DE2830775A1 - Geraet zum auftragen von schmelzklebern - Google Patents

Geraet zum auftragen von schmelzklebern

Info

Publication number
DE2830775A1
DE2830775A1 DE19782830775 DE2830775A DE2830775A1 DE 2830775 A1 DE2830775 A1 DE 2830775A1 DE 19782830775 DE19782830775 DE 19782830775 DE 2830775 A DE2830775 A DE 2830775A DE 2830775 A1 DE2830775 A1 DE 2830775A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
chamber
compressed air
rod
hot melt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782830775
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Wehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782830775 priority Critical patent/DE2830775A1/de
Publication of DE2830775A1 publication Critical patent/DE2830775A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
    • B05C17/0054Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the driving means for the material being pneumatic or hydraulic
    • B05C17/00543Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the driving means for the material being pneumatic or hydraulic comprising a piston

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Gerät zum Auftragen von Schmelzklebern (Zusatz zu P 23 36 454.7-43) Die Erfindung betrifft ein pneumatisch betätigtes Gerät zum Auftragen von Schmelzklebern mit einem elektrisch von außen beheizten Schmelzraum, der in ein verschließbares vorgespanntes Austrittsventil einmündet, und mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Kolbensystem zum Herausdrücken des Schmelzklebers aus dem Austrittsventil, wobei zur Steuerung der Druckluftzufuhr ein Drucklufttastventil vorgesehen ist, welches in Ruhestellung zwangsentlüftet ist, sowie mit einer thermostatischen Steuereinrichtung für die Schmelzkiebertemperatur.
  • Als Schmelzkleber bezeichnet man thermoplastische Stoffe, die sich durch Erwärmung in einen flüssigen Zustand überführen lassen und sich mit Erkalten wieder verfestigen und dabei zwei Körper miteinander verbinden können. Es sind bereits Geräte bekannt, in denen der Schmelzkleber in unmittelbarer Nähe eine Austrittsdüse erhitzt und mit Druckluft gefördert wird.
  • Diese Geräte haben den Nachteil, daß nur solche Schmelzkleber verwendet werden können, die sehr schnell schmelzen, da andernfalls die Austragsleistung des Gerätes sehr gering wird. Ein weiterer Nachteil dieser Geräte ist darin zu sehen, daß sie nur mit thermoplastischen Stoffen in Form von Stäbchen oder Schnüren beschickt werden können.
  • Durch den freien Kontakt mit der Druckluft besteht bei den bekannten Geräten insbesondere dann, wenn der Schmelzkleber längere Zeit bei höherer Temperatur gehalten wird, die Gefahr der Verkokung des Schmelzklebers. Ein anderer Nachteil bei den bekannten Geräten ist darin zu sehen, daß als Austrittsventil Nadelventile verwendet werden. Diese neigen zu häufigem Nachtropfen und auch zum Verstopfen.
  • Zur Beseitigung der geschilderten Nachteile ist daher in der Hauptanmeldung ein handliches Gerät zum Auftragen von Schmelzklebern vorgeschlagen, in welchem Schmelzkleber der unterschiedlichsten Art auch in Gestalt von Granulat und von Blöcken mit größerer Austragsleistung verarbeitet werden können, wobei keine Gefahr von Verkokung des Klebers besteht und kein Verstopfen und Nachtropfen des Austrittsventils auftritt.
  • Das in der Hauptanmeldung beschriebene pneumatisch betätigte Handgerät zum Auftragen von Schmelzklebern mit einem elektrisch von außen beheizten Schmelzraum, der in ein verschlieB-bares Austrittsventil einmündet, sowie mit einer thermostatischen Steuereinrichtung für die Schmelzklebertemperatur zeichnet sich demnach dadurch aus, daß der Schmelzraum zylindrisch ist und einen Flugkolben enthält, der gegenüber der Wandung des Schmelzraums abgedichtet ist und wenigstens auf seiner Rückseite mit Druckluft beaufschlagbar ist. Zur Steuerung der Druckluftzufuhr ist ein Drucklufttastventil vorgesehen, welches in Ruhestellung zwangsentlüftet ist. Weiterhin ist als Austrittsventil ein vorgespanntes Ventil vorgesehen, dessen Verschluß teil zwischen dem Ventilsitz und der in Austrittsrichtung davor gelegenen Düsenöffnung angeordnet ist.
