DE2700300C2 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines Überzugsmaterials auf einen länglichen Schaft, z.B. einerSchraube - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines Überzugsmaterials auf einen länglichen Schaft, z.B. einerSchraube

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DE2700300C2
DE2700300C2 DE2700300A DE2700300A DE2700300C2 DE 2700300 C2 DE2700300 C2 DE 2700300C2 DE 2700300 A DE2700300 A DE 2700300A DE 2700300 A DE2700300 A DE 2700300A DE 2700300 C2 DE2700300 C2 DE 2700300C2
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Martin Charles Harwinton Conn. Cosgrove
Robert John Meriden Conn. Cotter
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Henkel Loctite Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines Überzugsmalerials auf den Umfang eines Teiles, eines länglichen Schaftes, wie einer Schraube, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-AS 12 65 628 bekannten Vorrichtung ist ein Auswurfkolben mit einer Ausnehmung vorgesehen, die so tief ist, daß sie das freie Ende des Schaftes umschließt, so daß dieses von dem Überzugsmaterial freigehalten wird. Der Auswurfkolben wird dabei durch das Einsetzen des Schaftes unmittelbar zurückgeschoben, so daß der nicht in der Ausnehmung aufgenommene Teil des Schaftes bereits während des Einsetzens mit Überzugsmaterial in Berührung kommt. Der Auswurfkolben erfüllt dabei gleichzeitig die Funktion der Hülse und der Ausschiebeeinrichtung. Bei der bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr, daß auch das vordere Ende des Schaftes mit Überzugsmaterial beschichtet wird, wenn dieser langsa-
mer in die Kammer eingesetzt, wird als der Auswurfkolben zurückgezogen wird oder wenn der Schaft schneller herausgezogen wird als der Auswurfkolben ausgeschoben wird. Die bekannte Vorrichtung dient außerdem nur zum Aufbringen von Überzugsmaterial in zwei einanJer gegenüber liegenden Längsstreifen auf dem Schaft
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Berührung des vorderen Endes des Schaftes mit Überzugsmaterial auch dann verhindert wird, wenn dieses langsamer eingeschoben bzw. schneller herausgezogen wird als sich die Ausschiebeeinrichtung bewegt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch .die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Beschichtungsmaterial auf dem gesamten Umfang des Schaftes aufgebracht, mit Ausnahme des vorderen Schaftendes. Die Bedienung der Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß durch den eingesetzten länglichen Schaft über die Stange ein Schalter betätigt wird, der über geeignete Steuereinrichtungen den weiteren Arbeitszyklus automatisch ablaufen läßt Dabei wird zunächst die Hülse um einen bestimmten Betrag zurückgezogen, wodurch der gewünschte Teil des Schaftes mit Überzugsmaterial beschichtet wird. Nach einer eingestellten Zeitspanne wird die Hülse wieder in ihre Ausgangsstellung bei der öffnung der Kammer zurückgeführt. Erst wenn die Hülse ihre Ausgangsstellung erreicht hat, wird der längliche Schaft durch die Ausschiebeeinrichtung ausgeworfen.
Bei dem länglichen Schaft kann es sich um eine Schraube, einen Gewindebolzen, einen Niet oder dergleichen handeln. Es ist nicht notwendig, daß der Schaft ein Gewinde aufweist und es ist nicht einmal ein kreisförmiger Querschnitt erforderlich, da die Form der Öffnung in Abhängigkeit von dem Querschnitt des länglichen Schaftes gewählt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Gesamtdarstellung der Aufbringeinheit und der Steuereinheit;
F i g. 2 einen Gewindebolzen mit einer aufgebrachten Schicht des Überzugr.materials;
Fig.3 teilweise im Schnitt die Aufbringeinheit von Fig.l;
Fig.4 die Aufbringeinheit von Fig. 1 in Draufsicht, wobei der Übersichtlichkeit wegen einige Teile weggelassen sind;
Fig.5 in .perspektivische·· Darstellung die Aufbringeinheit mit abgenommener Platte;
F i g. 6 die Aufbringeinheit mit Abdeckung;
F i g. 7a bis 7e in einer schematischen Darstellung der Kammer im Schnitt die verschiedenen Arbeitsgänge;
Fig.8 bis 10 Teile der Ausschiebeeinrichtung zu verschiedenen Zeitpunkten eines Arbeitstaktes;
F i g. 11 ein Schaltschema der Steuereinheit und
Fig. 12 ein Zeitdiagramm der Steuersignale der Steuereinheit von Fig. 11.
Die Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugsmaterials umfaßt eine Aufbringeinheit I und eine entsprechende Steuereinheit 2, wie in F i g. 1 dargestellt. Die Aufbringeinheit 1 weist eine Kammer 3 auf, deren hohler Innenabschniit 9, (siehe Fig.3) mit dem Überzugsmaterial über oi"e Zufuhrleitung 5 von einem Behälter 6 aus gefüllt wird. Die Stirnseite der Kammer 3 wird durch eine Platte 32 gebildet, die mit einer Öffnung 4 versehen ist, welche durch eine Innenrand 33 begrenzt wird. Die öffnung 4 erstreck1, sich in einer zur Längsachse der Kammer 3 parallelen Richtung. Durch die öffnung 4 wird ein länglicher Schaft, beispielsweise ein Bolzen 7, (F i g. 2) zum Beschichten eingesetzt
Obwohl das Überzugsmaterial im allgemeinen als Schlämme oder Brei verwendet wird, ist eine solche Form nicht erforderlich. Das einzige Erfordernis des
KJ Überzugmaterials besteht darin, daß es eine ausreichende Viskosität hat, damit es nicht durch die öffnung 4 lecken kann, wenn diese abgedichtet ist
In F i g. 2 ist ein Bolzen 7 dargestellt, der, wie gezeigt mit einer Schicht 8 aus Überzugsmaterial versehen
worden ist. Das Überzugsmaterial wurde über einen begrenzten Längsteil des Gewindeabschnitts des Bolzens 7 aufgetragen. Wenn sich auch das Überzugsmaterial nicht über die volle Länge des Bolzens 7 erstreckt umgibt es voll den Umfang des begrenzten Längsteils.
Eine Hülse 10 dient als Verschluß \ι.Λ verhindert, daß Überzugsmateriai durch die Öffnung i herausleckt (siehe F i g. 3 und 4). Die Hülse 10 berührt, wenn sie in ihrer Schließstellung ist mit ihrer Stirnkante die Innenfläche 34 der Platte 3Z In dieser Schließstellung umgibt die Hülse 10 die öffnung 4 und verhindert daß Überzugsmaterial durch die öffnung 4 herausleckt Die Stirnkante 11 der Hüise 10 benachbart der Innenfläche 34 ist so gestaltet daß sie eine kleinere Außenabmes-
JO sung als der Rest der Hülse 10 hat. Diese Gestaltung der Stirnkante 11 ist vorgesehen, um erwünschte Fließkräfte des Überzugsmaterials vom Bereich der Öffnung 4 weg zu erzielen. Wenn sich die Hülse 10 in Richtung zur Öffnung 4 bewegt, kann daher das Überzugsmaterial 8 leicht längs dieses konturierten Abschnitts von der Öffnung 4 wegfließen, infolge der relativ kleinen Kontaktfläche läßt sich eine außerordentlich gute Abdichtung zwischen der Stirnkante Π der Hülse 10 und der Innenfläche 34 aufrechterhalten.
Innerhalb der Hülse 10 ist eine Stange 17 angeordnet, deren Längsachse zur Hülse 10, Kammer 3 und öffnung 4 parallel liegt. Während das eine Ende der Stange 17 so angeordnet ist, daß es sich zur Öffnung 4 bewegt, ist das andere Ende mit einer Buchse 18 gekuppelt. Die Buchse 18 weist eine zylindrische Bohrung auf, in deren einem Ende die Stange 17 hineinragt und in welchem sie durch eine entsprechende Stellschraube 186befestigt ist.
