CH664902A5 - Vorrichtung zum erhitzen von gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum erhitzen von gegenstaenden. Download PDF

Info

Publication number
CH664902A5
CH664902A5 CH219384A CH219384A CH664902A5 CH 664902 A5 CH664902 A5 CH 664902A5 CH 219384 A CH219384 A CH 219384A CH 219384 A CH219384 A CH 219384A CH 664902 A5 CH664902 A5 CH 664902A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
burner
ski
gas
nozzle
Prior art date
Application number
CH219384A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Gittersberger
Adrian Wolf
Original Assignee
Erich Gittersberger
Adrian Wolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Gittersberger, Adrian Wolf filed Critical Erich Gittersberger
Priority to CH219384A priority Critical patent/CH664902A5/de
Priority to EP19850901956 priority patent/EP0179098A1/de
Priority to PCT/CH1985/000072 priority patent/WO1985005044A1/de
Publication of CH664902A5 publication Critical patent/CH664902A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen mit einem Handgriff und einem Brennerelement.



   Bekannte Skiwachsgeräte weisen den Nachteil auf, dass Brennstoff, z. B. in der Form von Brennpaste oder Trockenspiritus und ein Anzünder separat mitgenommen werden müssen.



   Aus der französischen Patentanmeldung 2 353 793 ist eine Skiwachsvorrichtung vorbekannt, bei welcher ein Gasbrenner mit einem Verbindungsstück auf eine Gaspatrone montiert wird. Mit dem Gasbrenner wird ein Eisen zum Wachsen des Skis erhitzt. Die Vorrichtung ist voluminös und eignet sich nicht zur Mitnahme beispielsweise auf Skitouren.



   Aus der französischen Patentanmeldung 2 341 373 ist eine Vorrichtung zum Beschichten der Skilauffläche mit Wachs vorbekannt. Zu diesem Zweck ist ein Behälter zur Aufnahme eines festen Granulats vorgesehen. Mit einer Brennerdüse wird eine Flamme erzeugt, mit welcher das im Behälter befindliche Granulat geschmolzen wird. Das flüssige Beschichtungsmaterial tritt durch eine Öffnung in einem Beschichtungselement aus. Die Brennerdüse ist mit einem Gasbehälter verbunden. Diese Vorrichtung ist voluminös und unhandlich aufgebaut. Sie eignet sich nicht zur Mitnahme in einem Rucksack auf Skitouren. Im weiteren kann nicht handelsübliches Wachs zum Beschichten verwendet werden. Vielmehr muss ein Granulat in einen Behälter abgefüllt werden.



   Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen zu schaffen, bei welcher kein Anschluss an eine Energiequelle notwendig ist, und kein separater Brennstoff und Anzünder mitgenommen werden müssen. Die Vorrichtung soll kompakt und handlich aufgebaut sein und sich sehr gut zur Mitnahme beispielsweise in einem Tourenrucksack eignen.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass im Handgriff ein Hohlraum zur Aufnahme eines Brennstoffes vorgesehen ist.



   Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung vorzugsweise so auszubilden, dass sie zusammengelegt und raumsparend verpackt werden kann. Dies wird dadurch erzielt, dass das Brennerelement mit einem Befestigungsorgan zum lösbaren Befestigen eines wärmeübertragenden Elementes versehen ist.



   Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzugsweise zum Auftragen von Skiwachs, insbesondere für Langlauf- und Tourenskier zu schaffen, welche sich sehr gut zur Mitnahme eignet und bei welcher nicht separat Brennstoff und ein Anzünder mitgenommen werden muss. Dies wird dadurch erzielt, dass das Brennerelement mit einem Befestigungsorgan zum Befestigen eines Auftragteiles für Skiwachs ausgebildet ist.



   Vorzugsweise ist der Zündmechanismus als piezoelektrisches System und zusammen mit dem Gastank integriert im Handgriff ausgebildet.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren Verwendung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Auftragen von Skiwachs, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie   II - II    der Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Skiwachsgerätes im Betrieb.



   Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erhitzen und Auftragen von Skiwachs,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V-V der Fig. 4.,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäss der Linie   VII - VII    der Fig. 5.



