DE1434959A1 - Armaturen fuer Loeschgeraete,insbesondere Trockenloescher - Google Patents
Armaturen fuer Loeschgeraete,insbesondere TrockenloescherInfo
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Description
Akten-NB. 69 ' γ^-+~~~~~~~~~. .-| 'I BOCHuiyi, 4,10.19 6 3. XZ/H
Die Erfindung betrifft eine Armatur für Löschgeräte,
insbesondere Trockenlöscher, bei welcher mittels eines Handhebels eine Ventilstange und ein von dieser getragener Abschlußkörper
axial verschoben werden und von der Ventilstangenspitze der Verschluß eines Druckbehälters durchstoßen wird,
dessen Medium bei geöffnetem Ventil das Löschmedium bzw. -pulver ausbläst.
Es handelt sich beim Gegenstand der Erfindung mithin
um einen Feuerlöscher, bei welchem es darauf ankommt, daß zunächst die Betriebsberextschaft des Gerätes gewahrt ist und im
Falle der Gefahr durch schnelle Betätigung das Löschmedium
unter Zuhilfenahme des in dem Gerät untergebrachten Druckmediums, insbesondere Kohlensäure,, ausgeblasen wird. Obwohl
bei der bekannten Grundbauart bereits eine Kombination des
Tragegriffes mit dem zur Schaltung dienenden Handhebel und dem Durchstoßmechanismus für den Druckbehälter vorgesehen ist, besteht
aber noch der wesentliche Nachteil, daß im Augenblick des üffnens des Druckbehälters auch das zum Ausblasen des
Löschmediums dienende Ventil vollständig geöffnet ist. Im GefahrenfältL·'
wirrd daher infolge der unvermeidlichen Aufregung das den Austritt des Löschmediums regelnde Ventil zu früh und
1811/0284 BW>
original
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meist schon an unpassender Stelle geöffnet." Es·kommt
zu keinem. "Druekaufbau im Löschgerät unct'es tritt deshalb das· -·--'
Löschmedium nur mit einem," schwachen Strahl aus y Weil der ■. ^
Druckaufbau in* dem &erät nur dadurch^ er-reichbaic1· istf daß nach' ■
dem Durchstoßen des Verschlusses des Dru-ckbehälters der Hand-- ·
hebel in seine Ausgangslage zurückbewegt wird,' ist die Hand^· .-habung
eines solchen Gerätes zu umständlich und setzt· vor :
allen Dingen eine genaue Kenntnis der Betriebsanleitung voraus,
deren Studium aber im Gefahrenfall unmöglich ist.
• Die Erfindung betrifft eine- Ve-rbeBserung der für
solche Löschgeräte verwendeten Armatur. Der Erfindung*liegt ■
die Aufgabe zugrunde, der Armatur'eine: solche Ausbildung' zu
erhöhte geben, daß gewissermaßen zwangsweise zunächst nur die/Be- triebsb.ereitschaft
hergestellt wird, in welcher zwar der '
Drückbehälter geöffnet ist? jedoch kein Austritt des Lösch-; ■ ·
mediums erfolgt, so daß vor der endgültigen Frexgabe des" "-.■
Löschstrahles in dem Gerät der -Druclcaufbau" erfolgt· sein muß,-
Die Armatur nach der Erfindung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Stufenschalter ausgebildeten
Hanäheb'e'l die' 'Schaltstufen derart eingestellt sind·,·· daß sich ·.
mindestens, am Ende' der Bewegung der ersteh Stufe das; Auslaß--' :
ventil für das "Löschmedium nach5 dem Öffnen des' DruckbeKältfer-r'
Verschlusses in ;Üer- SOhIi eßrs te llung befindet' und daß* die: -· ■·.'■"'
zweite Bewegungs'stiife ausschließlich; der- Öffnung-des· -Vent-ils **
und der Strahlribge lung diehl:. ·■···■"; ?,->·; .s-_.-r; ..^n:. -; ■ .·.·-.
