DE2349452A1 - Schmelzklebstoff-auftragpistole - Google Patents
Schmelzklebstoff-auftragpistoleInfo
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Description
Dr, ί - ,-. . - - V*. Jr.
β Μβη·Η·π22, Steinsdorfrtfc
052-21.486Ρ(21.487H) 2. 10. 1973
Ornsteen Chemicals and Textiles Co., Inc.,
Seabrook, New Hampshire (V. St. A.)
Schmelzklebstoff-Auftragpistole
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmelzklebstoff-Auftragpistole
zum Ausgeben von thermoplastischen, in fester Form als Patrone einzuführenden Kunststoffklebern, mit einer Kammer zum Aufnehmen
der festen Klebstoffpatrone; einer Vorrichtung zum Heizen der Kammer auf eine vorbestimmte Temperatur, bei der der Klebstoff
in geschmolzenem Zustand bleibt; einer mit dem vorderseitigen Ende der Kammer verbundenen Ventildüse, deren normalerweise
geschlossenes Ventil sich nur bei einem vorbestimmten Druck des geschmolzenen Klebstoffs öffnet, um dessen Austritt durch die Düse
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052-(OCI-3)-L-r (8)
freizugeben; einer Abzugsvorrichtung für Anschluß an eine Arbeitsdruckgasquelle
mit vorbestimmtem Druck; einer Einrichtung zum Entlüften der Kammer durch Verbindung mit der Außenluft sowie einer
pneumatischen Baugruppe, die umfaßt: eine das rückwärtige Ende der Kammer dicht abschließende, dem Kammerninneren zugewandte
Grundplatte, einen innerhalb der Grundplatte angeordneten, mit der Abzugsvorrichtung gekuppelten Druckgaseinlaß und eine Betätigungsvorrichtung
.
Es.sind bereits Schmelzklebstoff-Auftragpistolen bekannt, bei
denen ein thermoplastischer Klebstoff innerhalb der Pistole in geschmolzenem Zustand gehalten wird und ein Strang des Kunststoffs
durch eine Düse herausgepreßt wird, damit er auf eine Werkstückoberfläche aufgebracht oder aufgetragen werden kann. Bei einer gut
bekannten Form einer solchen Schmelzauftragpistole wird der Klebstoff der Pistole in Form eines normalerweise festen Patronenkörpers
zugeführt, der in einer geheizten Kammer aufgenommen und in dieser Kammer in geschmolzenem oder plastischem Zustand gehalten
wird. Die Pistole wird durch Betätigen einer Abzugsvorrichtung
benutzt, die das Einführen von Luft mit geeignetem Arbeitsdruck in die Kammer gestattet, so daß die Luft den geschmolzenen Klebstoff
vorwärts durch die Pistolendüse herauspressen kann.
Nun haben aber solche Klebstoffpistolen üblicher Konstruktion einen großen Nachteil gezeigt, der ihre allgemeine Anwendung begrenzt.
In der Kammer geschmolzener Kunststoff kann in die Luftzuführleitung und mit dieser verbundene pneumatische Vorrichtungen
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einfließen, insbesondere dann, wenn die Pistole in einer geneigten
Stellung abgelegt wird, bei der sich die Luftzuführleitung unterhalb
des Niveaus des Klebstoffs in der Pistolenkammer befindet. Die Luftzuführleitung
und pneumatische Vorrichtungen können auf diese "Weise verstopft werden, was zu einer Störung der Arbeitsweise der Pistole
führt; eine solche Störung kann nur dadurch behöben-'werden,
daß man die von dem Klebstoff erreichten Bauteile demontiert und sorgfältig reinigt.
Man hat bereits versucht, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die durch Zurückfließen von Klebstoff auftreten können. Es sind besondere
Pistolen entworfen worden, die einen Kalben innerhalb der Klebstoffkammer haben, der pneumatisch in Richtung der Länge der
Kammer vorgeschoben wird, um geschmolzenem Kunststoff während der Benutzung der Pistole durch die Düsenmündung herauszudrücken.