   In Fig. 1 ist die Skiwachsvorrichtung 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten dargestellt. Die Skiwachsvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Auftragrohr 2 zum Schmelzen und Auftragen des Skiwachses, dem Brennerelement 3 sowie dem als Gastank ausgebildeten Handgriff 4. Das Brennerelement 3 ist mit dem Handgriff 4 fest und mit dem Auftragrohr 2 lösbar verbunden. Das Brennerelement 3 umfasst eine Brennerhülse 5, in welche am Ende 6, welches dem Auftragrohr zugewandt ist, Schlitze 7 eingelassen sind. Am Auftragrohr sind Nocken 8, 9 und 10 vorgesehen, welche mit den Schlitzen 7 einen Bajonettverschluss bilden. Die Vorrichtung 1 kann in zwei Teile zerlegt und so raumsparend transportiert werden.



   Der Handgriff 4 weist einen Hohlraum 11 auf, welcher als Gastank dient. Eine mit dem Gastank 11 verbundene Brenndüse 12 ragt in das Brennerelement 3 hinein. Die Flamme vorne an der Brenndüse 12 kann mit einem Verstellhebel 13 reguliert werden. Im oberen Bereich des Brennerelementes 3 ist ein Zündhebel 14 vorgesehen, der an seinem unteren Ende eine Zahnstange 15 aufweist. Mit dem Hebel 14 und der Zahnstange 15 wird ein Zündrad 16 betätigt, welches durch Abrieb an einem Feuerstein 17 Funken erzeugt, welche das aus der Brenndüse 12 ausströmende Gas entzünden.



   Anstelle des beschriebenen Zündmechanismus könnte auch z. B. ein piezoelektrisches System verwendet werden.



   Am hinteren Ende des Handgriffes 4 ist ein Nachfüllventil 18 vorgesehen. Mit einem am Handgriff befestigten Bügel 19 kann die Skiwachsvorrichtung, z. B. an der Schlaufe des im Schnee eingesteckten Skistocks, befestigt werden.  



   In Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäss Linie   II-II    der Fig. 1 dargestellt. Aus dieser Figur ist der dreieckförmige Querschnitt des Auftragrohres 2 ersichtlich. Das Auftragrohr könnte im Querschnitt auch z. B. eine ovale oder rechteckige Form aufweisen.



   In Fig. 3 ist die Skiwachsvorrichtung beim Auftragen des Wachses auf die Unterfläche des Skis dargestellt. An einer Seitenfläche 20 des Auftragrohres 2 der Skiwachsvorrichtung ist ein Verteilblech 21 mit einer Vorderfläche 22 und zwei Seitenflächen 23 und 24 dargestellt. Die Vorderfläche 32 weist zwei Einschnitte 25 und 26 auf, durch welche der geschmolzene Wachs austritt. Der Skiwachs wird von oben her in den durch die Seitenfläche 20 des Auftragrohres 2, die Vorderfläche 22 und die Seitenflächen 23 und 24 des Verteilbleches gebildeten Raum gesteckt.



   In Fig. 4 ist ein weiters Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 27 zum Auftragen von Skiwachs dargestellt. Im Handgriff 28 ist ebenfalls ein Hohlraum 29 ausgebildet, der als Gastank dient. Vorzugsweise ist auch wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 im hinteren Teil des Handgriffes ein Nachfüllventil 30 vorgesehen. Mit dem Gastank ist integriert ein piezoelektrischer Zündmechanismus 31 verbunden, der Teil des Handgriffes 28 bildet. An den Zündmechanismus 31 schliesst ein Brennerrohr 32 an, wobei Zündmechanismus 31 und Brennerrohr 32 Teile des Brennelementes bilden. Das Brennerrohr 32 verläuft in einem dieses teilweise umgebenden Mantelrohr 33, mit welchem das Auftragrohr 34 zum Schmelzen und Auftragen des Skiwachses vorzugsweise lösbar verbunden ist. Mit dem Gastank 29 ist ein regulierbares Ventil 35 verbunden.