Bei dieser Bauart nach der Erfindung ist ebenfalls
. . ■■--"'-.■ ... ■- ί TVi ί ::^£-V
nur ein Handhebel durch Schwenkbewegung- zu betätigen, jedoch
wird in der ersten'Bewegungsstufe de^ Austritt- des·Löschmediums
verhindert, damit sich unmittelbar-nach dein' Durch->_·-"
i >'äö '■ " L ' ·-' '
BAb ORIGJNAL
SQS8 1 1/0284
stoßen des Druckbehälterverschlusses in dem insbesondere mit Pulver gefüllten Raum des Löschgerätes der für eine gute
Strahlwirkung erforderliche Druck aufbaut. Der Austritt des Löschstrahles erfolgt damit in zeitlicher Versetzung zur ersten
Bewegungsphase des Handhebels und damit zu einem richtigen» vom Bedienungsmann gewissermaßen bewußt zu bestimmenden
Zeitpunkt.
Diese besondere Ausbildung der Schaltung nach der Erfindung wird dadurch noch weiter verbessert, daß der Handhebel
in der Zwischenstellung gegen völlige Rückbewegung arretriert ist. Sobald der Handgriff mithin niedergedrückt
und der Druckmittelbehälter aufgebrochen ist, steht für die weitere Betätigung nur noch die zweite kurzbemessene Bewegungsstufe
zur Verfügung, die ausschließlich, der Strahlregelung dient. Diese Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß sofort
erhöhte
die/Betriebsbereitschaft des Gerätes erkennbar ist. Es wird dadurch weiterhin verhindert, daß ein solches zur Brandbekämpfung herangezogenes, möglicherweise ganz oder nur teilweise geleertes Gerät als völlig ungebrauchtes Gerät gehalten wird.
die/Betriebsbereitschaft des Gerätes erkennbar ist. Es wird dadurch weiterhin verhindert, daß ein solches zur Brandbekämpfung herangezogenes, möglicherweise ganz oder nur teilweise geleertes Gerät als völlig ungebrauchtes Gerät gehalten wird.
Baulich wird eine einfache Ausführungsform der Erfindung
dadurch erhalten, daß der Handhebel eine auf die Ventilstange einwirkende, im Bereich zwischen den beiden Bewegungsstufen
rückspringend abgesetzte, kurvenförmige Druckfläche bzw. -leiste besitzt. In diesem Fall kann der Bereich
zwischen den beiden Bewegungsstufen als Arretierungsfläche ausgebildet sein, welche die Rückwärtsschwenkung des i.andhebels
verhindert.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Stufenschaltuni:
schafft weiterhin die Itöglichkeit zur 'Ja'r.l einer rvcjsliehst «
8098 11 /028 4' M
fallenden Änfangssteilung des -Handhebels, und zwar wird dieser.
gegenüber einem als Griff stück ausgebilde.ten Teil des Ventilgehäuses in, einem großen Winkel, vorzugsweise einem Winkel
von. etwa 4-5° bis 90? angeordnet. Diese Stellung des Handhebels
läßt deutlich den ungebrauchten Zustand des Löschgerätes erkennen.
Die dann notwendigerweise durchzuführenden Schwenkungen des- Handhebels schließen jegliches vorheriges Studium
einer Gebrauchsanweisung aus, xtfeil der Strahl erst in der zweiten Bewegungsstufe des Handhebels-freigegeben wird, nachdem
sich zuvor der Druckaufbau im Löschgerät vollzogen hat.
Fehlerhafte, Bedienungen, die eine ungenügende Ausnutzung der'
Strahlkraft eines Löschgerätes zur Folge haben können, werden
dadurch weitestgehend vermieden. ' '■ <
"'
, . In der Zeichnung- ist- der Gegenstand, der Lrfindurig
beispielsweise veranschaulicht. . :. - , : '
Fig. 1 zeigt eine Armatur'für Löschgeräte'-in vertikalem
Längsschnitt, . ■ ■ Fir. 2 zei^t ein zweites Ausführungsbeispiel mit 'J
' ■"".." in vertikaler Stellung gesichertem Hand**
• hebel teilweise im Schnitt, · .-.