  • Wenn auch ein solches Handgerät bereits sehr vorteilhaft ist und die vorstehend erwähnten Nachteile vermeidet, so hat es sich doch gezeigt, daß dieses Handgerät noch verbesserungsbedürftig ist. Das Nachfüllen der thermoplastischen Stoffe in den Schmelzraum ist noch relativ aufwendig. Wenn der Schmelzkleber verbraucht ist, muß der am Boden des Schmelz zylinders befindliche Flugkolben nach oben in die Nähe der Schraubkappe befördert werden und nach Entfernen der Schraubkappe aus dem Schmelzzylinder herausgenommen werden. Erst dann können thermoplastische Stoffe nachgefüllt werden. Nach dem Nachfüllen muß man dann noch eine weitere Zeit abwarten, bis die thermoplastischen Stoffe flüssig geworden sind. Erst dann kann das Handgerät erneut in Betrieb genommen werden. Demnach gestaltet sich der Nachfüllvorgang nicht nur relativ aufwendig, sondern ist auch mit einem großen Zeitaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der Hauptanmeldung beschriebene Gerät dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend erwähnten Nachteile beseitigt werden und das Nachfüllen von thermoplastischen Stoffen sowohl hinsichtlich des Aufwandes als auch hinsichtlich der erforderlichen Zeitdauer erleichtert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten pneumatisch betätigten Gerät dadurch, daß das Kolbensystem einen entgegen einer Gegenkraft mit Druckluft beaufschlagbaren ersten Kolben und einen damit verbundenen zweiten Kolben umfaßt, der zum Herausdrücken des Schmelzklebers aus dem Austrittsventil vorgesehen ist, und daß der den ersten Kolben enthaltende Teil des Kolbensystems gegenüber dem im Schmelzraum befindlichen Schmelzkleber abgedichtet ist.
  • Bei der Erfindung sind also zwei miteinander verbundene Kolben vorgesehen, von denen der erste entgegen einer Gegenkraft mit Druckluft beaufschlagbar ist und der zweite zum Herausdrücken des Schmelzklebers aus dem Austrittsventil dient.
  • Da der den ersten Kolben enthaltende Teil des Kolbensystems gegen über dem im Schmelz raum befindlichen Schmelzkleber vollständig abgedichtet ist und daher nicht mit dem Schmelzkleber in Verbindung kommt, lässt sich das Nachfüllen der thermoplastischen Stoffe sehr einfach erreichen. Es ist nicht mehr erforderlich, den mit Druckluft beaufschlagbaren Kolben beim Nachfüllen zu entfernen. Es ist sogar möglich, den Nachfüllvorgang während des Betriebes des Gerätes vorzunehmen. Damit wird der besondere Vorteil ereicht, daß das neue Gerät für einen Dauerbetrieb verwendet werden kann. Wenn das Nachfüllen erfolgt, bevor das Gerät vollständig leer ist, entfällt auch die Wartezeit, bis die thermoplastischen Stoffe flüssig geworden sind. Es besteht daher die Möglichkeit, das neue Gerät nicht nur als Handgerät, sondern in vorteilhafter Weise auch in automatisch arbeitende Anlagen einzusetzen, da auch eine genaue Regulierung der Austrittsmenge möglich ist.
  • In zweckmäßiger Weise steht der Schmelzraum mit einer in das Austrittsventil einmündenden Klebekammer in Verbindung, in welcher der gegenüber der Wandung der Klebekammer abgedichtete zweite Kolben bewegbar angeordnet ist. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Kolben in einer gegenüber ihrer Wandung abgedichteten Luftkammer bewegbar angeordnet ist, die sich innerhalb des Schmelzraumes befindet und gegenüber dem Schmelz raum abgedichtet ist, und daß der erste und der zweite Kolben über eine Stange miteinander verbunden sind, die eine gleichgerichtete Bewegung der beiden Kolben ermöglicht und in einer abgedichteten Öffnung in einer Trennwand der Luftkammer geführt ist. -Wenn das Drucklufttastventil zwangsentlüftet ist, wird der erste Kolben infolge einer Gegenkraft - z.B. von einer Feder - nach oben bewegt. Infolge der Verbindung über die erwähnte Stange führt auch der zweite Kolben eine gleichgerichtete Bewegung nach oben aus, so daß in der Klebekammer, in der sich der flüssige Schmelzkleber befindet, ein Unterdruck entsteht.
  • Dadurch wird ein Nachtropfen aus dem Austrittsventil praktisch vollständig verhindert.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der erste Kolben starr und der zweite Kolben derart beweglich mit der Stange verbunden, daß der zweite Kolben innerhalb eines begrenzten Abschnitts auf der Stange entlanggleiten kann. Dieser begrenzte Abschnitt auf der Stange ist mit einer Profilierung versehen, und zwar derart, daß zwischen dem auf diesem Stangenteil bewegbar angeordneten zwei Kolben und dem Stangenteil selbst mindestens eine Durchlassöffnung besteht, durch die der Schmelzkleber aus dem Schmelz raum in die Klebekammer gelangen kann.
  • Die Profilierung kann in vorteilhafter Weise durch sich in Längsrichtung der Stange erstreckende, auf dem Umfang der Stange verteilt angeordnete Nuten gebildet sein.
  • Wenn das Drucklufttastventil zwangsentlüftet wird, und sich der erste und der zweite Kolben infolge der Gegenkraft der Feder nach oben bewegen, entsteht - wie bereits erwähnt -in der Klebekammer ein Unterdruck. Wegen der beschriebenen Profilierung kann nun flüssiger Schmelzkleber aus dem Schmelz raum durch die Nuten hindurch in die Klebekammer fließen. Somit wird die Klebekammer immer wieder automatisch mit flüssigem Schmelzkleber nachgefüllt.
  • Der Schmelzraum selbst ist durch die Kleberpumpe gegenüber der Druckluft und dadurch eine Schraubkappe gegenüber der Außenluft abgeschlossen, so daß die Erwärmung und Schmelzung des Klebers im wesentlichen unter Luftabschluß geschieht. Deshalb kann es bei kurzfristigem Überhitzen des Schmelzklebers oder bei länger dauerndem Aufbewahren des Schmelzklebers bei Schmelztemperatur nicht zu einer Verkokung des Schmelzklebers kommen.
  • Die Aus trags leistung des Gerätes kann sowohl durch Verändern des ausgeübten Luftdrucks auf den ersten Kolben als auch durch Verändern der Vorspannung des Austrittsventils variiert werden Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Das Gerät zum Auftragen von Schmelzklebern ist dabei lediglich schematisch im Querschnitt dargestellt.
  • In einem Schmelz zylinder 1, der rückwärtig durch eine Schraubkappe 2 verschlossen ist, ist eine Kleberpumpe 8 fest angeordnet. Die Schraubkappe 2 ist mit einer hitzebeständigen Dichtung versehen. Die Kleberpumpe 8 ist rückwärtig mit einem Pumpendeckel 7 fest verschlossen, der axial einen Druckluftanschlußstutzen 6 aufweist, welcher über einen hitzebeständigen Luftschlauch 5 mit einem Drucklufttastventil 4 verbunden ist.
  • Das Drucklufttastventil 4 ist in seiner Ruhestellung zwangsentlüftet. Vorderseitig ist die Kleberpumpe 8 mit einer Pumpenkappe 18 fest verschlossen, die in ihrem axialen Stutzen die Elemente 19, 20, 21 und 22 eines Austrittsventils beinhaltet.
  • Bei der in den Schmelz zylinder 1 eingebauten Kleberpumpe 8 handelt es sich um eine Zweikammerpumpe, deren hinterer Teil in Austrittsrichtung als Luftkammer a und deren vorderer Teil als Kleberkammer b ausgeführt ist. In der Luftkammer a ist einLuftkolben 9 mit einer hitzebeständigen und zweckmäßigerweise schmiermittelfreien Dichtung 10 beweglich angeordnet. Der Luftkolben 9 ist über eine beschichtete Kolbenstange 11 mit einen Kleberkolben 14 in der Kleberkammer b verbunden Die BeschichtungderKolbenstange 11 gewährleistet ein leicht gängiges Gleiten der Kolbenstange 11 in einer' O-Ringdichtung 13 bei der notwendigen Dichtigkeit zwischen Luftkammer a und Kleberkammer.b, Eine hitzebeständige Druckfeder 12 zwischen der Kammertrennwand und dem Luftkolben 9 sorgt bei losgelassenem Drucklufttastventil 4 für ein Zurückgleiten der beiden Kolben 9 und 14.
  • Der Kleberkolben 14 ist auf dem vorderen Teil der Stange 11 zwischen zwei Grenzpunkten beweglich angeordnet. Die Grenzpunkte werden nach vorne durch einen Sicherungssplint 17 und nach hinten durch einen Kolbenstangenflansch 16 fixiert. Der Kolbenstangenflansch dient in vorteilhafter Weise in Verbindung mit dem auf seiner Rückseite plangedrehten Kleberkolben 14 als Preßdichtung für den vor dem Kleberkolben 14 befindlichen Schmelzkleber beim Vorgleiten des Kolbensystems. Der vordere Teil der stange 11 weist eine derartige Profilierung auf, die es erlaubt, daß beim Zurückgleiten des Kolben systems Schmelzkleber aus dem hinteren Teil der Kleberkammer b zwischen Kleberkolben 14 und Stange 11 in den vorderen Teil der Kleberkammer b fließen kann.
  • Der Kleberkolben 14 ist gegenüber der Wandung der Luftkammer b mit einer hitzebeständigen Dichtung 15 abgedichtet.
  • Der Schmelz zylinder 1 ist zweckmäßigerweise mit einem Metallmantelheizleiter 3 umgeben und:von einem weiteren zylindrischen Kunststoffgehäuse (nicht dargestellt) nach außen abgeschlossen, wobei der Zwischenraum zwischen diesen beiden Zylindern mit einer wärmeisolierenden Substanz wie Glaswolle ausgefüllt ist. Metallmantelheizleiter weisen eine sehr hohe Zuverlässigkeit und Robustheit im Betrieb auf. Die den Schmelzzylinder rückwärtig verschließende Schraubkappe 2 kann mit einem wärmeisolierenden Sternhandgriff versehen sein, so daß die Schraubkappe auch während des Kleberaustragens geöffnet werden kann, um den Schmelzraum mit neuem Schmelzkleber zu füllen.
  • Wenn der Schmelzzylinder 1 mit Schmelzkleber gefüllt und die Schraubkappe 2 aufgeschraubt ist, wird der Schmelzkleber erwärmt und schließlich geschmolzen. Dies geschieht mittels des Metallmantelheizleiters 3, der fest an dem Schmelzzylinder 1 anliegt. Der geschmolzene Kleber kann nunmehr pneumatisch aus dem Austrittsventil 19, 20, 21, 22 an der Vorderseite der Kleberpumpe herausgefördert werden. Dazu wird im rückwärtigen Teil der Luftkammer a ein Druck aufgebaut, der über das Drucklufttastventil 4 gesteuert wird.
  • Die auf den Luftkolben 9 wirkende Druckkraft der Druckluft verschiebt den Luftkolben 9 entgegen der Wirkung der Federkraft der Feder 12 nach unten. Der vordere Teil der Luftkammer a wird dabei über die Luftkammerentlüftung d entlüftet.
  • Die starr mit dem Luftkolben 9 verbundene beschichtete Stange 11 bewegt sich-dabei ebenfalls nach unten, also in Richtung zum Austrittsventil. Dabei sorgt die Beschichtung der Stange 11 in Verbindung mit der hitzebeständigen O-Ringdichtung 13 für Dichtigkeit zwischen Luftkammer a und Kleberkammer b bei leichtgängigem Gleiten der Stange 11 in der O-Ringdichtung 13. Die sich vorwärts bewegende Stange 11 drückt mit ihrem Kolbenstangenflansch 16 gegen den Kleberkolben 14. Dabei sorgt die Preis dichtung zwischen diesen beiden Bauteilen sowie die hitzebeständige und schmiermittelfreie Kolbendichtung 15 für Dichtigkeit zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Kleberkammer b.