Die Hülse 10 ist innerhalb einer Bohrung in einem Block 14 angeordnet, in welchem sie durch eine
so Stellschraube 14a gesichert ist. Der Block 14 ist mit einer pneumatischen Rückzieheinrichtung 12 zur Steuerung der Rückzugsbewegung der Hülse 10 von der Öffnung 4 in der Platte 32 weg verbunden. Die Hülse 10 kann Ju-.'ch eine Feder 13 so belastet sein, daß sie normalerweise in einer geschlossenen Stellung in Kontakt mit der Innenfläche 34 gehalten wird Auf ein Auslösesignal hin bewirkt jedoch die Rückzieheinrichtung 12 eine Bewegung der Hülse 10 von der Innenfläche 34 weg. Die Rückzieheinrichtung 12 weist einen pneumatischen Zylinder 15a und eine Kolbenstange 156 auf. Beim Empfang eines geeigneten Signals wird Druckluft durch eine Leitung 16a zugeführt, so daß Druck auf die eine Fläche des Kolbens 15c ausgeübt wird und die Kolbenstange 15£> in den Zylinder 15a
h5 zurückgezogen wird. Beim Zurückziehen der Kolbenstange 15b werden der Block 14 und damit die Hülse 10 in einer Richtung von der öffnung 4 und der Innenfläche 34 weg bewegt. Nach einem eingestellten Zeitraum
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kanu die Luft innerhalb des Zylinders 15// durch die Leitung 16ä austreten und Druckluft wird einer leitung I6/1 zugeführt, so daß ein Druck auf die flache I Sc/des Knibens 15c ausgeübt wird. Dieser Druck auf die !-'lache I1Jf/ bewirk! zusammen mit der Kraft der Feder 13 die Rückführung der I lülse 10 in ihre :inrmalc geschlossene Stellung. Die Feder 13 wirkt ferner als Sicherheitseinrichtung für den Fall, daß die Druckluftzufuhr durch die Leitung I6/3 in unerwünschter Weise ausbleibt Die leder 13 gewährleistet, daß die Hülse 10 trotzdem in :<> ihre Schließstellung zurückgeführt wird Ohne diese leder 13, w irdc lter restliche Luftdruck im Behälter die Hülse IO von der Innenu and 34 wegschieben, so daß das I iherzugmateria! durch die Öffnung 4 austreten kann.
Der Betrag, um den die Hülse 10 zurückziehbar ist. kann dun h einen Knopf 51 eingestellt werden. Durch •■ine Drehung des Kn·»p'os 51 wird der Betrag verändert iim ilen eier Kolben 15c in den Zshider 15,ι /urin kgezogcn werden kann
Wahrend sich die Stange 17 in das eine LmIe der .>■· Rührung 18,) der Buchse 18 erstreckt, ist eine ;>i!eiim;ilische Aussehiebeeuirichtung 19 nil! dem inderen Lnde. der Buchse 18 diiri'n eine Kolben.sl.inge 20h i.'ckiippelt. die sich in das enttiegengeset/ie f.nde .It-r Bohrung 18.i erstreckt. Die Aussihiebeeinrichtung 14 weist einen pneumatischen Alinder 20,/ und die Kolbenstange 20Λ auf. Die Kolbenstange 206 trägt einen nach außen gerichteten Stift 29. der so angeordnet ist. daß er in einem Schiit/ 28 der Buchse 18 gleitbar ist. uie in F i g. 4 gezeigt. Die Stange 17 und das linde der ι Kolbenstange 20h sind durch einen fr>-ien Rmim 18 innerhalb der Buchse 18 getrennt.