  An der den Gastank begrenzenden Wandung 36 ist am Ventil ein Zahnrad 37 vorgesehen, welches über einen Schieber 38 betätigt werden kann. Mit dem Schieber 38 kann der aus dem Ventil 35 austretende Gasstrom reguliert werden. Im weiteren ist ein Düsenheber 39 zur Öffnung und Schliessung des Ventils 35 vorgesehen.



  Das Ventil 35 ist über einen Schlauch 40 mit einer Düse 41 verbunden, welche Düse in das Brennerrohr 32 hineinragt.



  Das Brennerrohr 32 ist an seine gegen die Düse 41 zu erweiterten einen Ende mit   L'uftansaugöffnungen    42 versehen. An seinem in das Auftragrohr 34 hineinragenden andern Ende ist das Brennerrohr mit der Brennerdüse 43 versehen. Mit einem Drücker 44 wird über einen Hebel 45 Druck auf einen in einer Halterung 45 angeordneten Piezokristall 46 ausge übt. Dadurch entsteht zwischen den beiden Polen 47 und 48 eine Spannung. Der eine Pol wird durch eine in die Halterung 45 geschraubte Schraube 48 gebildet. Die Halterung 45 ist aus Metall gefertigt und hat über das Gehäuse 49 elektrischen Kontakt mit der Brennerdüse 43. Der andere, etwa in der Mitte des Piezokristalls angeordnete Pol 47 ist mit einem Draht 50 verbunden, der in den Bereich des Austrittsendes der Brennerdüse 43 geführt wird.

  Bei Betätigung des Drükkers 44 entsteht infolge der zwischen den beiden Polen des Piezokristalls ausgebildeten Spannung ein Funke zwischen dem Ende 51 des Drahtes 50 und der äusseren Begrenzung 52 der Brennerdüse 43. Bevor durch Drücken des Hebels 45 ein Funke erzeugt wird, muss mit dem Schieber 38 das Ventil 35 geöffnet werden, damit am äussern Ende 52 der Brennerdüse 43 Gas austritt. Die Drehachse 53 des Hebels 45 weist zwei Flächen 54 und 55 auf, die in Ruhestellung parallel zu zwei Metallplättchen 56 und 57 liegen. Beim Betätigen des Drückers 44 wird durch den runden Teil der Drehachse 53 über das Plättchen 56 Druck auf den Piezokristall 46 ausge übt.



   In Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss Linie   V - V    der Fig. 4 dargestellt. Der Schieber 38 ist an seinem das Ventilzahnrad 37 kämmenden Ende 58 ebenfalls mit einer Zahnung versehen. Am Schieber sind zwei Führungslappen 59 und 60 vorgesehen.



   In Fig. 6 ist eine Draufsicht gemäss dem Pfeil A in Fig. 5 auf den Handgriff dargestellt. Aus dieser Fig. 6 ist die Öffnung 61, in welcher der Schieber 38 hin- und hergeschoben werden kann, um den aus dem Ventil 35 austretenden Gasstrom und somit die Flamme an der Brennerdüse 43 zu regulieren, ersichtlich. Wenn sich der Düsenschieber in einer Nullstellung befindet, so gleitet das obere Ende 62 des Düsenhebers 39 in eine Ausnehmung 63, wodurch das Ventil 35 geschlossen wird C.

 

   In Fig. 7 ist das Ventil 35, der Schieber 38 sowie der Düsenheber 39 als Schnitt gemäss Linie   VII - VII    der Fig. 5 dargestellt. Der Düsenheber 39 ist in einer am Schieber 38 ausgebildeten Gabel 64 und einer Nut 65 geführt.



