DE2607063C2 - Vorrichtung zum Beschichten der Lauffläche von Skiern mit einer plastifizierbaren Beschichtungsmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten der Lauffläche von Skiern mit einer plastifizierbaren Beschichtungsmasse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten der Lauffläche von Skiern mit einer plastifizierbaren Beschichtungsmasse, mit einem erwärmbaren Vorratsbehälter für die Beschichtungsmasse, mit einem im Abstand zum Vorratsbehälter und unterhalb desselben vorgesehenen, mit diesem verbundenen, im wesentlichen plattenförmigen Beschichtungskörper, dessen untere Auftragfläche eine Auslaßöffnung eines zum Vorratsbehälter führenden Kanals aufweist, mit einem dem Kanal zugeordneten Ventil und mit einer Heizvorrichtung.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-GM 25 363) ist so ausgelegt, daß die Beschichtungsmasse bei ihrer Erwärmung keine thermische Schädigung erfährt und daß sie andererseits aber auch nicht zu kühl auf die Skilauffläche aufgetragen wird. Zu diesem Zweck ist als Heizvorrichtung sowohl dem Beschichtungskörper als auch dem Vorratsbehälter und/oder einem zwischen diesen liegendem Pumpengehäuse je eine Beheizung zugeordnet. Dabei dient die Pumpe zum schnellen und kontinuierlichen Transport der nicht so heiß erwärmten Beschichtungsmasse zu einer in der unteren Auftragfläche des im Vergleich zum Vorratsbehälter heißeren Beschichtungskörpers vorgesehenen, eine Verteilernut bildenden Auslaßöffnung. Zwischen Pumpe und Beschichtungskörper ist ein schieberartiges Ventil angeordnet. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich nach alledem um eine technisch aufwendige und entsprechend teure Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den gattungsbestimmenden Merkmalen der eingangs beschriebenen Konstruktion anzugeben, bei der auf die Anordnung einer Pumpe verzichtet werden kann und dennoch eine kontinuierliche Versorgung des Beschichtungskörpers mit plastifizierter Beschichtungsmasse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter mit einem Auslaßstutzen -teleskopartig in einem auf dem Beschichtungskörper angeordneten Stutzen, der zusammen mit dem Auslaßstutzen den Kanal bildet, geführt und gegen die Wirkung einer sich am Beschichtungskörper abstützenden Druckfeder in Richtung auf diesen verschiebbar ist, wobei-ias im Behälterausgang und in den Stutzen liegende Ventil geöffnet wird, und daß der Beschichtungskörper durch die Heizvorrichtung direkt und der Vorratsbehälter durch Wärmeleitung über die Stutzen indirekt beheizbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt demgemäß die Erwärmung acr üblicherweise als Granulat in den Vorratsbehälter eingegebenen Beschichtungsmasse indirekt durch die in den Beschichtungskörper eingeleitete Wärme aufgrund eines sich über die Stutzen vollziehenden Wärmeüberganges. Dabei ist sichergestellt, daß ohne eigene Beheizung die im Vorratsbehälter vorhandene BescSichtungsmasse auf eine diese plastifizierende Temperatur gebracht wird, die unterhalb der kritischen, zur Zerstörung des betreffenden Kunststoffmaterials führenden Temperatur liegt. Das im Behälterausgang und in den Stutzen liegende Ventil ermöglicht den einwandfreien Durchfluß der Beschichtungsmasse auch ohne Pumpe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Beschichtungsvorrichtung. teilweise aufgeschnitten, wobei ahH deren Ventil in geschlossenem Zustand befindet,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. t zur Darstellung der Ventilvorrichtuiig in ihrer Offenstellung,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht auf die Auftragfläche des Be-Schichtungskörpers in Richtung des Pfeiles A der F i g. 2 gesehen.
Mit 26 ist als Ganzes ein plattenförmiger, vorzugsweise aus Messing bestehender Beschichtungskörper mit einer ebenen Gleitsohle bezeichnet, der an seiner Oberseite einen senkrecht angeordneten Aufnahmestutzen 26a trägt, in dem ein hohlzylindrischer A.uslaßstutzen 22a eines sich nach unten trichterförmig verjüngenden Vorratsbehälters 22 teleskopartig geführt ist.
Dieser Auslaßstutzen 22a stützt sich auf einer Druck feder 34 ab, die auf einer vom Aufnahmestutzen 26a umschlossenen Bodenfläche 266 aufsitzt. Mit 40 ist eine Anschlagschraube bezeichnet, die einen den Aufnahmestutzen 26a durchdringenden Längsschlitz 26c durchsetzt und im Auslaßstutzen 22a des Vorratsbehälters 22 eingeschraubt ist (Fig.3). Diese Anschlagschraube 40 fixiert damit den möglichen Verstellweg des Auslaßstulzens 22a im Aufnahmestutzen 26a.
Innerhalb des Auslaßstutzens 22a befindet sich ein Ventilschaft 24 eines Ventils, der zusammen mit der Innenumfangsfläche des Auslaßstutzens 22a einen Ringkanal 28 definiert. Am oberen Ende dieses Ventilschaftes 24 sitzt ein kegelförmiger Ventilteller 24a, der in seiner Schließstellung an der ein Ventilsitz definieren-
den Innenumfangsfläche des trichterförmigen Behälterunterteils anliegt (s. F i g. 1). Der Vorratsbehälter 22, der die Beschichiungsmasse, die in der Regel aus festem, z. B. granulatförmigem Material besteht, aufnimmt, ist mittels eines Deckels 226 verschließbar.