Entlang der Längsachse der Aufbnngeinheit 1 sind zwei Schalter 24 und 26 so angeordnet, daß sie durch die Bewegung der Buchse 18 betätigt werden können. Der r. Schalter 24 weist einen Hebel 25;) mit einer entsprechenden KoIIe 25/> auf. der längs der einen Seite der Buchse 18 angeordnet ist. Der Schalter 26 ist mit einem Hebel 27.? versehen, der eine entsprechende Rolle 27b trägt und längs der dem Schalter 24 entgegengesetzten u< Seite der Buchse 18 gelagert ist. Wahrend die Längsstellungen der Schalter aus (»runden wichtig ist. die sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Auftragsmaschine ergibt, können die Umfangsstellungen der Schalter verändert werden. 4-,
Der Innenabschnitt 9 der Kammer 3 ist bei abgenommener Platte 32 in F i g. 5 dargestellt. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Stange 17 in Längsrichtung der Kammer 3 in deren Innenabschnitt 9. In F i g. 6 ist die Aufbringeinheit 1 mit angebrachter Platte 32 und einem Abdeckgehäuse 35 dargestellt. Die länglichen Schäfte fallen, nachdem sie aus der Aufbringcinhcii 1 ausgeschoben worden sind, auf eine Rutsche 36 und fallen nach unten in ein Sammelbecken (nicht gezeigt), das darunter angeordnet ist. Wenn die länglichen Schafte von neuem geölt werden sollen, kann dies durch ein Ölstrom längs der Rutsche 36 geschehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit F i g. 7a bis 7e beschrieben. In der Ruhestellung sowie während des Zeitraums, während ec welchem die Aufbnngeinheit 1 mit Oberzugsmaterial gefüllt wird, wird die Hülse 10 gegen die Innenfläche 34 der Platte 32 gedrückt Überzugsmaterial, beispielsweise ein klebriger Brei, der unter Druck gehalten wird, wird aus einem Behälter 6 über die Zuführleitung 5 zur ts Unterseite der Kammer 3 gefördert Der Innenabschnitt 9 der Kammer 3 wird daher mit Oberzugsmaterial 37 gefüllt, wie in F i g. 7a gezeigt. Wenn die Hülse 10 sich in dieser Stellung befindet, dient sie als Verschluß der öffnung 4 und verhindert, daß Cherzugsmatenal durch die Öffnung 4 herausleckt.
I in zu beschichtender länglicher Schaft, beispielsweise ein Bolzen 7. wird durch die öffnung 4 in der Platte 52 und in die I lülsc 10 eingesetzt. Der Bolzen 7 dni< kt heim Linselz.en fest gegen (lic Stange 17. so dall diese etwas weiter von der Öffnung 4 .n /bewegt wird (I 1 g. 7h). Die Rückwärtsbewegung der Stange 17 hat ihrerseits zur Folge, daß die Buchse !8 ebenfalls in I .ingsru lining '.cn der Öffnung 4 wegbewegt wird lUi dieser Bewegung der Buchse 18 läuft die Rolle 25.'' (siehe I 1 g. 4) von der Buchse 18 ab. wodurch der S. h ilie· 24 betätigt w ird.
Bei der Betätigung des Schalters 24 a«i| ein·: Zeitschaltung erregt. Diese /i'itschahunir bewükt >'■■■ Wegziehen tier Hülse 10 vor. der Inni.'iiflai V. i4 de l'I.H'c 52 Wenn die Hülse 10 zupicI gezogen wrd. wird das Gewinde des Bolzens 7 dem I Ίίτ/π:" n'.ite11 il innerhalb der Kämmet 5 ausgosei.'i. Du· Hm!-.- 10 wird nur um einen bestimmten Hl!rar zuruckgezi :vn. du durch den Knopf 51 eingestellt wird Das nnte l)ii,-. I stehende I berzugsnuienal wird um das lrei: egeiide Gewinde des Bolzens 7 herum geprellt, wek'i letzterer durch die Platte 32 und die I lulse 10 gehallen w n d (siehe I 1;,' 7c).
Ni'"h dem eingestellten /enraum. der durch eine Zeitschaltung bestimmt wird, k.uin die Hülse 10 in ihre Anfangsstellung zurückkehren. Für diesen Zw.ck wird die Luft innerhalb des pneumatischen Zylinders Ii,/ durch dm I cn mg 16,) abgeleitet Hιργ;>uf w>rd Druckluft über die Leitung \db gegen die Fläche 15c/des Kolben' 15t' geleitet. Dieser Druck auf die Fläche I5</ ha zusammen mit der Wirkung der leder I 3 zur Folge, daß die Hülse IO in ihre Anfangsstellung zurückkehrt. Die inneren Abmessungen der Hülse 10 werden zweckmäßig so vorgesehen, daß sie nur sehr geringfügig gröller als die AuBenabmcssungen ties Bolzens 7 sind Wenn sich die Hülse 10 in Richtung /ur Innenfläche 34 der Platte 32 vorbewegt, wird das Uberzugsmaterial nach unten in das Gewinde des Bolzens 7 gepreßt, wird die Oberfläche des beschichteten Gewindes geglättet und überschüssiger Brei in die Kammer 3 zurückverdrängt. Während dieses Vorgangs trägt die kontunerte Form der Stirnkante U der Hülse 10 dazu bei. daß sich überschüssiger Brei vom Bolzen 7 weg in die Kammer 3 zurück bewegen kann. In Fig. 7d ist der Bolzen 7 mit einer Überzugsschicht 8 dargestellt, nachdem die Hülse 10 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt worden ist.