Der Kolben und die Kammer, in der er arbeitet, müssen mit ziemlich
genauen Toleranzen bearbeitet werden, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten; dadurch steigen die Herstellungskosten einer
solchen Pistolenkonstruktion. Weiterhin erhöht das Hinzufügen eines mechanischen Kolbens die Kompliziertheit der Pistolenkonstruktion.
■
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Schmelzklebstoff-Auftragpistole zu schaffen, bei der die Probleme eines Zurückfließens des Schmelzklebstoffs im wesentlichen gelöst
sind, ohne daß ein zusätzlicher Aufwand in bezug auf die Konstruktion
oder die Kosten der Pistole entsteht.
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Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Schmel zklebstoff-Auftragpistole
der eingangs geschilderten Art, die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch eine in der Grundplatte angeordnete Abschlußplatte
, die in einer ersten Stellung den Druckgaseinlaß gegen
die Kammer abschließt und in einer zweiten Stellung einen Gasverbindungsweg zwischen der Kammer und dem Druckgaseinlaß freigibt.
Der mit Luft oder einem anderen Gas geeigneten Arbeitsdruckes aus einer Gasquelle gespeiste Druckgaseinlaß ist bei Nachlassen des
Gas-Arbeitsdruckes bzw. Absperrens der Druckgaszufuhr durch die dicht abschließende Abschlußklappe gegen das Eindringen geschmolzenen
Klebstoffs geschützt; bei Öffnen der Druckgaszufuhr verhindert
das ausströmende Druckgas das Eindringen des geschmolzenen Klebstoffs
in den durch das Abdrücken der Abschlußplatte freigegebenen Gas Verbindungsweg zwischen Kammer und Druckgas einlaß.
Die erfindungsgemäße Schmelzklebstoff-Auftragpistole wird in
üblicher Weise durch einen von Hand zu betätigtes Abzugsventil gesteuert, das das Einführen von Gas, insbesondere Luft, von einer
Druckluftquelle her in die Pistole gestattet. Nach Betätigen des Abzuges wird die Luft in die Pistolenkammer eingeführt, um den geschmolzenen
Klebstoff durch die Düse herauszudrücken, damit er auf eine werkstückoberfläche aufgetragen werden kann. Nach Loslassen
des Abzugs wird die unter Druck stehende Luft innerhalb der Pistolenkammer in die Atmosphäre abgelassen, um ein unerwünschtes
Weiter ausfließen des Klebstoffs aus der Düse zu vermeiden. Die
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Betätigungsvorrichtung wirkt in der Weise, daß sie in ihrer Arbeitsstellung
verbleibt, bis ein vorbestimmter niedrigerer Druckpegel erreicht ist; in diesem Augenblick zieht sich die Betätigungsvorrichtung
zusammen und bewirkt, daß die Abschlußplatte in ihre Ruhestellung zurückgeht , in der sie über oder vor der Druckluftzufuhröffhung in Abschlußstellung
liegt. Geschmolzener Klebstoff, der aus der Klebstoffkam m'er rückwärts fließen möchte, kann die Zuführleitung nicht verstopfen,
weil die in ihrer zurückgezogenen Abschlußstellung liegende
Abschlußplatte im wesentlichen jeden Klebstofffluß zu dieser Druckluftleitung hin sperrt. Irgendeine Klebstoff menge, die bis zu der Abschlußplatte
fließt, kann durch die Wirkung der bei erneuter Betätigung der Pistole in die Pistolenkammer einfließenden Druckluft wieder nach
vorne in die Kammer hineingedrückt werden.
Als Ergebnis zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Pistole in einer
einwandfreien und besonders wirkungsvollen Weise arbeitet, weil praktisch keine Möglichkeit besteht, daß die wesentlichen Arbeitsbauteile
durch Klebstoff verstopft oder verklebt werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nunmehr ein ausgewähltes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klebstoff-Auftragpistole im einzelnen beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht
ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Klebstoff-Auftragpistole,
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Fig. 2 eine teils aufgebrochen, teils in senkrechtem Axialschnitt
dargestellte Pistole gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die der Klebstoffkammer der Pistole
zugewandten Seite der Grundplatte, die auch als Montageplatte für den pneumatischen Mechanismus dient,
und die in ihr angeordnete Abschlußplatte, und
Fig. 4 bis 6 Teilschnittdarstellungen, die zur Erläuterung der
pneumatischen Wirkungsweise der Klebstoffauftragpistole in unterschiedlichen Stufen der Arbeitsfolge veranschaulichen.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klebstoff-Auftragpistole,
wie sie in der Zeichnung veranschaulicht ist, hat ein Gehäuse 10, das eine geheizte Kammer zur Aufnahme einer Patrone
aus thermoplastischem Klebstoff in geschmolzenem oder plastischem Zustand aufweist, ein Handgriff 12 trägt einen Abzugmechanismus
14, der in den Handgriff für Handbetätigung der Pistole eingebaut ist;
die Pistole hat ferner eine Düse 16, durch die ein Strang oder eine Perle aus geschmolzenem Kunststoff pneumatisch herausgedrückt
wird, um auf eine Werkstück oberfläche aufgetragen zu werden; eine pneumatische Baugruppe 18 ist an der rückwärtigen Seite des Pistolengehäuses
10 angeordnet.
Ein Leitungsschlauch 20 enthält eine Gaszuführleitung zur Verbindung
der Pistole mit einer Luft- oder anderen Arbeitsgasquelle
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mit geeignetem Druck, typisch etwa 3 atü, und weiterhin elektrische
Zuleitungen für die Energiezufuhr zu einer elektrischen Heizpatrone, die dazu dient, die Kammer in der Pistole auf einer Temperatur zu
halten, die ausreicht, um den Klebstoff in geschmolzenem oder plastischem Zustand zu halten.
Die Pistole ist mit deutlich erkennbaren Einzelheiten in den
Fig. 2 bis 4 dargestellt; sie enthält eine zylindrische Kammer 22, die in dem Gehäuse 10 ausgespart ist und in die eine Klebstoffpatrone
eingeführt wird. Ein stangenförmiger elektrischer Heizkörper
24 ist in einer Aufnahme des Gehäuses 10 unterhalb der Kammer 22 angeordnet, wobei er sich etwas in Richtung der ebenfalls zu beheizenden
Ventildüse erstreckt; dieser Heizkörper erzeugt genügend Wärme, um den thermoplastischen Klebstoff, insbesondere im vorderen
Teil der Kammer 22 und im Düsenansatz zu schmelzen und in einem flüssigen oder plastischen Zustand innerhalb der Kammer
22 zu halten. Die Heizpatrone wird thermostatisch gesteuert aus einer geeigneten elektrischen Stromquelle gespeist, wie es an sich bekannt
ist· Wesentlich ist, daß die Heizpatrone 24 eine größere Wärmeentwicklung
an dem vorderseitigen Ende der Kammer 22 ergibt, um den Klebstoff in diesem Bereich in ausreichend geschmolzenem
Zustand für das Auspressen aus der Düse 16 zu halten. Das Aufheizen des Klebstoffs in der Kammer 22 kann begünstigt werden durch
die Anordnung von wärmeabgebenden Rippen innerhalb der Kammer, wobei diese Rippen gleichzeitig benutzt werden können, um eine
plastische Kunststoffmasse "aufzubrechen", wenn diese durch die
Kraft der Druckluftzufuhr in die Kammer gegen die Stirnkanten der
Längsrippen gepreßt wird.