.Fir,-.. 3 .bis/ 5 . verans.chaulichcri die ■ Betätigung der
genäit- Fig* I
Fin;, ß zeirt eine Armatur· mit quer zur Leinrsachse
der VentilstangG 3cm-Jer;kbarem Eandhebei,
Fig. 7 bis 9 zei.een cie aetotirunr eier Armatutj .'
^en.-Iß FirV .€ in nehreren Stellung er in ■
vertikalc;ri Längsschnitt* -... Ϊ L' ' '
can i.usf C:hrur'"SDGisT3iel r^r-iiF Fir. 1, 3, U um
besteht die Armatur eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Löschgerätes aus dem Ventilgehäuse 1 » welches einen
als Griffstück 2 dienenden Ansatz besitzt, in welchem ein um
die Querachse 3 schwenkbarer Handhebel h gelagert ist. Der Handhebel stützt sich mit einer Anschlagfläche 5 gegen einen
Ansatz 6 des Ventilgehäuses ab und ist dadurch in seiner hochgeschwenkten Lage gegen ein weiteres Ausschwenken arretiert.
In dem Ventilgehäuse, und zwar unterhalb der
Schwenkebene des Handhebels M- ist eine Ventilstange 7 axialverschieblich
angeordnet, welche den scheibenartigen Abschlußkörper 8 trägt, der mit dem Ventilsitz 9 zusammenarbeitet.
Der untere Teil der Ventilstange 7 ist beispielsweise durch einen Schrägschnitt zugeschärft und dient als Durchstoßelement
für den aus einer Scheibe gebildeten Verschluß eines
Druckbehälters, der beispielsweise mit Kohlensäure als Treibmittel
gefüllt ist. Dieser Druckbehälter ist in dem insbesondere mit einem geeigneten Pulver gefüllten Gehäuse des Löschgerätes
untergebracht. Die Armatur wird mit Hilfe der Überwurfmutter 10 auf ein solches Gehäuse des Löschgerätes dicht
aufges chraubt.
Die Ventilstange 7 ist federbelastet, so daß sie bestrebt ist, die obere Stellung einzunehmen und dabei den
Abschlußkörper 8 auf den Ventilsitz zu pressen. Der Raum unter dem Abschlußkörper 8 ist über einen Kanal 11 mit dem pulvergefüllten Raum des Löschgerätes verbunden. Dieser unter dem
Abschlußkörper 8 befindliche Raum 12 ist unterseitig durch einen Körper 13 verschlossen, durch welchen die Spitze der
Ventilstange 7 dichtend hindurchgeführt ist und an dem der mit der Durchstoßscheibe versehene Druckbehälter be-
.r'j 8 0 9811/0284 BAD
T434S59
festigt ist. Dieser Körper 13 besitzt einen Seitenkanal 14-,
über welchen das nach Durchstoßen der VersGhlußscheibe aus
dem Druckbehälter herausströmende Druckmedium in den pulver- ;
gefüllten Raum des Löschgerätes gelangt. Der über dem Abschlußkörper
8 befindliche Raum des Ventils besitzt einen
Stutzen 1' für den Austritt des Löschstrahles bzw. für den
Anschluß eines Strahlrohres.
Der Handhebel 4 besitzt eine zu seiner Drehachse
kurvenförmig, insbesondere exzentrisch, verlaufende Druckfläche
15, die unter Bildung einer Arretierungsfläche 16 abgesetzt wird. Es ist außerdem in seitlicher Versetzung zur
Drehachse 3 ein Sicherungsstift 17 vorgesehen, welcher zerstörbar oder herausnehmbar ist, '
- ' Die Betriebsvorgänge sind aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich. Der Handhebel ist als Stufenschalter ausgebildet,
wobei die Schaltstufen durch die Arretierungsfläche 16 getrennt sind. In der Anfangsstellung gemäß Fig. 3 befindet sich
der Abschlüßkörper 8 auf dem Ventilsitz und verschließt damit
das Löschgerät.. Der Handhebel ist in seiner Vorbereitungssteilung
durch den Stift 17 gesichert. .;
Wenn das Löschgerät gebraucht wird, muß zunächst der
Sicherungsstift 17 entfernt Oder zerstört werden. Der Handhebel
wird^in Richtung des Pfeiles χ Cs. Fig. M-) abwärts ge-drückt
? ,:-w,obei sich die Arretierung^fläche 1-6 hinter das Kopfende
.der, V.entilsta;ngeti7 legt. Der Handhebel kann dadurch nicht
in seine Ausgangsstellung zurückschwenken. Während dieser ersten -Bewegungsstu^ des Handhebels wurde; die Ventil stange 7^
.abwärts.gedrückt und.die Verschlußseheibe,des die.Kohlensäure
enthaltenden Druckbehälters zerstört. Mach diesem Vorgang .
" -.--ο, 8 0 9 8 1 1 /0 2 8 4 . ' $fi® OB(G?MAL
schnellt die Ventilstange unter dem Einfluß der Rückstellfeder
In die Ausgangsstellung zurück, wodurch auch der. Ab.schlußkörper
8 in die,Schließstellung gelangt. Das aus dem Druckbehälter, ausströmende Druckmedium baut somit lediglich den
Druck in dem pulvergefüllten Raum des Löschgerätes auf. Das Löschmedium kann aber bei dem geschlossenen Ventil noch nicht
erhöhten bereitschaft
austreten. In dieser/Betriebsxxxxxxxx des Gerätes kann letzteres
noch an,den jeweiligen Einsatzort transportiert werden oder zum beliebigen Einsatz . verwendet werden.
Die Freigäbe, des Löschstrahles setzt nur voraus,
daß gemäß Fig. 5 der Handhebel 4 im Bereich der zweiten Bewegungsstufe
mehr oder weniger geschwenkt wird, wodurch sich die
Stärke des Strahles regelt. Diese Bewegung führt nur zur Veränderung der Lage des Ventilkörpers 8. Der Handhebel wird durch
die Arretierungsfläche 16 und das Kopfende der Ventilstange
in der Zwischenstellung festgehalten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur dadurch, daß der Handhebel
in der Anfangsstellunp weitestciehend parallel zur Längsachse
der Ventilstange 7 gerichtet ist, so daß zwischen diesem Handhebel und dem Griffstück 2 ein großer Winkel, beispielsweise
von etwa 90°, als Schwenkwinkel zur Verfugung steht. Obwohl
bereits bei einer etwa unter einem Kinkel von 45° gewählten
Anfangsstellung des Handhebels der Bedienungsmann zur Einleitung der ersten Bewegungsstufe veranlaßt wird, tritt diese
Forderung beim zweiten Ausführungsbelsplel noch stärker in Erscheinung»
und es ist außerdem durch diese von der Betriebs-Stellung
stark abweichende Anfangsstellung auch das £rkennen des jeweiligen Zustandes des Gerätes erleichtert. Die Betriebs-
809811/0284
vorgänge beim zweiten Ausführungsbeispiel stimmen mit denjenigen überein, die im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 5
beschrieben sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 9 wird ein Handhebel 4' verwendet, der in einer quer zur Längsachse
der Ventilstange 7 gerichteten Ebene bewegbar ist. Auch in diesem Fall arbeitet der Handhebel 'l· mit einem Griffstück
zusammen und es sind Druckflächen 15' vorgesehen, di.e in zwei Bewegungsstufen aufgeteilt und dabei durch die Arretierungsfläche 16' getrennt sind. Diese Druckflächen 15' und die
Arretierungsfläche 16' sind an der Unterseite des Handhebels vorgesehen. Aus den Fip. -7 bis 9 ist ersichtlich, daß, in der
gleichen V/eise, wie dies bezürlicn der Fig. 3 bis 5 reschildert
ist, in zwei Bewegunp.sstufen des Handhebels zunächst die
Ventilstange 7 zum Durchstoßen des Verschlusses des Druckbehälters
vorgedruckt und wieder freigegeben wird, wobei sie sich mit dem Ventilkörper C in die Schließstellung zurückbewegt
und daß dann in der zweiten Bewef:uncsphase ausschließlich
eine Regelung eier Stärke des Lcschstrahles erfolgt,, wobei
der Handhebel an einer vcllirer. Zurückbewerunr ?;ehindert
ist.