   Anstelle des Auftragrohres   2, 34,    könnte am Brennerelement z. B. ein Lötstab, ein Kunststoffschweisser, ein Minikocher, ein   Gerätiur    Instrumentensterilisation etc., befestigt werden. Ohne wärmeübertragendes Element könnte der Handgriff 1, 28 mit Gastank und Brennerelement 3; 31, 32 als   Cheminéeanzünder    oder als Gasanzünder für die Küche, etc., verwendet werden. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen mit einem Handgriff und einem Brennerelement, dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff ein Hohlraum zur Aufnahme eines Brennstoffes vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum als Gastank ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein Nachfüllventil aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerelement mit einem Befestigungsorgan zum vorzugsweise lösbaren Befestigen eines wärmeübertragenden Elementes versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeübertragende Element als Auftragteil für Skiwachs ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragteil im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerelement einen Zünd- und Reguliermechanismus umfasst.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünd- und Reguliermechanismus integriert im Handgriff ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündmechanismus als piezoelektrisches System ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Hal- tebügel versehen ist.
CH219384A 1984-05-04 1984-05-04 Vorrichtung zum erhitzen von gegenstaenden. CH664902A5 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH219384A CH664902A5 (de) 1984-05-04 1984-05-04 Vorrichtung zum erhitzen von gegenstaenden.
EP19850901956 EP0179098A1 (de) 1984-05-04 1985-05-06 Vorrichtung zum erhitzen von gegenständen
PCT/CH1985/000072 WO1985005044A1 (en) 1984-05-04 1985-05-06 Device for heating objects

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH219384A CH664902A5 (de) 1984-05-04 1984-05-04 Vorrichtung zum erhitzen von gegenstaenden.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH664902A5 true CH664902A5 (de) 1988-04-15

Family

ID=4228059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH219384A CH664902A5 (de) 1984-05-04 1984-05-04 Vorrichtung zum erhitzen von gegenstaenden.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0179098A1 (de)
CH (1) CH664902A5 (de)
WO (1) WO1985005044A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH671708A5 (de) * 1986-02-17 1989-09-29 Ernst Wenger
JP4356268B2 (ja) 2000-06-26 2009-11-04 株式会社デンソー 燃料噴射装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638570C (de) * 1935-06-06 1936-11-19 Eduard Mackert Skiwachsbuegelvorrichtung
AT334264B (de) * 1975-04-17 1976-01-10 Tobler Holding Ag Druckdosengerat, mit einem kupplungsstuck
DE2607063C2 (de) * 1976-02-21 1984-09-27 Dietmar Kasubke Vorrichtung zum Beschichten der Lauffläche von Skiern mit einer plastifizierbaren Beschichtungsmasse
DE3041964C2 (de) * 1980-11-06 1983-06-01 Dietmar 8919 Utting Viol Vorrichtung zum Einbrennen einer Markierung in den Fasermantel eines Tennisballs

Also Published As

Publication number Publication date
WO1985005044A1 (en) 1985-11-21
EP0179098A1 (de) 1986-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853000A1 (de) Feuerzeug
DE2536181A1 (de) Mit gas erhitzbarer loetkolben
DE2346717C3 (de) Wachsgerät für den flüssigen Wachsauftrag mit einem Feilenhalter für Skier
DE69403337T2 (de) Lötgeräte
DE29903515U1 (de) Klebstoff-Pistole mit Gasbrenner
DE2832805C2 (de) Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Material
DE69428704T2 (de) Zündapparat und ein heizwerkzeug
CH664902A5 (de) Vorrichtung zum erhitzen von gegenstaenden.
DE2608805A1 (de) Zuendvorrichtung fuer gaslampen
WO1996024468A1 (de) Scherenheizgerät
DE2822192A1 (de) Handschrumpfgeraet fuer die erzeugung eines heissluftstrahls zum schrumpfen von kunststoffolien o.dgl.
DE19903529C1 (de) Vorrichtung zum Auftragen und Verarbeiten von Wachs
DE60013450T2 (de) Heizungseinrichtung
EP1528321B1 (de) Kombiniertes Pfeifen- und Zigarettenfeuerzeug sowie Flammenabweiser
DE2744914A1 (de) Vorrichtung zur verteilung von normalerweise festem, durch hitze verfluessigbarem material
DE2631738C3 (de) Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe in einem Haarbehandlungsgerät
DE2916875A1 (de) Zuendflammenbrenner, insbesondere fuer baustellen
DE743738C (de) Schweissbrenner zur Zuendung von Sprengnieten
DE3405553A1 (de) Vorrichtung zum verfluessigen und auftragen von schmelzklebern
DE202005011327U1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Kerzen
AT151263B (de) Löt- und Erhitzungslampe.
DE237445C (de)
DE532922C (de) Loetkolben
DE9116597U1 (de) Vorrichtung zum Halten eines Handfeuerzeuges
DE3339630C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased