die Abschlusskappe tretende Bolzen (n), an dessen Ende ein aufgeschraubtem Knopf (p) sitzt, aus einem Stücke besteht. EMI2.2
AT45488D 1908-08-06 1908-08-06 Handfeuerspritze. AT45488B (de)

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AT45488T 1908-08-06

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AT45488B true AT45488B (de) 1911-01-10

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ID=3565447

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AT45488D AT45488B (de) 1908-08-06 1908-08-06 Handfeuerspritze.

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