Nach dem Beschichten des Bolzens 7 wird d>e Stange 17 in Richtung zur Öffnung 4 vorbewegt, was zur Folge hat. daß der Bolzen 7 au« der Kammer 3 ausgeschoben wird. Das Ausschieben geschieht durch das Ausfahren der Kolbenstange 206 aus dem Zylinder 20a durch die pneumatische Ausschiebeeinrichtung 19. Nachdem der beschichtete Bolzen 7 ausgeschoben worden ist, trägt der Innenrand 33 der Öffnung 4 dazu bei. überschüssiges Überzugsmaterial 37 abzuwischen und die Schicht 8 aus Uberzugsmaterial am Bolzen 7 zu glätten. Nach dem Ausschieben des Bolzens 7 kehrt die Stange 17 in ihre zurückgezogene Stellung in Bereitschaft zum Beginn eines weiteren Arbeitstaktes zurück.
Zur weiteren Erläuterung der Arbeitsweise der Ausschiebeeinrichtung 19 wird nun auf Fig.8—10 verwiesen, in dsr AnfangssteUung ist die Endfläche der Stange 17 innerhalb der Bohrung 18a durch einen freien Raum 18c von der Endfläche der Kolbenstange 20fc getrennt In dieser Stellung befindet sich der Stift 29 an
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demjenigen Ende des Schlitzes 28. das dem Zylinder 20a am nächsten liegt. Wenn der Rolzen 7 in die Kammer 3 eingesetzt wird, wobei die Stange 17 zurückgeschoben wird, wie in F i g. 7b gezeigt, gleitet die Buchse 18 längs des Stiftes 29 zum 7ylincler 20a in die in F i g.Q dargestellte Stellung. Nachdem die Beschichtung des Bolzens 7 abgeschlossen ist, wie in F ι g. gezeigt, wird die kolbenstange 20b aus dem Zylinder 20a ausgefahren. Das Ausfahren der Kolbenstange 206 wird durch die Zufuhr von Luft durch den Einlaß 21.ι bewirkt. Dies hai zur Folge, daß der Stift 29 gegen dasjenige Fndc des Schlitzes 28 drückt, das der Stange 17 am nächsten liegt. •λ"durch die Buchse 18 und die Stange 17 in Richtung /ur öffnung 4 geschoben werden, wie in Fig. 10 dargestellt Wenn sich die Stange 17 /ur öffnung 4 bewft't. wird der Bolzen 7 aus der Bcschichtungskamnier i lusgeschoben.
V. -u) die Buchse 18 eine bestimmte vordere Stellung erreicht, greift sie an der KoMe 1/ft lies Schauers 2f> an l)es hat wiederum /ur Folge, daß die Ausschiebeeinrichtung 19 die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 20h anhält, so daß die Vorwärtsbewegung der Stange 17 aufhört. Der Schalter 26 bewirkt ferner, daß die Aiisschiebeeinrichiung 19 die Kolbenstange 20h in ihre \nfangsstellung zurückführt. Für diesen Zweck wird die Luft innerhalb des Zylinders 20a durch ein Auslaßventil 2Ir) abgeleitet was zur Folge hat. daß die Kolbenstange 20/ίπ den Zylinder 20a zurückgezogen wird.
Bei diesem Zurückziehen befindet sich der Stift 29 in der in F i g. 8 gezeigten Stellung innerhalb des Schlitzes 28. iJie Buchse 18 kommt hierbei in Reibungskontak'. mit dem Block 22. Der Bloc11 ?"· ·■! '.ο gelagert, d.iß ei um eine Stange 38 schwenkbar ist. Das Ende 22a des Blockes 22 ist durch eine Feder 23 in der Aufwärtsrichtung belastet. Daher wird, wenn die Buchse 18 mit dem Block 22 in Berührung kommt, der Block 22 gegen die Buchse 18 geschoben, wodurch seine Bewegung verlangsamt wird und jedes Aufprallen bei der Bewegung der Buchse 18 und der Stange 17 verhindert w ird. wenn diese in ihre in F-" i g. 8 gezeigten Anfangsstellungen zurückge/ogen werden.