  • Der vorwärtsgleitende Kleberkolben 14 überträgt die Druckkraft über den flüssigen Schmelzkleber im vorderen Teil der Kleberkammer b auf einen Ventilstössel 20, welcher in seiner Ruhestellung mittels einer O-Ringdichtung 19 die Austrittsöffnung verschließt. Überschreitet die Druckkraft auf den Ventilstössel 20 einen durch die hitzebeständige Ventilfeder 21 einstellbaren Schwellwert, so gleitet der Ventilkegel mit dem O-Ring aus dem Ventilsitz in Richtung Austrittsöffnung und läßt damit den flüssigen Schmelzkleber durch die Austrittsdüse 22 austreten.
  • Der oben erwähnte Schwellwert ist durch eine variable Vorspannkraft der Ventilfeder 21 einstellbar. Dies wird durch eine unterschiedliche Aufschraubtiefe der Austrittsdüse 22 möglich, die zugleich der vordere Anschlagpunkt der Ventilfeder 21 ist.
  • Für den O-Ring wird zweckmäßigerweise das unter dem Namen VITON bekannte Fluorelastomer verwendet. Das Austrittsventil hat den Vorteil, daß es sich bei stärkerem Druck, der bei dickflüssigerem Kleber erforderlich ist, weiter öffnet als bei dünnflüssigen Klebern. Außerdem ist es weitaus billiger als ein Nadelventil.
  • Beim Vorgleiten des Kleberkolbens 14 entsteht im hinteren Teil der Kleberkammer b ein Unterdruck, der flüssigen Schmelzkleber aus dem Schmelz zylinder 1 durch den Kleberzufluß c einfließen läßt, Wird das Drucklufttastventil 4 in seine Ruhestellung zurückgelassen, so ist die hintere Luftkammer a zugleich zwangsentlüftet. Die Feder 12 läßt das Kolbensystem in seine Ruhelage zurückgleiten und im Austrittsventil verschließt sich die Austrittsöffnung durch die Kraft der Ventilfeder 21. Beim Zurückgleiten des Kolbensystems rutscht der Kleberkolben 14, der beweglich auf dem vorderen Teil der Stange 11 angeordnet ist, bis an den Sicherungsstift 17 heran. Außerdem entsteht durch den zurückgleitenden Kleberkolben 14 in dem vorderen Bereich der Kleberkammer b ein Unterdruck. Durch eine besondere Profilierung der Stange 11 wird erreicht, daß der Schmelzkleber aus dem hinteren Teil der Kammer b zwischen Kleberkolben 14 und der Stange 11 hindurch in den vorderen Teil der Kleberkammer b fließen kann, in der durch das Zurückgleiten des Kleberkolbens 14 ein Vakuum entstanden ist.
  • Die besondere Profilierung kann in vorteilhafter Weise durch sich in Längsrichtung der Stange erstreckende und auf dem Umfang der Stange verteilt angeordnete Nuten gebildet sein, so daß zwischen den Kleberkolben 14 und diesem Teil der Stange 11 Durchlaßöffnungen für den Schmelzkleber entstehen.
  • Befindet sich das Kolbensystem in seiner Ruhelage, ist der vordere Teil der Kleberkammerb mit flüssigem Schmelzkleber gefüllt und das Gerät damit für einen Austragsvorgang bereit. Da das Zurückgleiten des Kolbensystems infolge der Federkraft der Feder 12 sehr schnell abläuft, ist ein nahezu pausenloses Schmelzkleberaustragen möglich. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß wegen der vollständigen Abdichtung des Luftkolbens 9 von dem Schmelzraum des Schmelzzylinders 1 ein beliebiges Nachfüllen von neuem Schmelzkleber in den Schmelzraum möglich ist.