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ORiGiMAL SMSPECTED
Die pneumatische Baugruppe 18 umfaßt eine Grund- oder Montageplatte
26, die lösbar an der Rückseite des Pistolengehäuses befestigt ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Diese Grund- oder Montageplatte
hat einen Druckgasanschluß 28, der mit dem Abzug smechanismus 14 über einen Schlauch 30 verbunden ist, durch den Druckgas
oder Druckluft zugeführt wird. Eine federbelastete pneumatische Betätigungsvorrichtung
32 ist über einen Schraubanschluß 50 mit einem Schlauch 34 verbunden, der einen kleineren Innendurchmesser als der
Schlauch 30 hat.
Eine zylindrische Abschlußplatte 36 ist mit der Kolbenstange 38 der Betätigungsvorrichtung 32 mit Hilfe eines Nabenansatzes 40 verbunden,
der an einem Gewindeende der Kolbenstange 38 festgelegt ist. Die Abschlußplatte 36 liegt in ihrer Ruhestellung innerhalb einer kreisförmigen
Ausnehmung 42, die in der dem Kammer inner en zugewandten
Seite der Grund- oder Montageplatte 26 vorgesehen ist. Die Ausnehmung erweitert sich an ihrem der Kammer zugewandten Ende etwa
konisch und bildet mit dem Rand der Abschlußplatte einen Ringspalt 44
mit V-förmigem Querschnitt für das Einführen und Abführen von Luft in die Kammer und aus der Kammer heraus, wie noch erläutert wird.
Der Nabenansatz 40 ist innerhalb einer zylindrischen Ausnehmung angeordnet, die als Druckgaseinlaß 46 dient und in die eine Druckgas-Zuleitung
mündet, die über einen Kanal 48 mit dem Gasanschluß 28 in Verbindung steht.
Die Betätigungsvorrichtung 32 enthält einen Kolben 52, der fest mit der Kolbenstange 38 verbunden und innerhalb eines Zylinders 53
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verschiebbar angeordnet ist. Eine Druckfeder 54 ist innerhalb des
Zylinders 53 zwischen dem Kolben 52 und einem Anschlußstück 56 angeordnet, sie steht unter Vorspannung, damit sie den Kolben 52
und die mit ihm verbundene Abschlußplatte 36 in deren zurückgezogener
Stellung hält, die den Darstellungen in den Fig. 2 und 4 der
Zeichnung entspricht. Die Betätigungsvorrichtung 32 ist an sich allgemein
bekannt und arbeitet in der Weise, daß sie in ihrer zurückgezogenen
Stellung verbleibt, bis ein vorbestimmter Druck, etwa 0,7 atü, über den Schlauch 34 in den Zylinder 53 eingelassen wird;
bei diesem Druck wird der Kolben 52 gegen die Kraft der vorgespannten
Feder 54 so lange in seine herausgeschobene Stellung gedrückt, bis der wirksame Luftdruck unter den vorbestimmten minimalen
Druck fällt, der notwendig ist, um die Vorspannungskraft der Feder
54 zu überwinden, worauf der Kolben 52 und die mit ihm verbundene Abschlußplatte 36 in ihre Ruhestellung zurückgezogen werden.
Die pneumatische Baugruppe 18 ist mit der rückwärtigen Seite des Gehäuses 10 über die Grund- und Montageplatte, beispielsweise
durch Maschinenschrauben 58, verbunden, die in Flanschlappen 60
sitzen und mit Innengewinde aufweisenden Handgriffen 62 und Flanschlappen
64 zusammenwirken, um die Grund- und Montageplatte 26 in dichtende Verbindung mit der Dichtungsfläche am rückwärtigen Rand
des Gehäuses 10 zu bringen. Eine ringförmige Dichtung 66 kann zwischen
den einander zugewandten Oberflächen des Gehäuses 10 und der Grundplatte 26 vorgesehen sein, um eine einwandfreie Abdichtung
zu gewährleisten.