Ober den Ringkanal 28 steht auch der die Druckfeder 34 aufnehmende Raum des Aufnahmestutzens 26a bei geöffnetem Ventil mit dem Vorratsbehälter 22 in Verbindung. Von diesem Federraum innerhalb des Aufnahmestutzens 26a führt ein Verbindungskanal 38 innerhalb des Beschichtungskörpers 26 zu einer von dessen unteren Gleitsohle aus zugänglichen Auslaßöffnung 30. Diese ist, wie aus Fi g. 4 ersichtlich, schlitzförmig ausgebildet und erstreckt sich quer zur Bewegungsrichtung des Beschichtungskörpers 26. Es gelangt somit bei geöffne- is tem Ventil Beschichtungsmasse in diese Auslaßöffnung 30 und wird damit bei Entlangführen bzw. Bestreichen einer zu beschichtenden Lauffläche eines Skis auf diese als Film gleichmäßig aufgetragen. Ventilschaft 24 und Ventilteller 24a sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet und in eine Gewindebohrung 26c/ des Beschichtungskörpers 26 eingeschraubt. Als Ventil eignet sich eine an sich bekannte Schaftschraube mit Senkkopf, der den Ventilteller iAa bildet, so daß lediglich durch Verdrehen des Senkkopfes sich der Ventildurchlaßquerschnitt verändern läßt
Der Beschichtungskörper 26 ist an einer Unterseite, und zwar an seinem vorderen und hinteren Stirnende, kufenförmig ausgebildet, um das Ansetzen der Beschichtungsvorrichtung zu begünstigen.
Mit 11 ist als Ganzes eine Brennerdüse einer als Flammvorrichtung ausgebildeten Heizvorrichtung 10 bezeichnet, die in einem am Vorratsbehälter 22 befestigten Halter 16 auswechselbar gehalten ist und Düsenöffnungen 14 aufweist. Bei 18a sind Luftansaugbohrungen vorgesehen. Um die Brennerdüse 11 von einem Tragrohr 12 der Flammvorrichtung 10 zu trennen, ist eine Schraubverbindung 18 vorgesehen. Mit 10a ist ein Vorrats- insbesondere Gasbehälter der Flammvorrichtung gekennzeichnet. Dieser Gasbehälter 10a dient gleichzeitig als Handgriff der Beschichtungsvorrichtung zu ihrer Handhabung.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist die Brennerdüse 11 derart dem plattenförmigen Beschichtungskörper 26 zugeordnet, daß die aus ihr austretende Heizflamme sowohl den Aufnahmestutzen 26a als auch die Oberseite des Beschichtungskörpers 26 bestreicht. Dadurch erfolgt eine intensive Aufheizung dieser Teile, wobei die Wärme auch in den Vorratsbehälter 22 abgeleitet wird. Die plastifizierfähige Beschichtungsmasse im Vorratsbehälter 22 wird durch den Wärmeübergang verflüssigt und kann beim Gebrauch der Beschichtungsvorrichtung in die nutartige Auslaßöffnung 30 und damit auf die zu beschichtende Skilauffläche austreten. Wie F i g. 1 zeigt, ist dabei sichergestellt, daß bei Nichtgebrauch keine Be-Schichtungsmasse aus dem Beschichtungskörper 26 austreten kann. Erst wenn der Beschichtungskörper 26 auf einer zu beschichtenden Fläche aufgesetzt und manuell ein Auflagedruck erzeugt worden ist, öffnet sich durch Verstellen des Vorratsbehälters 22 nach unten das Ven- bo til. worauf die Beschichtungsmasse austreten kann. Die Größe der nutartigen Auslaßöffnung 30 ist so gestaltet, daß beim Bestreichen der Fläche über die Breite der Glcitsohle ein gleichmäßiger Film auf die zu beschichtende Fläche aufgetragen wird. ts
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    - I. Vorrichtung zum Beschichten der Lauffläche von Skiern mit einer plastifizierbaren Beschichtungsmasse, mit einem erwärmbaren Vorratsbehälter für die Beschichtungsmasse, mit einem im Abstand zum Vorratsbehälter und unterhalb desselben vorgesehenen, mit diesem verbundenen, im wesentlichen plattenförmigen Beschichtungskörper. dessen untere Auftragfläche eine Auslaßöffnung eines zum Vorratsbehälter führenden Kanals aufweist, mit einem dem Kanal zugeordneten Ventil und mit einer Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (22) mit einem Auslaßstutzen (22a) teleskopartig in einem auf dem Beschichtungskörper (26) angeordneten Stutzen (26a), der zusammen mit dem Auslaßstützen (22a) den Kanal (28) bildet, geführt und gegen die Wirkung einer sich am Besctichtungskörper (26) abstützenden Druckfeder (34) in Richtung auf diesen verschiebbar ist, wobei das im Behälterausgang und in den Stutzen (22a, 26a) liegende Ventil (24,24a) geöffnet wird, und daß der Beschichtungskörper (26) durch die Heizvorrichtung (10) direkt und der Vorratsbehälter (22) durch Wärmeleitung über die Stutzen (22a, 26a) indirekt beheizbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvorrichtung eine Flammvorrichtung (10) mit Brennerdüse (11) dient und daß die Brennerdüse (11} am Vorratsbehälter (22) mittels eines Halters (16) auswechselbar befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch X dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstott dir Flammvorrichtung (10) in einem zugleich einen Handgr;ff bildenden Behälter (10a) gespeichert ist, der über ein Tragrohr (12) mit der Brennerdüse (11) verbunden ist.
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