  • Das Handgerät eignet sich damit vorzüglich für einen Dauerbetrieb.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät findet praktisch kein Nachtropfen des Austrittsventils mehr statt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Austrittsventil ein vorgespanntes Ventil ist, dessen Verschlußteil zwischen dem Ventilsitz und der in Austrittsrichtung davor gelegenen Düsenöffnung 22 angeordnet ist, und daß zur Steuerung der Druckluft ein in Ruhestellung zwangsentlüftetes Drucklufttastventil 4 vorgesehen ist. Wird nämlich bei Betätigung des Drucklufttastventils 4 der Luftkolben 9 in der Kleberpumpe 8 mit Druckluft beaufschlagt, so wird dieser Druck über die Stange 11 und den Kleberkolben 14 auf den in der Kleberkammer b vor dem Kleberkolben 14 befindlichen flüssigen Schmelzkleber und auf das Verschlußteil des Austrittsventils übertragen, wobei das Verschlußteil 20 nach Überschreiten eines einstellbaren Schwellwertes vom Ventilsitz abhebt und sich in Richtung zur Düsenöffnung 22 verschiebt. Dadurch kann nun flüssiger Schmelzkleber aus dem Ventil und aus der Düsenöffnung 22 austreten. Läßt man das Drucklufttastventil 4 los, so kehrt es in seine Ruhestellung zurück, in welcher es zwangsentlüftet ist. Deshalb kann sich auch in der Luftkammer a der Kleberpumpe 8 der aufgebaute Druck entspannen. Der Luftkolben 9 und über die Stange 11 auch der Kleberkolben 14 werden durch die Feder 12 zurückgedrückt. Der dadurch in der Kleberkammer b entstehende Unterdruck und die Federkraft der Ventilfeder 21 lassen das Verschlußteil 20 des Austrittsventils wieder in den Ventilsitz zurückgleiten. Durch diese Rückwärtsbewegung des Verschlußteils 20 wird die zwischen Verschlußteil 20 und Düsenöffnung 22 befindliche Schmelzklebermenge ebenfalls mit zurückgezogen, so daß ein Nachtröpfen völlig ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird die Verstopfungsgefahr merklich herabgesetzt. Auch die Tatsache, daß beim Zurückgleiten des Kleberkolbens 14 in dem vorderen Teil der Kleberkammer b ein Unterdruck entsteht, wirkt sich im positiven Sinne auf das.Unterbleiben des Nachtropfens aus.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann sowohl mit einer thermostatischen Bimetalltemperaturregelung als auch mit einer elektronischen Regelung unter Verwendung eines NTC-Widerstands als Temperaturfühler ausgeführt werden. Bei der thermostatischen Bimetallregelung ist das werkseitig fest eingestellte Regelelement direkt am Mantelmetallheizleiter 3 befestigt. Bei Verwendung einer elektronischen Regelung, die dem Anwender eine stufenlose Temperaturwahl erlaubt und nur sehr geringe Temperaturschwankungen hervorruft, kann die Regeleinrichtung in einem separaten Gehäuse untergebracht werden, da der Handgriff des Gerätes zu wenig Platz bietet und die Anbringung in der Nähe des Schmelz zylinders wegen der möglichen Wärmeübertragung zu Ungenauigkeiten der Regelung führen kann. In beiden Fällen kann das Gerät gegen unzulässige Überhitzung zusätzlich durch einen thermostatischen Sicherheitstemperaturbegrenzer geschützt werden.
  • In dem zylindrischen Schmelz raum des Schmelz zylinders 1 können thermoplastische Stoffe in unterschiedlichen Handelsformen wie Granulat, Blöcke oder Stäbe verwendet werden. Wenn nach einer gewissen Aufheizzeit'die bei den bisher bekannten Geräten wegen der Verkokungsgefahr unterblieb, der Kleber geschmelzen ist, wird er pneumatisch durch den Kleberkolben 14 aus dem Austrittsventil herausgefördert. Dabei sind höhere Austragsleistungen als bei den Geräten möglich, in denen der Schmelzkleber erst im Bereich des Austrittsventils selbst geschmolzen wird, da bereits eine größere Menge geschmolzenen Klebers vorliegt.