■8 09811/028
Claims (8)
- Patentansprüche:(Ti Armatur für Löschgeräte, insbesondere Trockenlöscher, bei welcher mittels eines Handhebels eine Ventilstange und ein von dieser getragener Abschlußkörper axial verschoben werden und von der Ventilstangenspitze der Verschluß eines Druckbehälters durchstoßen wird, dessen Medium bei geöffnetem Ventil das Löschmedium bzw. -pulver ausbläst, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem als Stufenschalter ausgebildeten Handhebel (4) die Schaltstufen derart eingestellt sind, daß sich mindestens am Ende der ersten Bewegungsstufe das Auslaßventil (8, 9) für das Löschmedium nach dem Öffnen des Druckbehälterverschlusses in der Schließstellung befindet und daß die zweite Bewegungsstufe der öffnung des Ventils und der Strahlregelung dient.
- 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Handhebel (4) in der zwischen den Bewegungsstufen liegenden Zwischenstellung gegen völlige Rückbewegung arretiert ist.
- 3. Armatur nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Handhebel (4·) eine auf die Ventilstange(7 hinwirkende, im Bereich zwischen den beiden Bewegungssrafen rückspringend abgesetzte, kurvenförmige Druck-809811/0284 *fläche (15) bzw. -leiste besitzt.
- 4. Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckfläche (15) im Bereich zwischen den beiden Bewegungsstufen unter Bildung einer die Rückwärtsschwenkung des Handhebels verhindernden Arretierungsfläche (16) abgesetzt ist. ■
- 5. Armatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (M-) in einer parallel zur Längsachse der Ventilstange (7) gerichteten Ebene schwenkbar ist.
- 6. Armatur nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel um eine quer zur Längsachse der Ventilstange (7) gerichtete Ebene schwenkbar ist.
- 7. Armatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (4) in seiner Vorbereitungsstellung zu einem mit dem Ventilgehäuse 1 verbundenen quergerichteten Griffstück (2) in einem großen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 4 bis 90° angeordnet ist.
- 8. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsstellung des Handhebels (M-) durch einen an dem Ventilgehäuse vorgesehen Anschlag (6) begrenzt und die Stellung zusätzlich durch einen entfernbaren oder zerstörbaren Sicherungsstift (17) arretiert ist. .8098 11/0284
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC033961 | 1963-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434959A1 true DE1434959A1 (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=7432981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631434959 Pending DE1434959A1 (de) | 1963-10-07 | 1963-10-07 | Armaturen fuer Loeschgeraete,insbesondere Trockenloescher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1434959A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006945A1 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-03 | A. Werner GmbH & Co Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik, 5414 Vallendar | Feuerloescher |
EP0141563A2 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-15 | Roger Carr | Puderfeuerlöscher |
EP0966313B1 (de) * | 1997-03-13 | 2003-10-15 | Bavaria Egypt (S.A.E.) | Feuerlöscher |
-
1963
- 1963-10-07 DE DE19631434959 patent/DE1434959A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006945A1 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-03 | A. Werner GmbH & Co Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik, 5414 Vallendar | Feuerloescher |
EP0141563A2 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-15 | Roger Carr | Puderfeuerlöscher |
EP0141563A3 (en) * | 1983-10-21 | 1986-01-29 | Roger Carr | Powder type fire extinguisher |
EP0966313B1 (de) * | 1997-03-13 | 2003-10-15 | Bavaria Egypt (S.A.E.) | Feuerlöscher |
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