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In der zurückgezogenen Stellung,. wie sie in den Fig. 2 und 4
veranschaulicht ist, befindet sich die Abschlußplatte 36 in einer im wesentlichen dicht abschließenden Stellung innerhalb der ihr zugeordneten
kreisförmigen Ausnehmung 42, um zu verhindern, daß innerhalb der Kammer 22 geschmolzener Klebstoff hinter die Abschlußplatte
36 fließt und die Luftzufuhröffnung oder den Lufteinlaß 46 abschließt
oder verstopft. Nur eine leichte Vorwärtsbewegung der Platte 36 ist nötig, um Luft über den Ringspalt 44 in die Kammer 22 einzulassen
und diese Kammer schnell unter Druck zu setzen, so daß sich ein Ausfließen von Klebstoff aus der Düse 16 ergibt. Die Düse
enthält ein normalerweise geschlossenes Kugelventil 68, das durch die Wirkung einer Schließfeder 70 in geschlossener Stellung gehalten
wird, das sich aber durch die Druckkraft des geschmolzenen Klebstoffes , der durch den Kanal 72 aus der Kammer 22 herausgepreßt
wird, öffnet und das Ausfließen des Klebstoffs aus der Düse und auf
die Werkstückoberfläche gestattet. Die Druckfeder 70 drückt auf die Kugel mit einem festgelegten Druck, der zwischen dem Arbeitsdruck
innerhalb der Kammer 22 und dem nach der Entlüftung in dieser Kammer herrschenden Restdruck liegt.
Durch Betätigen des Abzugmechanismus 14 wird die Luft mit
hoher Fließgeschwindigkeit durch den Kanal 48 in den Einlaß 46 eingelassen, sie übt eine Impulskraft auf die rückseitige Oberfläche der
Abschlußplatte 36 aus, was eine sofortige auswärtsgerichtete Verschiebung
dieser Platte ergibt, wie dies Fig. 2 zeigt. Diese Verschiebung der Platte ist bereits genügend groß, um einen Luftdurchlaß
oder eine Luftverbindung zu schaffen, wie sie durch die Pfeile
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gekennzeichnet ist; aus dem Einlaß 46 über den schmalen ebenen Luftdurchtritt zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen
der Abschlußplatte 36 und der Grundplatte 26 und dann über den Ringspalt 44 in die Kammer 22, wobei das Unter drucksetzen dieser
Kammer beginnt. Der Ringspalt 44 dient auch als eine Düse, welche die Druckluft in einem ringförmigen Strom in die Kammer leitet,
so daß jeder Klebstoff, der sich in dem Ringspalt und zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Grundplatte und Abschlüßplatte
36 angesammelt hat, nach vorn und damit von den Lufteinlaßkanälen fortgeblasen wird. Infolgedessen ist jede Gefahr eines
Verstopfens der Luftzuführwege durch flüssigen Klebstoff durch die erfindungsgemäße Pistolenkonstruktion im wesentlichen auf ein Minimum
verringert.
Wenn der Druck im Zylinder 53 die Gegenkraft der Feder 54 überwindet, wird der Kolben 52 vorwärts in seine Ausschubstellung
gedrückt, wie dies die Fig. 6 zeigt. Dabei ist auch die Abschlußplatte 36 in ihre äußere Stellung herausgedrückt, so daß Druckluft viel
schneller in die Kammer 22 eindringt, um diese Kammer auf ihren Arbeitsdruck aufzufüllen und den geschmolzenen Klebstoff in den vorderen
Teil der Kammer und schließlich durch die Düse 16 herauszudrücken. Wenn der Klebstoff im rückwärtigen Teil der Kammer noch
nicht voll geschmolzen ist, kann der ungeschmolzene Teil der Kunststoffpatrone als Kolben unter dem Druck der Druckluft wirken und
mithelfen, den geschmolzenen Kunststoff durch die Düse herauszupressen.
Um diesen Kolbeneffekt zu begünstigen, kann die Kunststoffpatrone in ihrem festen Zustand mit einem äußeren Durchmesser her-
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ORIGINAL iNSPECTEO
gestellt werden, der nur wenig kleiner als der Innendurchmesser der Kammer 22 ist; auf diese Weise wird eine gute Gleitpassung erhalten.