  • Die erforderlichen elektrischen und pneumatischen Anschluß leitungen münden zweckmäßigerweise sämtlich in einem nicht gezeigten Handgriff des Gerätes, so daß sie bei der Handhabung des Gerätes möglichst wenig stören. Das erfindungsgemäße Gerät erweist sich somit als recht handlich. Seine Größe ist nämlich im wesentlichen allein durch die Größe des Schmelzzylinders 1 bestimmt. Da sich - wie weiter oben beschrieben - das Nachfüllen des Schmelzklebers sehr einfach gestaltet, braucht der Schmelzzylinder 1 nicht übermäßig groß ausgelegt zu werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatisch betätigtes Gerät zum Auftragen von Schmelzklebern mit einem elektrisch von außen beheizten Schmelzraum, der in ein verschließbares vorgespanntes Austrittsventil einmündet, und mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Kolbensystem zum Herausdrücken des Schmelzklebers aus dem Austrittsventil, wobei zur Steuerung der Druckluftzufuhr ein Drucklufttastventil vorgesehen ist, welches in Ruhestellung zwangsentlüftet ist, sowie mit einer thermostatischen Steuereinrichtung für die Schmelzklebertemperatur, nach Patentanmeldung P 23 36 454.7-43, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbensystem einen entgegen einer Gegenkraft mit Druckluft beaufschlagbaren ersten gegenüber dem im Schmelzraum (1) befindlichen Schmelzkleber abgedichteten Kolben (9) und einen damit verbundenen zweiten Kolben (14) aufweist, der zum Herausdrücken des Schmelzklebers aus dem Austrittsventil (19, 20, 21, 22) dient.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzraum (1) mit einer in das Austrittsventil (19,20,21, 22) einmündenden Klebekammer (b) in Verbindung steht, in welcher der gegenüber der Wandung der Klebekammer (b) abgedichtete zweite Kolben (14) bewegbar angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (9) in einer gegenüber ihrer Wandung abgedichteten Luftkammer (a) bewegbar angeordnet ist, die sich innerhalb des Schmelzraumes (1) befindet und gegenüber dem Schmelzraum abgedichtet ist, und daß der erste (9) und der zweite Kolben (14) über eine Stange (11) miteinander verbunden sind, die eine gleichgerichtete Bewegung der beiden Kolben (9, 14) ermöglicht und in einer abgedichteten Öffnung (13) in einer Trennwand, welche die Luftkammer (a) und die Kleberkammer voneinander trennt, geführt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Kolben (9) und dem Boden der Luftkammer (a) eine Feder (12) angeordnet ist, deren Federkraft die Gegenkraft bildet und der infolge der Druckluft verursachten Bewegung des ersten Kolbens (9) entgegenwirkt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (a) in der Nähe ihres Bodens eine Entlüftungsöffnung (d) aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (9) starr und der zweite Kolben (14) derart bebeweglich mit der Stange (11) verbunden sind, daß der zweite Kolben (14) innerhalb eines begrenzten Abschnittes auf der Stange (11) ; axial beweglich ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzte Abschnitt durch einen am Ende der Stange 11 quer angebrachten Sicherungsstift (17) und einen vom Ende der Stange entfernt befindlichen Anschlag (16) abgegrenzt ist, und daß der Anschlag (16) zusammen mit dem an ihm anliegenden zweiten Kolben (14) eine Preßdichtung bildet.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den begrenzten Abschnitt bildende Stangenteil mit einer Profilierung versehen ist, derart, daß zwischen dem auf diesem Stangenteil bewegbar angeordneten zweiten Kolben (14) und dem Stangenteil mindestens eine Durchlaßöffnung vorgesehen ist, durch die der Schmelzkleber aus dem Schmelzraum (1) in die Klebekammer (b) gelangen kann.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch sich in Längsrichtung der Stange (11) erstreckende, auf dem Umfang der Stange (11) verteilt angeordnete Nuten gebildet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebekammer (b) durch eine Pumpenkappe (18) abgeschlossen ist, die in ihrem axialen Stutzen das Austrittsventil (19, 20, 21, 22) beinhaltet.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsventil (19, 20, 21, 22) über eine Druckfeder (21) mit einem auf einem Ventilstössel (20) befestigten 0-Ring (19) verschlossen ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dß die Luftkammer (a) durch einen Pumpendeckel (7) abgeschlossen ist, der einen axialen Druckluftanschlußstutzen (6) aufweist, welcher über einen hitzebeständigen Luftschlauch (5) mit dem Drucklufttastventil (4) verbunden ist.
  13. 13. ' Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzraum (1) zylinderförmig ist und auf seiner Rückseite eine lösbare Schraubkappe (2) enthält.
  14. 14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (9) und der zweite Kolben (14) durch einen Dichtungsring (10, 15) aus Polytetrafluoräthylen abgedichtet ist.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schmelzraum bildende Schmelzzylinder (1) mit einem Metallmantelheizleiter (3) umwickelt und von einem weiteren zylindrischen Gehäuse umgeben ist, wobei der Zwischenraum zwischen beiden Zylindern mit einer wärmeisolierenden Substanz ausgefüllt ist.