Die Aufbringeinheit 1 wird durch pneumatische Logikelemente gesteuert, die in der in F i g. 1 gezeigten Steuereinheit 2 enthalten sind. Die Arbeitsweise der Steuereinheit 2 wird nachfolgend in Verbindung mit dem in Fig. Il dargestellten Schaltschema und dem in F i g. 12 gezeigten Impulsdiagramm näher erläutert.
Wenn ein Wählschalter 39 auf dem Schaltfeld in seinen Arbeitsmodus eingestellt wird, wird das Behälterzufuhrventil 44 geschlossen, so daß der Innenabschnitt 9 der Kammer 3 mit Überzugsmaterial gefüllt wird. Das Anzeigeventil 43. das anzeigt, daß die Vorrichtung eingeschaltet ist und arbeitet wird ebenfalls geschlossen. Die Hülsenableit- und Hülsenrückzugsventile 47 und 46 werden in ihren normalen Stellungen gehalten. Das Ausschiebe-Ausfahrventil und das Ableitventil 48 bzw. 49 werden in gleicher Weise ebenfalls in ihren normalen Stellungen gehalten. Die Ventile 46,47 und 48, 49 können dazu verwendet werdenden Kolben 15c von Hand zurückzuziehen bzw. den Zylinder 20a auszufahren, wenn die Vorrichtung eingestellt und gereinigt wird. Zu allen anderen Zeitpunkten bleiben diese Ventile in ihren normalen in F i g. 11 gezeigten Stellungen.
Schließlich wird das Arbeitsventil 45 in eine Schließstellung geschaltet um das Einleiten des Arbeitstaktes zu ermöglichen. Nach dem Wählen des Airbeitsmodus wird die Hülse 10 in der ausgefahrenen Stellung durch Signale aus dem Flipflop (F-F1) 54 an den
öffnungen /ve und (/gehalten und der Zylinder 20a wird in einer zurückgezogenen Stellung durch Signale aus dem ' lipflop (I'-F'i) 55 an den öffnungen b-c und c gehalten.
Beim Einsetzen des Bolzens 7 liefert der ßelältgungsventil 51 einen Druckluftinipuls über das Schott 52 zum Differenzverstärker 53. Der Differenzverstärker 53 liefert seinerseits ein lmpulssign.il an die Fingangsöffnung ,) des F'lipflop 54. wodurch dieses betätigt wird
Bei der Betätigung des Flipflop 54 wird der Ausgang an der Öffnung (/abgeschaltet und der Ausgang an den öffnungen !'eingeschaltet, so daß ein Signal sowohl an ■I is I lülsenriick/ugsvcntil 46 als auch an das /eitglied 56 gegeben wird. Die Betätigung des llülscnriickzugsvi-ntils 46 hai zur Folge, daß das Schott 57 Luft dem Zylinder 15.7 über die Leitung 16.·; zuführt. Dies hat /ur Folge, daß die Hülse 10 aus ihrer Stellung an der Innenfläche 34 zurückgezogen wird.
!/id .nt Ulm Zeitgeber 55 gelieferte p"i.".w";;t!v. he Signa' wird sowohl dem Fingangsanschluß h Λ-s I 1ND Tors als auch über eine langsam unter Druck gesetzte Zeitschaltung 7Ί zugeführt. Nach der durch ,lic Zeitschaltung T- verursachten Verzögerung wird ein Signa! an den /weiten Fingangsanschluß ;/ des IiND Tors gegeben. Hierdurch wird ein Ausgang ins dem UND-Tor am Anschluß cerhalten. Dieser Ausgang wird seinerseits /um Flipflop 54 über die Rückstelloffnung f zurückgeleitet. Der Ausgang an der öffnung c des Flipflop 54 wird dann abgeschaltet und der Ausgang in der öffnung (/wieder zurückgeschaltet, wodurch ein Sign 11 über das Hülsenableit ventil 47 und damit übe das S.hr- 61 erhr.'tcr.. so daß die Hülse 10 ir, 'hre ausgefahrene Stellung zurückgebracht wird. Der Ausgang an der Öffnung ddcs Flipflop 54 gibt ebenfalls ein Eingangssignal an die öffnung a des Zeitgebers 58.
Der Zeitgeber 58 arbeitet in der gleichen Weise wie der Zeitgeber 56 und es wird nach einer eingestellten zeitlichen Verzögerung ein Ausgang für den Differenzverstärker 59 erhallen. Der Differenzverstärker wandelt das Signal aus dem Zeitglied in einen Impuls zur Lieferung an die Einstellöffnung /"des Flipflop 55 um. Der Ausgang an der öffnung c des Flipflop 55 wird seinerseits abgeschaltet und der Ausgang an der Öffnung d wird zurückgeschaltet, wodurch ein Signal über das Ausschiebe-Ausfahrventil 48 und damit über das Schott 60 erhalten wird, so daß Luft über den Einlaß 21a zugeführt wird, was zur Folge hat. daß die Kolbenstange 20ö aus dem Zylinder 20a ausgefahren wird. Das Ausfahren der Kolbenstange 20i> hat seinerseits zur Folge, daß die Stange 17 den beschichteten Bolzen 7 aus der Kammer 3 vertreibt.
Wenn die Kolbenstange 20ft mit ihrem vollem Hub ausgefahren werden ist, wird das Begrenzungsventil 63 betätigt, so daß ein Luftimpuls über das Schott 64 zugeführt wird. Dieses Signal wird wiederum auf die Rückstellöffnung a des Flipflop 55 übertragen. Der Ausgang an der Öffnung d des Flipflop 55 wird dann abgeschaltet und der Ausgang an der Öffnung c zurückgeschaltet, wodurch der Arbeitstakt beendet wird.
Während der vorangehend beschriebenen Arbeitsvorgänge wird Druckluft innerhalb der Luftzylinder über eine Ableitöffnung abgeleitet die in den Flipflops F-F\ und F-Fi enthalten ist Diese Druckluft kann austreten, wenn das Flipflop entweder gestellt oder zurückgestellt wird bzw. wenn die Ausgangsbffnungen c oder d abgeschaltet werden.
In Fi g. 12 ist ein Zeitsteuerimpulsdiagramm gegeben.
welches die Impulse zur Steuerung der Hülsenrück/ieheinrichlung und der Ausschiebeeinrichlung 19 darstellt. Zusätzlich sind in Fig. 12 die relativen Betriebszehperioden dargestellt.
Zu den in Fig. 12 dargestellten pneumatischen Logikelementen ist zu erwähnen, daß die Arbeitsspiele
10
auch durch eine elektrische Schaltungsanordnung gesteuert werden können. Die Verwendung pneumatischer Logikelemente wurde jedoch gewählt, da die sich bewegenden Teile durch pneumatische Steuereinrichtungen gesteuert werden, so daß im System bereits Luftzufuhr vorhanden ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines Überzugmaterials auf den Umfang eines Teils eines länglichen Schaftes, wie einer Schraube, mit einer Kammer, die mit Überzugsmaterial gefüllt werden kann und eine Öffnung zur Aufnahme des zu beschichtenden länglichen Schaftes aufweist, wobei die Abmessungen der Öffnung geringfügig größer sind als die Querschnittsabmessungen des länglichen Schaftes, mit einer Einrichtung zum Füllen der Kammer mit Oberzugsmaterial, mit einer zurückziehbaren und vorschiebbaren Hülse, die innerhalb der Kammer angeordnet ist und ein Lecken des Oberzugsmaterials aus der Kammer durch die Öffnung verhindert, mit einer Einrichtung zum Zurückziehen und Vorschieben der Hülse und mit einer Ausschiebeeinrichtung, die den länglichen Schaft nach dem Aufbringen der Schicht aus Oberzugsmafcrial ausschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) ausreichend lang ist, um zu verhindern, daß das Überzugsmaterial (37) mit einem eingesetzten länglichen Schaft (7) in Berührung kommt, bevor die Hülse (10) durch die Rückzieheinrichtung (12) zurückgezogen worden ist, daß die Rückzieheinrichtung (12) die Hülse (10) erst zurückzieht, wenn sich der längliche Schaft (7) in einer Stellung im Inneren der Hülse (10) befindet und daß die Ausschiebeeinrichtung (19) eine Stange (17), die innerhalb der Hülse (10) angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zum Bewegen der Stange (17) in Richtung der Öffnung (4) aufweist und den länglichen Schaft (7) nach deu. Vorschieben der Hülse (10) ausschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch ϊ dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschichten unterschiedlich langer Schäfte, die Rückzieheinrichtung (12) verstellbar und damit die Hülse (10) unterschiedlich weit zurückziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzieheinrichtung (12) eine Feder (13) aufweist, welche die Stirnkante (11) der Hülse (10) gegen die Innenfläche (34) der Platte (32) drückt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch eine fühlergeschaltete Steuereinrichtung zum Erkennen des Einsetzen des länglichen Schaftes (7) durch die Öffnung (4) in die Kammer (3) und zur Betätigung der Rückzieheinrichtung (12) durch Zeitsteuerglieder (56, 58) zur Festlegung der Beschichtungszeitspanne und Steuerung der Rückzieheinrichtung (12) in der Weise, daß die Hülse (10) am Ende der Beschichtungszeitspanne in ihre Anfangsstellung zurückkehrt und durch eine Einrichtung zur Steuerung der Ausschiebeeinrichtung (19), nachdem die Hülse (10) in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (11) der Hülse (10) einen kleineren Durchmesser als der Rest der Hülse (10) aufweist und im Bereich der Öffnung (4) schneidenartig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeeinrichtung (19) ferner eine bewegliche Buchse (18) aufweist, die auf der Stange (17) angeordnet ist, wobei sich die Stange (17) anfänglich auf dem Einführungsweg des länglichen Schaftes (7) befindet, so daß bei dessen Einsetzen die Stange (17) und die Buchse (18) von der Öffnung (4) weggeschoben werden und daß die fühlergeschaltete Steuereinrichtung einen Schalter (24) mit einem Hebel (25a; aufweist, der so angeordnet ist, daß er bei einer Bewegung der Buchse (18) von der Öffnung (4) betätigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schalter (26), der betätigt wird, wc an die
ίο Buchse (1.8) und die Stange (17) von der Ausschiebeeinrichtung (19) zur Öffnung (4) geschoben werden und die Endstellung der Vorwärtsbewegung erreicht ist, wodurch die Ausschiebeeinrichtung (19) die Buchse (18) und die Stange (17) in deren Ausgangs-
stellung zurückführt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinrichtung (Block 22), die ein Aufprallen der Buchse (18) und der Stange (17) bei deren Rückführung in die Ausgangs-
stellung verhindert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeeinrichtung (19) einen pneumatischen Zylinder (2OaJ mit einer Kolbenstange (206; aufweist und die Buchse
(18) mit ihrem einen Ende mit der Stange (17) verbunden ist und mit ihrem anderen Ende beweglich auf der Kolbenstange (206; gelagert ist, sowie einen Längsschlitz (28) aufweist, daß die Kolbenstange (206; einen Stift (29) trägt, der
JO innerhalb des Schlitzes (28) beweglich angeordnet ist und daß die Startge (17) und die Kolbenstange (206; so voneinander getrennt sind, daß ein freier Raum (18c; vorhanden ist, längs welchem die Buchse (18) und die Stange (17) in Richtung zur Kolbenstange
(206; durch einen eingesetzten länglichen Schaft (7) bewegt werden können, wobei sich der Stift (29) anfänglich an dem dem pneumatischen Zylinder (20a; zugewandten Ende des Schlitzes (28) befindet, während er das entgegengesetzte Ende des Schlitzes
(28) berührt, wenn die Stange (17) und die Buchse (18) von der Öffnung (4) wegbewegt werden, und wobei die Ausschiebeeinrichtung (19) so gesteuert wird, daß der pneumatische Zylinder (20a; die Kolbenstange (206; und mit ihr die Buchse (18) und
die Stange (17) in Richtung zur Öffnung (4) bewegt werden.
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