Beim Loslassen des Abzugmechanismus 14 wird der Luftzufuhr schlauch
30 mit einer Entlüftungsöffnung 76 verbunden, die in dem Abzügventil vorgesehen ist und einen Entlüftungsweg für die Druckluft
innerhalb der Kammer 22 bildet. Der Luftverbindungsweg für das Entlüften ist der gleiche wie der Verbindungsweg für das Unterdrucksetzen.
Insbesondere wird die Luft in der Kammer 22 über den Ringspalt 44, den Lufteinlaß 46, den Kanal 48, den Schlauch 30 und die
Entlüftungsöffnung 76 abgeführt. Die Druckluft innerhalb des Zylinders 53 der Betätigungsvorrichtung 32 wird wegen des höheren Fließwiderstandes
in dem Schlauch 34 langsamer abgelassen, der eine ganz wesentlich kleinere lichte Weite hat als der Schlauch 30 und
der Kanal 48. Infolgedessen bleibt zunächst die Betätigungsvorrichtung 32 wirksam; der Kolben 52 und die Abschlußplatte 36 bleiben
in ihrer voll geöffneten Vorwärtslage, und zwar während einer bestimmten
Zeit, während der die Kammer 22 bis zu einem vorgesehenen niedrigeren Druckniveau entlüftet wird. Sobald der Druck der
Betätigungsvorrichtung 32 unter seinen vorherbestimmten unteren Grenzwert fällt, wird der Kolben 52 durch die Wirkung der Feder 54
in seine Rückzugstellung gebracht, in der die Abschlußplatte 36 in die Ausnehmung 42 zurückzieht und diese den Drucklufteinlaß 46 dicht
abschließt. Die Kammer 22 kann im wesentlichen bis auf Atmosphärendruck
entlüftet werden, oder wahlweise bis zu irgendeinem höheren Restdruck, der unterhalb desjenigen Druckes liegt, der erfor-
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der lieh ist, um das Düsenventil 68 zu öffnen. Ein solcher höherer
Restdruck kann günstig sein, da er die Zeit verringert, die zum Unterdrucksetzen
der Kammer 22 auf ihren Arbeitsdruck notwendig ist. Das Vorsehen eines sich nach außen erweiternden Ringspaltes 44 im
Zusammenhang mit der Abschlußplatte 36 gestattet, daß der Entlüftungs-Gasweg
offenbleibt, bis die Platte 36 vollständig innerhalb der Ausnehmung 42 auf diesem Sitz aufliegt.
Das Düsenventil 68,. das unter der Einwirkung der ihm zugeordneten
Feder 70 liegt, öffnet sich bei einem Druck, der höher als der Druck ist, der zum Wirksam werden der Betätigungsvorrichtung
32 notwendig ist.'
Während des Arbeitens mit der Pistole öffnet deshalb das Düsenventil
, nachdem die Betätigungsvorrichtung 32 die Abschlußplatte 36 aus ihrem Sitz herausgedrückt hat, und das Düsenventil schließt
sich bereits, bevor die Betätigungsvorrichtung die Abschlußplatte in
ihre Ruhestellung bringt. Infolgedessen schließt das Ventil 68 schnell bei Entlüften der Kammer 22, es unterbricht sofort das Ausfließen
von Klebstoff und vermeidet ein "Nachtropfen" nach Abschalten der
Pistole. Es ist vorzuziehen, die Kammer 22 bis auf einen genügend
kleinen Druck zu entlüften. Der restliche Druck innerhalb der Kammer soll nicht ausreichen, um geschmolzenen Kunststoff aus dem
rückwärtigen Ende der Kammer herauszuspritzen oder herauszudrücken, wenn die Grundplatte 26 abgenommen wird, um die Pistole
zu reinigen oder neu zu laden.