  16. 16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklufttastventil (4) sowie die Anschlüsse für Strom und Druckluft im Handgriff des Handgeräts untergebracht sind.
    -Beschreibung-
DE19782830775 1978-07-13 1978-07-13 Geraet zum auftragen von schmelzklebern Ceased DE2830775A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830775 DE2830775A1 (de) 1978-07-13 1978-07-13 Geraet zum auftragen von schmelzklebern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830775 DE2830775A1 (de) 1978-07-13 1978-07-13 Geraet zum auftragen von schmelzklebern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2830775A1 true DE2830775A1 (de) 1980-01-31

Family

ID=6044272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782830775 Ceased DE2830775A1 (de) 1978-07-13 1978-07-13 Geraet zum auftragen von schmelzklebern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2830775A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012004262U1 (de) * 2012-05-02 2013-08-08 Baumer Hhs Gmbh Heißleimauftragssystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2349452A1 (de) * 1972-10-10 1974-04-25 Ornsteen Chemicals & Textiles Schmelzklebstoff-auftragpistole
DE2336454A1 (de) * 1973-07-18 1975-02-06 Guenter Wehrmann Handgeraet zum auftragen von schmelzklebern
US4026440A (en) * 1974-08-26 1977-05-31 Nordson Corporation Adhesive gun

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2349452A1 (de) * 1972-10-10 1974-04-25 Ornsteen Chemicals & Textiles Schmelzklebstoff-auftragpistole
DE2336454A1 (de) * 1973-07-18 1975-02-06 Guenter Wehrmann Handgeraet zum auftragen von schmelzklebern
US4026440A (en) * 1974-08-26 1977-05-31 Nordson Corporation Adhesive gun

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012004262U1 (de) * 2012-05-02 2013-08-08 Baumer Hhs Gmbh Heißleimauftragssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2827181C2 (de)
DE69532199T2 (de) Verbesserter verteiler für fliessfähige produkte
DE2352029C2 (de) Vorrichtung zum Abgeben von fließfähigem plastischen Material
DE2165071A1 (de) Pistole zum Abgeben eines geschmolzenen Heißklebers
DE2504015A1 (de) Heisschmelzkleber-pistole
DE2603663A1 (de) Verfahren zur abgabe eines viskosen, fluessigen, insbesondere thermoplastischen materials und vorrichtung hierfuer sowie zur verfluessigung
DE2064534A1 (de)
DE1696370A1 (de) Geraet zur Ausgabe von thermoplastischem Material in geschmolzenem Zustand
DE2812144A1 (de) Von hand betaetigter verteiler fuer aus einer paste bestehende produkte
DE2536858A1 (de) Kolben-dosierpumpe
DE2457639A1 (de) Klebstoff-auftragvorrichtung
DE3913000A1 (de) Vorrichtung zum abgeben hochviskoser, pastoeser, kompressibler substanzen
DE3820450C2 (de)
DE2801083A1 (de) Automatisches steuerventil zum durchlassen eines fuer verbraucher bestimmten, unter eingangsdruck stehenden fluidums in festgesetzter menge
DE2607063C2 (de) Vorrichtung zum Beschichten der Lauffläche von Skiern mit einer plastifizierbaren Beschichtungsmasse
DE3629627C1 (de) Stiftfoermige Vorrichtung zum Abgeben von fliessfaehigen Massen aus einem Vorratsbehaelter
DE3641392C1 (de) Auftragsgeraet
EP0258799A2 (de) Stiftförmige Vorrichtung zum Abgeben von fliessfähigen Massen
DE931756C (de) Zapfhahn zur Ausgabe von fluessigen Medien
DE2830775A1 (de) Geraet zum auftragen von schmelzklebern
DE2349452A1 (de) Schmelzklebstoff-auftragpistole
EP0537550B1 (de) Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material
DE2336454C2 (de) Handgerät zum Auftragen von Schmelzklebern
DE2427211C3 (de) Sprühvorrichtung
DE2223817A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2336454

Format of ref document f/p: P

8162 Independent application
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B05C 5/04

8131 Rejection