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Die Zeit für das Entlüften der Kammer 22 wird bestimmt durch die Vorspannkraft der Feder 54 der Betätigungsvorrichtung
32, den Hub des Kolbens 52 und die Größe und Gestalt des Ringspaltes 44 sowie der des zugeordneten Luftweges, der. durch den
Spalt zwischen den Platten 26 und 36, den Lufteinlaß 46 und den Kanal 48 gebildet wird, sowie die relativen Durchflußmengen der
Schläuche 30 und 34. Die Entlüftung s ze it ist im allgemeinen nur
ein Bruchteil einer Sekunde und wird durch besondere Einstellung derart festgelegt, daß die Verringerung des Luftdruckes in der
Kammer 22 bis zu einem vorher gewünschten Restdruck geht.
Es dürfte klar sein, daß die Arbeitsfolgen der unterschiedlichen Bauteile der erfindungsgemäßen Pistole, wie sie oben beschrieben
wurden, sich innerhalb eines Bruchteiles einer Sekunde abspielen und bei der praktischen Arbeit als im wesentlichen augenblickliche
Bewegungen beschrieben werden können. Bei Drücken des Abzuges tritt sofort Klebstoff aus der Düse 16 aus, während der
Klebstofffluß auch sofort aufhört, wenn man den Abzug losläßt.
Während eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und beschrieben wurde, dürfte es jedoch
klar sein, daß unterschiedliche Abwandlungen und Änderungen von Bauteilen für einen Fachmann leicht zu finden sind. So kann beispielsweise
statt der Verwendung von Gaszuführschläuchen 30 und 34 von unterschiedlichem Innendurchmesser zur Erzielung der unterschiedlichen
Durchflußmengen auch Rohre von gleichem Innendurchmesser verwendet werden können, zusammen mit einem Durch-
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Iaßsteuerventil in dem Flußvreg des Schlauches 34, mit dem man
den Durchfluß durch diesen Schlauch einstellen kann. Die Erfindung soll auch nicht eingeschränkt werden durch die Einzelheiten des
Ausführungsbeispiels, das gezeigt und beschrieben wurde; es gelten vielmehr die Angaben in den folgenden Patentansprüehen.
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Claims (8)
- PatentansprücheC 1.J Schmelzklebstoff-Auftragpistole zum Ausgeben von thermoplastischen , in fester Form als Patrone einzuführenden Kunststoffklebern, mit einer Kammer zum Aufnehmen der festen Klebstoffpatrone; einer Vorrichtung, zum Heizen der Kammer auf eine vorbestimmte Temperatur, bei der der Klebstoff im geschmolzenen Zustand bleibt; einer mit dem vorderseitigen Ende der Kammer verbundenen Ventildüse, deren normalerweise geschlossenes Ventil sich nur bei einem vorbestimmten Druck des geschmolzenen Klebstoffs öffnet, um dessen Austritt durch die Düse freizugeben; einer Abzugvorrichtung für den Anschluß an eine Arbeitsdruckgasquelle mit vorbestimmtem Druck; einer Einrichtung zum Entlüften der Kammer durch Verbinden mit der Außenluft sowie einer pneumatischen Baugruppe, die umfaßt: eine das rückwärtige Ende der Kammer dicht abschließende, dem Kammerraum zugewandte Grundplatte, einen innerhalb der Grundplatte angeordneten, mit der Abzugsvorrichtung gekuppelten Druckgaseinlaß und eine Betätigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine in der Grundplatte (26) angeordnete Abschlußplatte (36), die in einer ersten Stellung (Fig. 4) den Druckgaseinlaß (46) gegen die Kammer (22) abschließt, und in einer zweiten Stellung (Fig. 6) einen Gas Verbindungsweg (44) zwischen der Kammer und dem Druckgaseinlaß freigibt.
- 2. Auftragpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung umfaßt: einen Kolben (52); ein409817/0323elastisches Organ (Feder 54), das den Kolben in eine normalerweise zurückgezogene Stellung (Fig. 2) bringt, um die Abschlußplatte (36) in ihrer ersten Stellung (Fig. 4) zu halten, wobei die Betätigungsvorrichtung (32) erst dann zur Wirkung kommt, wenn der Gasarbeitsdruck, der den Kolben beaufschlagt, größer wird als eine Vorspannkraft, die durch das elastische Glied ausgeübt wird und der vorwärtsbewegte Kolben die Abschlußplatte in ihre zweite Stellung (Fig. 6) bringt, und daß die Betätigungsvorrichtung unwirksam wird, wenn der Gasdruck auf den Kolben unter die Vor— Spannkraft fällt und das elastische Organ den Kolben zurück in seine erste Stellung drückt. . .
- 3. Auftragpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (36) bei dem ersten Einwirken des Arbeitsgasdruckes , die bei Betätigung der Abzugeinrichtung innerhalb des Druckgaseinlasses (46) erfolgt, in eine dritte Stellung (Fig. 5) gebracht werden kann, die zwischen der erwähnten ersten und der zweiten Stellung liegt, und daß in dieser dritten Stellung ein Gasverbindungsweg zwischen der Pistolenkammer (22) und dem Druckgaseinlaß (46) geöffnet ist.
- 4. Auftragpistole gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (36) in ihrer ersten Stellung (Fig. 4) in einer Ausnehmung (42) liegt, die in der Grundplatte (26) vorgesehen ist, und daß diese Ausnehmung eine Umfangsfläche hat, die zusammen mit einer ihr gegenüberliegenden Fläche der Abschlußplatte409817/0323einen Ringspalt (44) begrenzt, der nach außen in Richtung auf die Kammer (22) sich erweitert und als Öffnung bei dem Ausbilden des Gasverbindungsweges wirkt.
- 5. Auftragpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Baugruppe (18) umfaßt: eine erste Gaszuführleitung (48), die in der Grundplatte (26) angeordnet ist und in dem Druckgaseinlaß (46) mündet; eine zweite Gaszufuhr leitung (34) als Fluid-Verbindung zwischen der ersten Gaszuführleitung und der Betätigungsvorrichtung (32); daß die erste Gaszuführleitung eine größere Durchflußkapazität aufweist als die zweite Gaszuführleitung ; und daß diese erste und zweiten Gaszuführleitungen für das Zuführen und Arbeitsgas in die Kammer (22) als auch für das Entlüften dieses Gases aus der Kammer geeignet sind.
- 6. Auftragpistole entsprechend Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (52), die relative Durchsatzmenge der ersten (48) und der zweiten (34) Gaszuführleitung, die Zurückziehzeit der Abschlußplatte (36) und die Ausbildung des Durchlaßspaltes (44) derart vorbestimmt sind, daß die Entlüftung der Kammer (22) nach Loslassen der Abzugsvorrichtung (14) mit bis zu einer ausgewählten Restdruckhöhe erfolgt.
- 7. Auftragpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventildüse umfaßt: ein elastisches Organ (70), das das Düsenventil (68) normalerweise in eine geschlossene Stellung drückt;40 9817/0323daß dieses elastische Glied oder Organ eine Vorspannungskraft ausübt , die ein Öffnen des Düsenventils bei einer Druckhöhe gestattet, die zwischen dem Betriebsdruck in der Pistolenkammer (52) und dem restlichen Druck in dieser Kammer liegt.
- 8. Auftragpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenventil ein elastisches Organ (70)' aufweist, das dieses Düsenventil (68) normalerweise in eine geschlossene Stellung drückt und eine Vorspannkraft ausübt, die größer als die Vorspannkraft des elastischen Organs (53) der Betätigungsvorrichtung (32) ist und daß während des Entlüftens der Pistolenkammer (22) das Düsenventil schließt, bevor der Kolben (52) der Betätigungsvorrichtung in seine erste Stellung (Fig. 2) zurückgeführt ist.409817/03 2 3
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